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Systementscheidung Welche Spiegellose nach Canon VF

Hallo Nototious,
Du wirst wohl die Entscheidung treffen müssen, eine Kamera mit kleinem Sensor zu kaufen (und alles komplett neu, weil Canon M wohl eher nicht wirklich leicht und klein wird), oder - bei VF zu bleiben.
Als Konsequenz zu VF hast Du unabhängig vom Hersteller ein vergleichbares Auflagemaß, und ähnliche Objektivdimensionen (wen wunderts).
Die A7 wird sicher ein wenig leichter sein als Deine 5DII, die Objektive werden den Vorteil wieder egalisieren.
Die Vorschläge zu alternativen Optiken fand ich toll, hier ist am ehesten was zu bewegen. Eine A7 mit EF-Adapter ändert eher weniger. Den Vorteil, an der A7 viel adaptieren zu können, koste ich aus - allerdings nicht auf Deinem Niveau (mein einziges UWW ist das EF 20-35/... USM).
Es wäre keine Verschlechterung, mit einer der A7er und Metabones (oder Sigmas) EF-Adapter mit den Canon-Objektiven weiter zu arbeiten. Deine Kamera und Dein Tele reichen für eine gebrauchte A7 + Adapter + Samyang WW-FB. Letztere ist nicht klein, aber entschieden leichter und lichtstärker als die UWW-Zooms ;).
 
Das stimmt für die 1,7er natürlich überhaupt nicht. Es handelt sich durchweg um kleine, sehr leichte Objektive.

Das ist absolut korrekt. Meine Aussage bezieht sich allerdings auf die Objektive F1.2 etc., da es dem TO primär um das Freistellungspotential geht.
Dies habe ich offensichtlich nicht eindeutig formuliert, ich bitte dieses Versehen zu entschuldigen.
 
Hab mitgelesen, nur leider ist das komplette Thema ab einem gewissen Punkt in eine Freistellungs-Diskussion umgeschwenkt, die mich nicht wirklich weiter bringt und die ich hier gerne vermeiden würde.

Das wird aber passieren, das ist doch genau die gleiche Leier, direkt von Anfang an:

Die Geschichte mit der Freistellung ist jedoch der Knackpunkt in der ganzen Geschichte. Ich denke ein 1,5x oder 1,6x Crop würde für mich den besten Kompromiss darstellen. Habe mir jetzt viele Bilder angesehen mit Angabe der Objektive / Blende und fürchte, mit mFT nach VF in Zukunft unzufrieden zu sein.

Das ist schon die falsche Einstellung, wenn man von Anfang nur an Freistellung, Freistellung, Freistellung denkt. Wenn es sogar der "Knackpunkt" ist.
 
Das ist schon die falsche Einstellung, wenn man von Anfang nur an Freistellung, Freistellung, Freistellung denkt. Wenn es sogar der "Knackpunkt" ist.

Was ist an dieser Einstellung falsch?
Was wäre denn dann die richtige Einstellung?

Wenn es dem TO wichtig ist, dann ist das eben so. Andere mögen das anders sehen (siehe mein Punkt 10).
Der TO möchte eine kleinere und leichtere Ausrüstung.
Die Bildqualität der kleineren Ausrüstungen genügen offensichtlich seinen Ansprüchen.
Es geht ihm nun um die Frage, ob die von ihm gewünschte Gestaltungsmöglichkeit (Freistellen) in diesen anderen Systemen für ihn ausreichend vorhanden ist und wenn ja, ob eine neue Ausrüstung dadurch immer noch kleiner und leichter ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum schaust du nicht einfach mal in den Beispielbilderthread zu den f 1.2ern und f 1.4ern?
Da findest du die Antwort. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
So, ich spare mir an der Stelle jetzt wieder fast jede Antwort zu zitieren und versuche hier auf alle eure Anregungen einzugehen.

