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Welche Software (Newbie in Sachen Video)?

Ich arbeite mit EDIUS Pro 6.5. Der ganze Workflow läuft in Echtzeit bei voller Vorschauauflösung bis zur Ausgabe ab. Bei Ausgabe auf DVD bekommt man ein hervorragendes Ergebniss, da die Skalierung mit dem Lanczos 3 Filter läuft. 3D kann man natürlich ebenfalls editieren. Sogar eine 720p-Blu-ray-Ausgabe ist vorganden. Einzelbilddarstellung in der Timeline ist vorhanden. Eine sehr gutes Bildstabilisierung ist mit programmeigenen Filter möglich und dazu noch sehr schnell, Zukauf von Mercalli z.B. erübrigt sich. EDIUS Pro 6.5 kann man als Crossgrade günstig erwerben. Statt sich mit vielen 100-200 EUR Programmen zu ärgern, sollte man gleich auf EDIUS einsteigen, evtl. auf die kleinere und günstigere Version EDIUS Neo 3.5 am Anfang.
Für den Hardwareexport benötigen man ein Mainboard mit P8Z68 oder P8Z77 Chipsatz und z.B. i7-2600 oder i7-3770 Prozessor, Dann hat man intel Quicksynch mit bis zu 5x facher Echtzeit Ausgabe von H.264 Material.

EDIUS arbeitet äußerst stabil und zuverlässig, einfach profimäßig!
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, albern ist es nicht. Es gibt einen guten Hinweis darauf, wer die Software für was einsetzt. Programme von Magix oder Adobe sind im Profi-Lager a'la Hollywood eben nicht so verbreitet, wie gedacht.

Und wen du mal richtig nachlesen würdest (unter Spotlight), dann bekommst du einen Einblick davon, warum die Cutter gerne mit Lightworks arbeiten.

Filme schneiden ist ein Handwerk. Es verlangt Kreativität, Konzentration und Ruhe. Lightworks fördert dies.

Aber langsam klinge ich wie ein Werbespot ;)

Ich arbeite gerne damit, und noch, ab und an, mit Premiere.

Aber bitte nicht vergessen, dass der Fragesteller ausdrücklich ein "Newbie in Sachen Video" ist.
Ist da wirklich wichtig, ob das eine oder andere Programm von Profi-Cuttern in Hollywood verwendet wird? Die Cutter, die ich kennengelernt habe und die für Fernsehsender arbeiten, haben fast ausschließlich mit Avid gearbeitet. Sollte deswegen ein Anfänger unbedingt mit Avid arbeiten?
Du wirst auch genauso Kommentare von Cuttern finden, warum sie gerade mit Final Cut, mit Avid, mit Premiere oder sonstwas arbeiten.
Kreativ arbeiten kann man, wie schon erwähnt, mit jedem funktionierenden Schnittprogramm. Und die Art des gesamten Workflows bei einer großen Film- oder Fernsehproduktion hat relativ wenig damit zu tun, wie ein Hobby-Filmer sene Videos dreht und schneidet. Deswegen finde ich eben ständige Verweise, dass man doch aber in Hollywood und so ........, nicht immer so ganz sachbezogen und hilfreich. Profiprogramme immer uneingeschränkt für Hobbyanwender zu empfehlen, finde ich halt eher fragwürdig. Da würde ich auch lieber Premiere Elements oder Magix oder Sony Vegas u.a. empfehlen, als Premiere Pro, Avid oder Lightworks.
Das alles spricht aber natürlich in keiner Weise GEGEN Lightworks, aber auch nicht so ultimativ DAFÜR. ;) Am besten probiert es einfach jeder selber aus, womit er gut klar kommt und womit er seine Kreativität ausleben kann - egal ob Hobby- oder Profi-Programm. :top:

Schönen Gruß
Andreas
 
Ich bin auch Edius User - das Upgrade auf 6.5 dürfte demnächst bei mir eintudeln.

