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Welche Software aus dem Lieferumfang Nutzen?

xelarep

Themenersteller
Hallo,

hab vor kurzem von einer "Kompaktknipskiste" auf eine 450D upgegraded und überlege gerade mit welcher Software aus dem Lieferunfang ich mich weiter beschäftigen sollte.

Mitgeliefert werden ja die EOS Utilities, ZoomBrowserEx, Digital Photo Professional, Picture Style Editor sowie diverse kleinere Programme. Der Sinn von EOS Utilities erschliesst sich mir ausnahmsweise ;) Aber warum liefert Canaon drei Programme zur Bildbearbeitung/Verwaltung mit :confused:

Ich hab mal ein bisschen mit dem ZoomBrowserEx rumgespielt um meine alten Bilder zu drehen und ein paar mehr Infos zu meinen neuen Bildern zu bekommen (EXIF, AutoFocuspunkte etc.).

Wozu brauch ich dann noch DPP oder den PSE? Bzw. Worin liegen die stärken dieser Programme?

Bisher hat mir für meinen Zweck auch XnView ausgereicht, das interpretieren der EXIF Daten macht der ZoomBrowser aber besser.

Gruß,
Alexander

PS: mit PhotoShop oder Lightroom möchte ich mich vorerst nicht beschäftigen, das Geld geb ich erst mal anderweitig aus :cool:
 
DPP ist der eigentliche RAW-Editor von Canon, damit sollte man sich zuerst einmal befassen. Der PSE dient zum Erstellen/Ändern von Picture Styles. Den Nutzen erkennst du dann schon, wenn du dich damit befaßt.

Zoombrowser ist sozusagen die Variante für weniger engagierte Nutzer. Wenn man mit DPP arbeitet, kann man sich die Software eigentlich sparen.
 
Ich hab auch mal noch eine Frage:

Das richtige Photoshop ist ja sehr teuer. Reicht auch das Programm Photoshop Elements für nen normalen Nutzer? Oder ist dann das mitgelieferte DPP besser?
 
Hallo Alexander,
ich nutze Adobe Photoshop CS3 und bin sehr zufrieden die Software aus dem Lieferunfang nutze ich nicht, wenn ich für alle Geräte die Software nutzen würde, die im Lieferunfang enthalten ist würde ich nur noch am Rechner sitzen und Software auswendig lernen.
Mit freundlichen Grüßen
Herbi:):):)
 
DPP ist der eigentliche RAW-Editor von Canon, damit sollte man sich zuerst einmal befassen....
Zoombrowser ist sozusagen die Variante für weniger engagierte Nutzer. Wenn man mit DPP arbeitet, kann man sich die Software eigentlich sparen.

Wieso läßt sich aus der Bildverwaltung "Zoombrowser" eigentlich nur "Raw Image Task" starten umd die RAWs zu entwickeln und nicht "DPP"?
Oder hab' ich da was übersehen?
 
Hallo Alexander,
ich nutze Adobe Photoshop CS3 und bin sehr zufrieden die Software aus dem Lieferunfang nutze ich nicht, wenn ich für alle Geräte die Software nutzen würde, die im Lieferunfang enthalten ist würde ich nur noch am Rechner sitzen und Software auswendig lernen.
Mit freundlichen Grüßen
Herbi:):):)

Ist ja auch ein super Programm, aber 800,- Euro nur um die Bilder hinterher ein bisschen anzupassen? Wie viele Einsteiger können/wollen sich denn sowas leisten (legal)?
 
Hallo Netnov,
Photoshop Elements ist nur eine abgemagerte Version, du hast nicht alle Funktionen wie bei Adobe Photoshop CS3 aber im normal Fall reicht die Photoshop Elements auch aus.
Grüß Herbi :):):)
 
Hallo Netnov,
ich habe sie mir einfach zu meinen 45 Geb. Schenken lassen, habe einen sehr Großen bekanten kreis, Modellflug, Fotostammtisch, DJ.
Alls ich gefragt wurde was ich mir Wünschen würde sagte ich Adobe Photoshop CS3 da haben sie alle zusammengelegt.
Natürlich ist das Programm teuer aber es kamen c.a. 1100 € zusammen.
Und ich kann nur sagen das Adobe Photoshop CS3 ist der Hammer.
Grüße Herbi:):)
 
@Herbi

So kann man es natürlich auch machen.

Ich habe grade mal noch ein wenig im Forum nach Alternativen zu den mitgelieferten Programmen gesucht und bin da auf Adobe Lightroom und ACDSee gestoßen. Beide Programme gibt es als kostenlose Testversion.