Thema Freistellung:
Ich blende mein 50 1.8 zwecks mehr Details oftmals of 2.8 ab. Die Tiefenunschärfe reicht bei meinen spontanen Portraits völlig aus. Ich erwähnte das Ganze mit der Freistellung, damit ihr wisst, dass das schon wichtig ist. Ich will hier mit eurer Hilfe schließlich herausfinden, welches System mir eventuell mehr Freude bieten kann. Es kommt bei diesem Thema wirklich nicht darauf an, ob ich exakt die gleiche Freistellung erreichen kann, je nach Sensorgröße und verfügbarem Objektiv wäre eine halbe bis eine Blende unterschied kein Problem. Wenn ich aber doch mit dem abgeblendeten 50er für 100€ tolle Bilder machen kann, macht es bei meinem beschränkten Budget doch wirklich keinen Sinn die Freistellung zu verringern und gleichzeitig mehr für das Objektiv zu bezahlen.

Thema (U)WW Zoom:
Ich finde es gut bei meinem Städtereisen beispielsweise die gesamte Sagrada Familia o. ä. aufs Bild zu bekommen wenn ich davor stehe. Es geht hier in erster Linie um Erinnerungsfotos und nicht um hoch-professionelle Architektur-Aufnahmen. Wenn dem so wäre, hätte ich nicht das 17-40 f/4, welches optisch wirklich keine herausragend gute Linse ist, als Immerdrauf dabei.
Prinzipiell würde ich ungern auf ein ähnliches Objektiv verzichten. Am weitwinkligen Ende mache ich Fotos von den Bauten, Parks, Plätzen etc. frei Hand und kann auch ein bisschen auf Standardbrennweite zoomen und ein Gruppenfoto zu machen, ohne das Objektiv zu wechseln.
Daher: Bietet das System kein relativ weitwinkliges Zoom, ist es schlichtweg nichts für mich.

Thema adaptieren an A7:
Die geringe Gewichtsersparnis gepaart mit verlangsamten/weniger treffsicheren Autofokus finde ich nicht gerade ansprechend.

Thema andere Objektive:
Wenn denn ein WW-Zoom verfügbar ist, würde ich gerne noch die ein oder andere Festbrennweite im normal- bis leichtem Telebereich mit einpacken. Ein günstigeres Telezoom kann ich später erwerben, jedoch habe ich beispielsweise mein 70-200 f/4 IS in den letzten 6 Monaten genau ein Mal benutzt. Daher kann ich offensichtlich auf ein Telezoom für den Moment verzichten.

Thema mFT:
Wie schlägt sich das 9-18 im Vergleich zum 17-40?
Die Olympus Menüführung ist nebenbei bemerkt ja wirklich murks, aber man gewöhnt sich ja an alles, daher --> kein K.O. Punkt für das System (ebenso wie 4:3).
E5II oder E1 scheinen das mitzubringen, was ich mir vorstelle. Wie schlagen sich die Festbrenner im Vergleich zu Canons 35 2.0, 50 1.8 sowie 85 1.8?

Thema Fuji/Sony:
Verglichen mit meine Immerdrauf-Kombination sehe ich hier die Gewichtsersparnis als nicht ausreichend um einen Systemwechsel zu machen. Klar, die Sony hat auch den großen Sensor, aber selbst die X-T1 (meine eigentlicher Favorit) samt UWW Zoom ist nicht merklich handlicher. Täuschen mich hier die Bilder und der online Größenvergleich?
 
Ohne jetzt komplett reingrätschen zu wollen:

1. Das 17-40 ist unverschämt leicht und war auch mein absoluter Liebling auf der 6D.... Dann hab ichs unbedingt gegen das 16-35 4 tauschen müssen und das kam sehr sehr selten zum Einsatz, weil das einfach mal das doppelte wiegt

2. Allein von der ollen5D2 auf ne 6D sparst du viele viele Grämmer ein

3. Ich hab hier ja auch sehr sehr viele Bilder mit dem 17-40 rumliegen.... Das stinkt in Sachen BQ gegen ein 10-24 von fuji oder ein 12mm Samyang oder die genannten mFT UWWs gewaltig ab.... Du solltest also eigentlich in Sachen Gewicht eher die Ersparnis gegen ein 16-35 rechnen oder dich bei gleichem Gewicht über die BQ freuen...