So gern ich Edius auch für den AVCHD Worklfow mag und es auch privat nutze - so kenne ich jedoch auch diverse andere NLE's.. von Premiere, über Avid Liquid bis hin zu Vegas.

Alle haben ihre Vor und Nachteile.

Bei Edius hat mich von Anfang an damals der Workflow auch auf älteren Systemen beeindruckt - AVCHD Material flutscht einwandfrei.

Aber Edius hat auch Schattenseiten. Für Audiofreaks ist Edius in meinen Augen noch immer recht krückenhaft und zu kompliziert - da zeigen die anderen Großen schnell mal wo der Hammer liegt.

Auch die EInarbeitung in Edius Pro könnte einen Neuling etwas überfordern... da käme eine kleinere Version wie Neo oder Express (kenn ich nicht) möglicherweise besser entgegen.

Mit Magix bin ich durch... habe es diverse Male probiert.. auch die Pro X Reihe... ich werd damit einfach nicht warm.
Andere finden es super.

Daher unbedingt vorher testen was einem liegt!
 
Auch die EInarbeitung in Edius Pro könnte einen Neuling etwas überfordern... da käme eine kleinere Version wie Neo oder Express (kenn ich nicht) möglicherweise besser entgegen.

Die Bedienung bei den kleineren Versionen ist identisch mit der Profiversion, die kleineren Versionen haben lediglich weniger Funktionen. Im Falle der Audiofunktionen; in der neuen Version sind einige neue Fuktionen hinzugekommen. Außer dem kostenlosen Audacity benötige im Falle Audio kein weiteres Audio-Programm.
 
Wie üblich ist es denn, sich solche Programme zu teilen? Man bekommt ja meistens Lizenzen, um ein Programm auf mehreren Computern u benützen.

Ist es dann legal, sich ein Programm z.B. zu zweit oder gar mehreren zu kaufen und zu benützen? Und was ist wenn man sich dann einen neuen Computer kauft?
 
in der neuen Version sind einige neue Fuktionen hinzugekommen. Außer dem kostenlosen Audacity benötige im Falle Audio kein weiteres Audio-Programm.

Trotzdem machen es die anderen da einfach merklich besser.

Ich komm damit ja auch zu Recht, aber Audio ist für mich an Edius noch der Wackelfuß an dem man deutlich arbeiten könnte.

Habe auch die 6.5er getestet - so viel Neues gibts da in Sachen Audio nicht wirklich für meine Begriffe... und mir gehts einfach eher um den Workflow an sich... von einfachen Audioübergengen, automatische Blenden an Übergängen usw. Die FUnktionen sind zwar implementiert - aber der Umgang damit ist immer etwas unhandlich finde ich.

@Iniesta: Bei Adobe ist es glaube ich so, das man bspw. auf einem festen PC als auch einem Laptop die Software installieren darf. Allerdings unter der Beschränkung, das beide Versionen nicht zur gleichen Zeit laufen dürfen! Es sind und bleiben halt Einzellizenzen... denke da nehmen sich die meisten nichts.
 
Wie üblich ist es denn, sich solche Programme zu teilen? Man bekommt ja meistens Lizenzen, um ein Programm auf mehreren Computern u benützen.

Ist es dann legal, sich ein Programm z.B. zu zweit oder gar mehreren zu kaufen und zu benützen? Und was ist wenn man sich dann einen neuen Computer kauft?