Vielleicht sollte man diese einfach mal mit den mitgelieferten vergleichen und dann schauen ob man damit auskommt.
 
Zum Anschauen und für Basic-Editing kann ich den FastStone Image Viewer empfehlen. http://www.faststone.org/

Der funktioniert ähnlich wie ACDSee, ist aber wesentlich schlanker, schneller und kostenlos.

Er kann auch die Raws meiner 40D darstellen.
 
Natürlich ist das Programm teuer aber es kamen c.a. 1100 € zusammen.
Und ich kann nur sagen das Adobe Photoshop CS3 ist der Hammer.
Grüße Herbi:):)

...sicher ist CS3 ne tolle Sache, wenn man sich ordentlich hinein arbeitet und entsprechend Zeit investiert. Manchmal habe ich jedoch den Eindruck, dass sich die Leute CS3 zulegen, nur um es zu haben (ist bitte nicht persönlich gemeint) – und dafür wären mir 1100,- € definitiv zu viel Geld.

DPP ist zum „Reinschauen“ in die Thematik, was kann ich mit RAW alles so anfangen, ein gutes Programm und sollte auch m. E. genutzt werden. Nachdem ich dann den Entschluss gefasst hatte, vorrangig bzw. mittlerweile ausschließlich das RAW – Format zu nutzen, bin ich bei Bibble gelandet, vergangenes Jahr die Pro – Version dank des Dollarkurses noch für 89,- €. Mehr würde ich wohl auch nicht für Software ausgeben wollen, bin halt kein Profi und verdiene auch kein Geld mit meinen Bildern.
 
Hallo,

also bis zu meinem 45.ten auf PhotoShop wollte ich nicht warten :rolleyes:

Spass beiseite, ich seh schon, andere Neu-/Quereinsteiger haben ähnliche Verständnisfragen. Was mich am meisten verwirrt ist, dass jedes Programm seine speziellen Vorteile/Alleinstellungsmerkmale hat, und von Canon nicht alles in ein FrameWork gepasst wurde (warum eigentlich?):

ZBEx: schnelle übersicht mit allen relevanten EXIF Daten, Einblenden der AF Punkte. Verwendet für RAW den Raw Image Task?

DPP: "das RAW Tool"?! Zeigt mir aber AF Punkte nicht an?! EXIF auch nicht so übersichtlich wie in ZBEx, hm...

PSE: eigentlich nur gut um seine Picture Styles für die Kamera vorzubereiten. Kann keine JPGs öffnen.

Wurde weiter oben schin gefragt: Unterschied RIT / DPP ?

Andere Programme hab ich mir natürlich auch schon angeschaut. Ich könnte mich mit Adobe Lightroom noch anfreunden. Aber 300 EUR zum Bilder sortieren? Da kauf ich erst mal lieber 'nen externen Blitz ;-)

Ein bisschen OT:
Ein Kollege hat mich auf eine andere Möglichkeit hingewiesen: VHS Kurs PhotoShop Kurs machen und spezielle Lizenz kaufen. Hat da wer nähere Infos?

Gruß,
Alexander
 
Ein bisschen OT:
Ein Kollege hat mich auf eine andere Möglichkeit hingewiesen: VHS Kurs PhotoShop Kurs machen und spezielle Lizenz kaufen. Hat da wer nähere Infos?

Gruß,
Alexander

Hab' ich durchexerziert. VHS-Kurs und bei Cobra gekauft und bei Adobe registriert. Geht ganz easy.

(Und LR ist vieeeeel mehr als ein Bildersortierer, das ist schon ein mächtiges Werkzeug mit dem man die meisten EBVs schon erledigen kann ohne auf ein anderes Programm zugreifen zu müssen. Feinschliff anschließend in PS=Super)
 
Wie teuer ist dann diese (VHS-)Lizenz noch?
Würde mich auch sehr interessieren?

[OT]
Bei CS3 waren um die 200 Euro (etwas darunter). CS4: Keine Ahnung, brauche ich auch nicht.