Fuji X-E3 oder X-T20 mit 12/2 Samyang und 23/2 oder 27/2.8 er Pancake wäre sicher auch ne schöne Kombi für dich.... Oder ein Loawa und das geniale 40/2.8 für deine Canon.
 
So, ich spare mir an der Stelle jetzt wieder fast jede Antwort zu zitieren und versuche hier auf alle eure Anregungen einzugehen.

Das hast du nicht ganz geschafft. ;)
Erzähl uns doch bitte auch, was dir an der EOS M5 und dem EF-M 11-22 mm 4-5.6 IS STM nicht passt.

Wie schlägt sich das 9-18 im Vergleich zum 17-40?
Wie schlagen sich die Festbrenner im Vergleich zu Canons 35 2.0, 50 1.8 sowie 85 1.8?

Das 9-18 kommt sogar bei der (meiner Meinung nach) überaus kritischen photozone gut weg: http://www.photozone.de/olympus--four-thirds-lens-tests/529-oly_m918_456?start=2 Vielleicht findet sich hier jemand, der aussagekräftig zum direkten Vergleich ist, ich selbst habe nie Weitwinkelzooms genutzt.

Bei den Festbrennweiten kann ich aus eigener Fotografiererfahrung höchstens das Canon EF 100mm 1:2.0 USM (der zweieiige Zwilling des EF 85mm 1:1.8 ;) ) und das Panasonic Lumix G 42.5mm f/1.7 ASPH. POWER O.I.S. vergleichen: Das Panasonic ist günstiger, ist viel kleiner und leichter, hat einen optischen Stabilisator und fokussiert so schnell wie das Canon. Die Bildqualität ist meiner Ansicht nach ebenbürtig, aber natürlich etwas anders und natürlich auch Geschmackssache.

Die Olympus Menüführung ist nebenbei bemerkt ja wirklich murks, aber man gewöhnt sich ja an alles, daher --> kein K.O. Punkt für das System (ebenso wie 4:3).
Wenn MFT jetzt an den verqueren Menüs der OM-Ds doch zu scheitern droht, dann reicht dein Budget evtl. auch für eine Panasonic Lumix DMC-G81, aber das wird schon knapp.

Täuschen mich hier die Bilder und der online Größenvergleich?
Nö. Das ist schon so.
 
Erzähl uns doch bitte auch, was dir an der EOS M5 und dem EF-M 11-22 mm 4-5.6 IS STM nicht passt.
Das interessiert mich auch. Ich bin so gut wie entschlossen, die M5 anzuschaffen und habe prinzipiell ähnliche Vorstellungen wie du (also der TE). Aufgrund von 4:3 und weniger Freistellungspotenzial bei MFT bin ich von selbigem abgekommen. Außerdem ist mir ebenfalls der UWW-Bereich wichtig und da wird es mir bei MFT gegenüber z.B. Canon-APS-C schlicht zu teuer.

Ich halte daher die M5 derzeit für den besten Kompromiss für meine Bedürfnisse. Sie könnte meiner Meinung nach noch besser in der Hand liegen und dass sowas wie Auto-Iso gegenüber der 80D eingeschränkt ist, ist unverständlich. Aber die perfekte Kamera habe ich nicht gefunden. Von den Objektiven her ist mein Plan (der mir ähnlich deinem scheint):
- EF-M 11-20 für UWW
- EF-M 22/2 für eine lichtstarke leichte Kombi
- EF-S 55-250 als ordentliches, wenn auch adaptiertes Tele
- ggf. Sigma 17-50/2.8 als lichtstarkes Standardzoom als Ergänzung zum
- Kit EF-M 18-55
 
Außerdem ist mir ebenfalls der UWW-Bereich wichtig und da wird es mir bei MFT gegenüber z.B. Canon-APS-C schlicht zu teuer.

