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Welche Objektive für Namibia Reise

500er Reflex:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=8222663#post8222663

Der TO hat auch diverse Tierbilder mit dieser Linse in seinen Anhängen.

Gruß
Frank


Danke, macht sich schon gut an der Kamera......
 
zum Beispiel die folgenden, aber auch einfach mal in das Fotogeschäft deines Vertrauens gehen und mit denen reden

Calumet
711 rent
....


Gruss
Michael
 
Für Wildtier-Fotographie benutzen viele halt eine teure Ausrüstung.
Die Frage ist immer was die Absicht der Fotographie ist. Das dürfen die Meisten hier für sich entscheiden. Die Freiheit des Amateurfotographen ist, sich seine eigenen Ziele zu definieren, oder sich sogar die Freiheit zu nehmen keine Ziele zu haben. Falls du Tiere fotographieren willst, kannst du versuchen, dir ein empfohlenes Tele-Objektiv zu organisieren. Aber isch schätze mal das es in Namibia noch viel mehr als ferne Tiere zum fotographieren gibt! :top:
Freu dich auf die Reise, ich würde gerne mitkommen wenn ich nicht in Kansas festsitzen würde, aber ich würde das Leben auf der Strasse fotographieren :lol: und nicht die weidende Gazelle :lol:

Daniel
 
Das Leben auf der Straße ist in Namibia sehr schwer zu fotografieren wenn man nicht mit einem Einheimischen unterwegs ist. Viele wollen Geld für ein Foto oder bedrängen dich regelrecht.
Außerhalb der größeren Siedlungen findest du hingegen kaum Menschen und es wird von allen dringend davor gewarnt bei Menschen an Rastplätzen anzuhalten. Die Gefahr eines überfalls ist zwar gering für afrikanische Verhältnisse aber dennoch nicht zu unterschätzen!
 
Hallo,

ich bin vor vielen Jahren auch durch Namibia, Botswana, Kenia, Südafrika u.a gereist. Aufgrund meiner Erfahrungen habe ich mir damals für meine Minolta das AF 500mm / 1:8 zugelegt, das war für mich noch bezahlbar. Natürlich kann man mit 200mm Objektiven viele Bereiche abdecken, weil sehr viele Tiere sehr nah am Fahrzeug sind. Es gibt aber auch einfach sehr viele Momente, wo man sich unter 500mm das Fotografieren sparen kann. Man erkennt dann zwar evt. was man da fotografiert hat, aus fotografischer Sicht ist das Bild aber völlig uninteressant und selbst zum Vorzeigen im Familienkreis völlig ungeeignet.

Das AF500mm benutze ich heute wieder mit meiner Alpha 580, habe gerade erst gestern im Tierpark unter recht schwierigen Lichtverhältnissen die angehängte Aufnahme gemacht. Der kleine Löwe war mindestens 25 Meter entfernt ohne das 500er wäre ich sicherlich nicht so nahe herangekommen.

Namibia ist aber auch landschaftlich sehr interessant und vielfältig. Insofern sind gute Weitwinkel um die 24mm ebenfalls ein Muss, genauso wie Pol- und UV-Filter. Gerade mit Polfiltern kann man einige interessante Aufnahmen kreieren.

Viel Spaß in Namibia
Finch
 
Hallo,

ich habe die Reise letztes Jahr gemacht. Super. Aber egal....
Ich hatte damals leider nur eine Bridgekamera dabei 28-~450mm und trotzdem super Fotos gemacht. Du kommst im Etosha rechts nah an die Tiere ran (ist ja Trockenzeit und da haben die Tiere wenig Ausweichmöglichkeiten (Du auch! und man sollte immer Respekt und Rücksicht auf die Tierwelt nehmen)). Aber zurück zu Deiner Frage. Bei einer APS Kamera wird ja mit 1,5 multipliziert. Kaufst Du Dir ein Objektiv 70-300 (z.B.: Tamron (habe ich gerade gemacht für Hawaii) Sigma) hast Du also 450mm am Ende. Ich denke das ist gut. An den Camps im Etosha hast Du ja die Wasserlöcher etwas beleuchtet und bist recht nah dran. Ein Elefant ist recht groß auch in einigem Abstand. Also mein Tipp, da die Qualität zum guten Preis sein soll reicht auch ein solches Objektiv.
 
Du kommst im Etosha rechts nah an die Tiere ran (ist ja Trockenzeit und da haben die Tiere wenig Ausweichmöglichkeiten.

Genau! Und deshalb wird es noch gefährlicher wenn man denen zu dicht auf die Pelle rückt...