Das ist gar nicht üblich und auch nicht legal, ein Kaufprogramm unter mehreren Leuten aufzuteilen.
Wie schon genannt, kann man die Programme oft auch auf zwei oder drei Rechnern installieren, aber die müssen schon im Besitz des Lizenzkäufers sein. Wenn man z.B. in einer Firma die Software an mehreren Arbeitsplätzen/Rechnern braucht, muss man auch entsprechend mehrere Lizenzen kaufen (teilw. mit Rabatt).
Bei günstigerer Software im Hobbybereich ist es auch nicht legal, wird aber wahrscheinlich trotzdem oft gemacht, wenn es keine Online-Registrierungspflicht gibt. Ob dann auch Leute dabei erwischt werden, weiß ich nicht (wohl eher nicht). Bei teurerer Software aus dem prof. Bereich sieht das oft anders aus. Wenn bei der Installation eine Registrierung notwendig ist, dann wird der Lizenzschlüssel damit abgeglichen und ein anderer Rechner als unzulässig erkannt.
Es gibt natürlich auch da illegale Cracks, Lizenzkeys, -generatoren, aber das ist alles illegal. Und wenn man auch mal für andere Leute oder Kunden was bearbeitet, dann sollte man das besser lassen.

Schönen Gruß
Andreas
 
Im Falle EDIUS ist die Lizenz an eine Person gebunden, installieren kann man das Programm auf zwei PCs dieser Person. Nutzen kann man das Programm nur von einem Rechner, nicht von beiden gleichzeitig.
 
Ein absoluter Anfänger fragt nach Einsteigersoftware für Videobearbeitung.

Bis jetzt keine Emphelung gelesen für Produkten aus dem Häuser: Ulead, Corel oder Cyberlink.
Jahrelang galten sie als Marktführer in diesem Segment.

Wollen wir den TO mit bisherigen Tipps nur einschüchtern oder einige geben nur an.

Ich bin nicht auf dem letzten Stand, was ConsumerEditingSoftware angeht, aber es kann sein, das bis heute nur SONY, Adobe und Grass Valley auf dem Markt existieren (und vlt. Magix aus patriotischen Gründen).

Grüß
ttl
 
Ein absoluter Anfänger fragt nach Einsteigersoftware für Videobearbeitung.

Bis jetzt keine Emphelung gelesen für Produkten aus dem Häuser: Ulead, Corel oder Cyberlink.
Jahrelang galten sie als Marktführer in diesem Segment.

Wollen wir den TO mit bisherigen Tipps nur einschüchtern oder einige geben nur an.

Ich bin nicht auf dem letzten Stand, was ConsumerEditingSoftware angeht, aber es kann sein, das bis heute nur SONY, Adobe und Grass Valley auf dem Markt existieren (und vlt. Magix aus patriotischen Gründen).

Grüß
ttl

Wenn man sich an teilweise etwas verspielt wirkenden Oberflächen und Funktionseinschränkungen nicht stört, kann man natürlich auch solche Programme von Ulead, Corel, Cyberlink, Nero, u.a. ausprobieren.
Aber die kosten auch kaum weniger, als die mehr an professionellerer Software angelehnten Programme wie Premiere Elements, Edius Neo und auch Magix Video deLuxe (das ich für besser halte, als es offenbar hier den Ruf hat).
Ich habe ja auch darauf hingewiesen, dass ich einem Einsteiger keine so teure oder professionelle Software, wie Premiere Pro, Avid oder Lightworks empfehlen würde, nur weil es da Hinweise auf Hollywood oder so gibt.
Aber wenn man für 80 - 100 Euro ganz ordentliche Schnittsoftware bekommt, die ganz ähnlich aussieht und abläuft, wie viel teurere Programme, dann bringt deutlich simpler gemachte Software für 50 oder 70 Euro auch keine bessere Alternative.
Aber von den meisten Programmen kann man sich ja kostenlose Demos herunterladen und das mal selbst ausprobieren. Das ist meistens allemal besser, als irgendwelche Empfehlungen aus irgendwelchen Foren ..... ;)

SChönen Gruß
Andreas
 
Ganz meine Meinung, Andreas.

Die Vergleiche zu Hollywood ließen mich etwas schmunzeln. ;)
Die arbeiten auch mit Dingen, die sich verheissungsvoll "Red Epic" nennen - eine ganz andere Liga also.
Da passt der Preis der Software eher zur Hardware.