// Edit
Auch ca. 200 Euro:
http://www.amazon.de/Adobe-Photoshop-Extended-CS4-STUDENT/dp/B001GXEM90/

Hier die Bedingungen:
http://www.adobe.com/de/education/solutions/students/studentedition/bezugsberechtigte.html

Ich bin mal gespannt, ob VHS-Kurse noch lange akzeptiert werden. Adobe ist sicher klar, dass Hobbyfotografen, die ein Grafikprogramm für nichtkommerzielle Zwecke verwenden, relativ selten Photoshop kaufen; besser dann 200 Euro verdienen als 0 Euro. Allerdings wird inzwischen bei den Kursbeschreibungen häufig schon direkt mit der günstigen PS-Lizenz geworben; keine Ahnung, ob Adobe das gerne sieht oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
(Amazon Partnerlink des Forums)
Ich bin mal gespannt, ob VHS-Kurse noch lange akzeptiert werden. Adobe ist sicher klar, dass Hobbyfotografen, die ein Grafikprogramm für nichtkommerzielle Zwecke verwenden, relativ selten Photoshop kaufen; besser dann 200 Euro verdienen als 0 Euro. Allerdings wird inzwischen bei den Kursbeschreibungen häufig schon direkt mit der günstigen PS-Lizenz geworben; keine Ahnung, ob Adobe das gerne sieht oder nicht.

Genau diese Diskussion hat mich von Ende 2007, als ich meine Version kaufte, bis zu meinem VHS-Kurs im Juli 2008 begleitet und tierisch aufgeregt. Da kam nur dummes Gewäsch, Glaskugel und wilde Vermutungen und Spekulationen ohne Background zu Tage!:grumble:
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie unterscheidet hier niemand den Sinn und den Zweck der einzelnen Programme. Das ist doch der eigentliche Punkt um zu entscheiden, was man braucht.

Folgende Programmarten gibt es:

1. RAW-Konverter
Dient dazu, die mit der Kamera aufgenommenen Rohdaten in ein JPG oder TIFF-Bild umzuwandeln. Die Einstellmöglichkeiten beziehen sich vor allem darauf, ein möglichst realistisches Bild zu erzeugen, bunte Effekte, Text- oder Rahmentools wird man hier vergeblich suchen.

Canon liefert als Programm dieser Art "Digital Photo Professional" mit.

2. Bildverwaltungs-Tools
Sie dienen vor allem dazu, eine Vielzahl von Bildern in irgendeiner Form zu organisieren. Man kann Bilder mit Stichworten versehen, sie über diese suchen und finden, man kann Alben erstellen, welche nur gewünschte Bilder enthalten. etc.

Canon liefert hierfür den "ZoomBrowser", allerdings ist dieser im Funktionsumfang für ein Programm dieser Art extrem eingeschränkt.

3. Einfache Bildbearbeitungsprogramme
Das sind Programme, welche Funktionen beinhalten, welche schon über die reine Optimierung des Bildes hinausgehen. Sie enthalten Filter, Textwerkzeuge, Rahmentools, funktionen zum Entfernen roter Augen, Effekte, etc. Diese Tools sind sehr oft auf Privatanwender und Hobbyfotografen ausgerichtet. So findet man hier häufig sehr viele Presets mit Vorschauen, mit denen man arbeiten kann.

Ein Programm dieser Art ist Photoshop Elements.

4. Vollwertige Bildverarbeitung
Diese Programme ermöglichen eine grenzenlose Bildkompositionen. Sie bringen alles hierfür mit, der Benutzer muss aber meist ganz alleine Wissen, wie man kreativ mit solch einem Programm umgehen kann. Auch das reine Verständnis sämtlicher Funktionen reicht hier nicht aus um ansprechende Ergebnisse zu erzielen. Kreativität und eine genaue Vorstellung dessen, was man tun will, ist Grundvoraussetzung. Programme dieser Art bieten Ebenen, Transparenz, Alphakanäle, Zugriff auf einzelne Farbkanäle, unterstützen neben RGB auch CMYK und viele verschiedene Farbmodelle, eignen sich um Daten für den Druck vorzubereiten, etc.

Ein Programm dieser Art ist Photoshop.

Das Problem, welches nun entsteht ist eigentlich nur dir Tatsache, dass man den meisten Programmen auch Funktionen einer anderen Programmart eingepflanzt hat und sie daher nicht mehr klar unterscheidbar sind.

Deshalb hier eine subjektive Aufschlüsselung nach obigen Programmarten:

DPP: 1
SilkyPix: 1
Lightroom: 1, 2
ZoomBrowser: 2
Picasa: 2
IrvanView: 2 (3)
Photoshop Elements: 3 (, 1)
PhotoImpact: 3 (, 1?)
Photoshop: 4 (, 1)
Gimp: 4 (mit Abstrichen beim Druck)
etc.

Es sollte aber auch klar sein, dass derjenige, für den Photoshop Elements das richtige Programm ist, mit dem richtigen Photoshop wahrscheinlich gar nichts anfangen kann, ganz einfach, weil PS viele Funktionen von PSE gar nicht besitzt.

Gruß,
Jens
 
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