Bei einer APS Kamera wird ja mit 1,5 multipliziert. Kaufst Du Dir ein Objektiv 70-300 (z.B.: Tamron (habe ich gerade gemacht für Hawaii) Sigma) hast Du also 450mm am Ende

eben nicht... Am langen Ende hat er nach wie vor 300 mm Brennweite. Es ändert sich lediglich der Bildwinkel. Bei einer Brennweite von 300mm an einer Kamera mit dem Cropfaktor 1,5 müsste an einer Vollformatkamera ein Objektiv von 450mm Brennweite angebracht sein, damit der gleiche Bildausschitt erzielt wird.
Das ist da aber auch schon die einzigste Gemeinsamkeit. Auch der Verlauf der Schärfentiefe ist ein anderer. 300mm bleiben 300mm. Weitere Infos zu dem Thema hier
 
Die gefährlichen Tiere sind nicht die Löwen sondern die Elefanten, Nashörner und Nilpferde bzw. Wasserbüffel. Letztere findet man im Etosha allerdings nicht!

Für den allgemeinen Gebrauch kann man die Brennweite durchaus mit 1,5x multiplizieren. Man muss nur kenntlichmachen wie man es rechnet.
Ich empfnd 500mm am Crop oftmals als zu kurz, aber das hatten einige bereis erwähnt!
 
500mm am Crop sind immerhin 750mm Kleinbildäquivalente Brennweite, das ists chon ein beschtliches Maß. Mehr gibts unter 7000€ nicht, bei Sony gar nicht.
 
Hallo,
die Menschen sind ausordentlich nett. Überfälle? Wenn Du mit Deinem Jeep übers Land fährt, wirst Du wohl weder auf gefährliche Tiere noch auf gefährliche Menschen stoßen. Soviel dazu.
Die Vielfalt ist enorm groß zum Fotografieren (Wüste, Steinwüste, Tiere, Steppe, Meer, Stadt, etc...). Überlege Dir auch wieviel Gepäck Du mitnehmen möchtest und wie schwer. Es gibt keine optimale Ausrüstung für einen Amateur (Kosten wären zu hoch) irgendetwas fehlt immer. :(

Ich habe für mich und meiner Zukunft für folgenden Kompromiss entschlossen:

Kamera Sony A55 (später vielleicht A77) schnell und gut (~600g)
Weitwinkel 10-24 (~500g)
Standard 28-75 (Lichtstark) (~500g)
Zoom 70-300 (~700g)
Stativ (~2kg)
Ladegeräte, Tasche usw....

Vielleicht lehrt mich die Erfahrung hier noch einmal umzusatteln, aber aktuell versuche ich es damit.

PS.: Tendiere eher zum Zoom (wenn auch die Qualität etwas leider (vielleich)), wenn nämlich eine Giraffe plötzlich über einen Baum guckt willst Du in dem Moment nicht das Auge fotografieren. Auch wenn Du an einem Wasserloch viel Zeit hast, kann plötzlich etwas passieren was Du einfngen möchtest und dann ist ein Objektwechsel demotivierend. :evil: Geniss die Atmosphäre ist super dort!:top:
 
Ich muss den Thread nochmal raufholen.....

Die Reise steht nun unmittelbar bevor, Fototasche ist gepackt- aber die ist so schwer, dass ich dazu tendiere, etwas daheim zu lassen.
Das fällt schwer,w eil ich das Gefühl habe, genau DAS wird dann fehlen. ;-)

Momentan eingepackt:

A33
CZ 16-80
Tamron 18-250
Minolta 100-400 APO
Tamron 10-24
Minolta AF Reflex 500/f8
Minolta 50/1,7

Letzteres werd ich wohl hierlassen. aberds bringt mich nicht sooo viel weiter!
Brennweiten-mäßig wär wohl das CZ am ehesten entbehrlich- aber das ist nunmal meine Lieblingslinse!

Und nun?

Ich brauch Input- was würdet Ihr daheim lassen?
 
Das Tamron 18-250 und das Minolta 500/f8 würde ich wieder auspacken.

Bis auf die Lücke zwischen 80mm und 100mm hast du ohne diese beiden Objektive den kompletten Bereich von 10mm bis 400mm abgedeckt. Das Tamron nur für diese Lücke mitzunehmen lohnt nicht, und in den anderen Brennweiten liefern die anderen Objektive eine höhere Bildqualität.

Das Minolta 500mm ist zwar deine längste Brennweite, aber der Unterschied zwischen 400mm und 500mm ist ziemlich klein. Kannst du dir im Brennweitensimulator auch selber anschauen.

Das CZ würde ich mitnehmen, mir würde das 50mm nicht reichen um die Lücke zwischen 24mm und 100mm zu füllen.
 
Also das Suppenzoom will ich auf jeden Fall dabei haben, weils einfach Stationen der Reise geben wird, wo ich wegen Sand/Staub etc. nicht unbedingt wechseln kann. Davon abgesehen ist es auch recht leicht.

Das Reflex wollt ich dabei haben,w eil es für 500mm so schön kompakt ist und sich gerade für Vögel etc. toll eignet. Im Gegensatz zum Minolta 100-400 kann man mit dem Teil auch klasse aus der Hand fotografieren........ :-(

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