Mit Premiere CS habe ich auch ein paar Tage rum gespielt. Ist bei weitem nicht so zugänglich wie o. g. Software in der 100,- Preisklasse (Magix oder Elements).

Magix Video Deluxe war eingangs übrigens auch mein Tipp.

Zum Thema Cyberlink PowerDirector:
Mit V8 u. V9 habe ich mich 2 Jahre rumgeschlagen. Viel zu lange, jetzt im Nachhinein betrachtet. Es läuft zäh und instabil (letzteres wird immer wieder im WWW bestätigt). Das Testen der aktuellen Versionen habe ich mir erspart.
 
Aus dem Herz heraus würde ich jedem Anfänger eine Software emphelen, die sauber eine Smart Rendering beherscht (Smart=nicht gerendert).
D.h. nur die mit Effekten versehenen Bereiche meiner AVCHD Dateien neu gerendert müssen.
Es senkt immens die Hardwareanforderungen.
In meiner aktiver mpg2 Zeit sowas war ja möglich. Bei mpg2 ging sogar DVD Authoring mit korrupten DVB-S Files.
Geht Das mit der neue Dateistruktur überhaupt ? Wenn ja, womit ?

Grüß
ttl
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich arbeite mit Sony Vegas Pro 11, obwohl es sich um eine gehobene Schnittsoftware handelt, lässt es sich auch für Anfänger relativ gut bedienen.
Außerdem gibt es eine Deutschsprachiges Forum (vegasforum.de), bei dem man schnell kompetente Hilfe bekommt.
 
Die Vergleiche zu Hollywood ließen mich etwas schmunzeln. ;)Die arbeiten auch mit Dingen, die sich verheissungsvoll "Red Epic" nennen - eine ganz andere Liga also.Da passt der Preis der Software eher zur Hardware.

60 Dollar/Euro pro Jahr passen zur Red Epic ? Dann erklär mal :)


Nur weil der Threadersteller noch ein Anfänger ist, heisst es ja nicht, das er unbedingt mit Billig-Programmen aus der Grabbelkiste anfangen muss oder will. Es spricht auch für ihn sicher nichts dagegen, mit einer professionellen Software anzufangen, die steile Lernkurve abzugehen und dann die Software zu beherrschen. Egal, ob jetzt Lightworks oder Premiere.

Nur weil jemand ein "Neuling" oder "Anfänger" ist, bedeutet es ja nicht, das er zu dämlich ist, eine gute Software + Handwerk zu erlernen. Letztlich muss er selber entscheiden, was er für sinnvoll hält.
 
Aber professioneller Schnitt hängt für mich nicht von der verwendeten Software ab, sondern davon, ob man damit umgehen kann und man einen inhaltlich gut gemachten Schnitt hinbekommt, ohne alle Effekte, etc.
Und das geht auch mit jedem guten Hobby-Schnittprogramm. Nur dürfte der Lernfortschritt damit deutlich schneller und einfacher sein, als mit überladener oder gewöhnungsbedürftig zu bedienender Profi-Software.
Die Hauptsache ist außerdem der Spaß an der ganzen Sache und wir sind alle keine Profi-Film-Cutter und Filmemacher, nehme ich an. ;)

Schönen Gruß
Andreas
 
Aus dem Herz heraus würde ich jedem Anfänger eine Software emphelen, die sauber eine Smart Rendering beherscht.
D.h. nur die mit Effekten versehenen Bereiche meiner AVCHD Dateien neu gerendert müssen....Geht Das mit der neue Dateistruktur überhaupt ? Wenn ja, womit ?

Genau das würde mich auch interessieren. Ich produziere keine Blurays sondern nur Dateien die auf einer Festplatte bleiben um sie dann mit einem Mediaplayer auf den Fernseher zu bringen. Somit müssen die Videos nicht Bluray konform sein sondern nur in einem Mediplayer konformen Format vorliegen.
Wenn die Software das kann und noch im mittleren Preissegment ist wäre das prima.

Gruß
Dirk
 
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