Das Canon EF-M 11-22 mm 4-5.6 IS STM und das Olympus M.Zuiko 9-18mm f/4-5.6 wären hier die Vergleichskandidaten, denn Bildwinkel und Lichtstärke sind gleich. Neu ist das Olympus satte 60% teurer, gebraucht (und das ist was TO möchte) ist der Unterschied aber vernachlässigbar klein.

Alle anderen Weitwinkel-Zooms für MFT sind teurer, aber haben auch kein vergleichbares Gegenstück bei EF-M.
 
Für ein lichtstarkes Sigma 17-50 wäre mir der Griff an der M5 zu wenig ausgeprägt: http://camerasize.com/compact/#684.200.2,380.210,ha,t
Wenn eine Kamera-Objektiv Kombination mal die 1000g überschreitet, dann nimmt man diese nicht ganz so schnell mit und " das in der Hand liegen" ist wichtig.
Praktisch finde ich es auch, wenn ein APS-C Objektiv untenrum mit 16 mm bzw. bei Canon mit 15 anfängt, bei mFT mit 12, dann braucht man das eigentliche Weitwinkel gar nicht so oft.
Ich habe für Samsung NX auch noch ein 18-55, schön leicht, recht gute Abbildungsleistung, aber eben keine 24 mm in KB, was mich auf Wanderungen stört. Dann ein 16-50 2-2,8, auf Reisen ideal, aber für Wanderungen und in der Stadt eigentlich zu schwer. Aber eben sehr praktisch, weil man für Portraits unterwegs keine Festbrennweite braucht.

Bei mFT weiß ich auch noch nicht, was ich hier kaufen werde. Mit meinen zwei kleinen Festbrennweiten 15 1,7 und 25 1,4, beide hier im Forum gebraucht gekauft, bin ich auf jeden Fall sehr zufrieden, klein, scharf, lichtstark. Das 25 1,4 ist für Portraits gut brauchbar, mir zumindest reicht es: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/24916254127/in/datetaken-public/
https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/24916277357/in/datetaken-public/
https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/27876072699/in/datetaken-public/

Die GX8 habe ich für Landschaftsaufnahmen fast immer auf 2:3 eingestellt. Lightroom übernimmt dann das 2:3 Format. Größer als A3 drucke ich eh nicht, also reicht das locker und die Formatsfrage ist für mich nicht relevant.
VG,
Silke
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Canon EF-M 11-22 mm 4-5.6 IS STM und das Olympus M.Zuiko 9-18mm f/4-5.6 wären hier die Vergleichskandidaten, denn Bildwinkel und Lichtstärke sind gleich. Neu ist das Olympus satte 60% teurer, gebraucht (und das ist was TO möchte) ist der Unterschied aber vernachlässigbar klein.

Alle anderen Weitwinkel-Zooms für MFT sind teurer, aber haben auch kein vergleichbares Gegenstück bei EF-M.

Auf meiner M3 hatte ich per Adapter das EF-S 10-18 drauf, das ich gebraucht für 140€ bekommen habe. Das ist etwa die Hälfte weniger als was ich für das Olympus hier auf die Schnelle an Gebrauchtpreisen gefunden habe.
 
Also wenn ich mich mal hier kurz einklinken darf:

Ich habe mir nach einer 5diii eine 1dxii gegönnt.
Ich wollte als Backup eine etwas leichtere Kamera (ein Wechsel kommt nicht in Frage !!!)

Ich habe mir zu Beginn eine Canon M5 geholt mit dem EF Adapter um die VF Optiken nützen zu können.
Grund des Wiederverkaufs war, dass ich wegen meiner 1dxii schon verwöhnt bin was ISO Peformance angeht.

Daher wurde es jetzt letzendlich eine Fuji XT-2 die ich wirklich lieben gelernt habe !!!

Warum?

Low ISO TOP, Filmsimulationen, AF Joystick, hochwertige kleinere Optiken, Retro Design, Größe, Bildqualität, Bedienung, Haptik

Die 1dxii wird sicher nicht gehen, aber für Wanderungen usw. ist die Fuji einfacher mitzunehmen !

Die Fuji XT-2 ist zwar wieder ein bisschen größer als die Canon M5, aber gerade desshalb auch super !

Groß genug um Einstellungen "normal" zu ändern, und klein genug um sie mit 2-3 Optiken in einen mittleren Kamerarucksack mitzunehmen !

Soviel zu meinen Gründen.

Sony mit Adapter für Canon Optiken - hatte ich einfach Zuviel Angst vor langsamen AF, da ich auch hier von der 1dxii eine gewisse Schnelligkeit gewöhnt bin.

Lg Didi
 
Das hast du nicht ganz geschafft. ;)
Erzähl uns doch bitte auch, was dir an der EOS M5 und dem EF-M 11-22 mm 4-5.6 IS STM nicht passt.

Bei den Festbrennweiten kann ich aus eigener Fotografiererfahrung höchstens das Canon EF 100mm 1:2.0 USM (der zweieiige Zwilling des EF 85mm 1:1.8 ;) ) und das Panasonic Lumix G 42.5mm f/1.7 ASPH. POWER O.I.S. vergleichen: Das Panasonic ist günstiger, ist viel kleiner und leichter, hat einen optischen Stabilisator und fokussiert so schnell wie das Canon. Die Bildqualität ist meiner Ansicht nach ebenbürtig, aber natürlich etwas anders und natürlich auch Geschmackssache.

Wenn MFT jetzt an den verqueren Menüs der OM-Ds doch zu scheitern droht, dann reicht dein Budget evtl. auch für eine Panasonic Lumix DMC-G81, aber das wird schon knapp.

Die M5 habe ich mir mit als erstes angesehen, High-ISO scheint aber nicht die Stärke der Kamera zu sein. Bin von VF ja etwas höhere ISO gewohnt bei akzeptablem Rauschen, dennoch habe ich die Kamera auf jeden Fall in der engeren Auswahl.

Danke auch für den Einblick zu der FB.
Und nein, am Menü wird es nicht scheitern, ist mir nur aufgefallen :)

Allgemein sind die Festbrennweiten bei mFT optisch sehr gut und schon bei Offenblende scharf, dazu kommt noch der sehr exakte AF.

Danke für die Links, sieht in der Tat sehr gut aus!

Auch an die anderen Danke für eure Beiträge. Jedes System hat seine Schwächen und Stärken, das war mir vorher schon bewusst und jetzt habe ich auch ein besseres Bild davon, wo diese bei den jeweiligen Systemen liegen.

Ich werde mir jetzt eine kleine Übersicht samt Gebrauchtmarktpreisen anlegen und nach dem Anfassen im Fotogeschäft eine Entscheidung fällen. Kurz noch eine Zusammenfassung für die User, welche per Suchfunktion hier her kommen :)

Formfaktor/Größe sowie durchwachsene Erfahrungen mit adaptierten Objektiven an den Sonys lässt die A7 o. ä. wegfallen.

Fujis High-ISO scheint mit die Beste zu sein. Die günstigeren Festbrennweiten können auch überzeugen und Sensorgröße/Größe des Bodys scheint ein guter Kompromiss zu sein, ist daher noch im Rennen...

... ebenso wie OM-D 1 / OM-D5II. Muss aber das Ganze nochmal anfassen um zu sehen, ob das mit meinen Pranken gut ausgeht. Objektivauswahl, Größe und BQ stimmen in jedem Fall. Mit weniger Freistellung lässt sich im Endeffekt leichter leben als gedacht (habe mal heute beim Fotografieren bewusst 1-2 Blendenstufen benutzt am 50 1.8, der Unterschied ist zwar nicht zu vernachlässigen aber resultiert auch nicht mit unbrauchbaren Bildern wie einem das Internet manchmal vormacht ;) Für Low-Light ist der Stabi natürlich auch eine tolle Sache.

M5 ist auch noch in der Auswahl, wenn auch auf dem letzten Platz zwecks Low-Light Performance.

Habe ich etwas vergessen? Danke nochmal an Alle für eure Hilfe!
 
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