musicfreak1082
Themenersteller
Hallo alle zusammen,
ich habe mir schon viele Gedanken gemacht, viel recherchiert, aber zur Entscheidungsfindung wollte ich doch nochmal hier fragen, welche Variante ihr bevorzugen würdet.
Also ich habe vor, ein Dreivierteljahr durch Südamerika zu touren (in ein paar Jahren noch die anderen Kontinente, deshalb ist die Planung auch langfristig gedacht). Ich möchte dabei so wenig wie möglich Gewicht mit mir rumschleppen und möchte mich daher möglichst auf 3 Objektive beschränken, sowie nicht die schwersten Objektive mitschleppen.
Vorhanden sind:
Nikon D90
Sigma 30 mm/1.4
Nikkor 50 mm/1.4
Sigma 18-50 mm/2.8 Macro
Nikkor 18-105mm/3.5-5.6
Bin aber gewillt Objektive nachzukaufen oder auszutaschen.
Auf jeden Fall muss ein WW mit, das halte ich für das wichtigste.
Was ich so gelesen habe ist das Tokina 12-24 das beste in der Abbildungsquali (ein Nikkor sprengt mein Budget), also im Vergleich zum Sigma 10-20 oder Tamron 11-18. Das Sigma wäre aber bedeutend leichter (100 g weniger, wobei das Tamron nochmal 100g weniger, aber das soll zu schlecht sein), aber auch lichtschwächer und nicht ganz so flexibel in der Brennweite (24 mm bedeutet weniger Objektivwechsel in Städten und so als 20 mm).
Frage: Würdet ihr trotz Mehrgewicht das Tokina wählen?
So nun meine möglichen Varianten (fett sind die vorhandenen):
Variante 1:
12-24
18-50
Sigma 50-150
50 mm
-> teuerste und schwerste Variante, aber auch lichtstärkste
- leider würde ich nicht alle Objektive in meine Fototasche bekommen (Bauchtasche), deshalb die für mich unglücklichste
Variante 2:
12-24
18-105
50 mm
-> günstigste und leichteste Variante, flexibler als Variante 1 (weniger Objektivwechsel)
- allerdings kaum Tele und wenigste Lichtstärke von allen Varianten
Variante 3:
12-24
Nikkor 18-200
50 mm
-> bequemste und flexibelste Variante, seltene Objektivwechsel
Wegen dem Teleproblem: ein 70-200 ist mir zu teuer für den seltenen Einsatz. Zu 95% bräuchte ich den Standardbereich (Landschaften, Städte, Personen, Räume), gerade mal zu 5% Tiere (Amazonas, Galapagos, ..., wäre in Zukunft nicht anders), von daher tendiere ich zu einem flexiblen Standardobjektiv (das 18-50 allein wäre dann aber doch zu kurz, zur Not eben so ein Suppenzoom).
Das 50 mm/1.4 wollte ich in jedem Fall mitnehmen, da klein und leicht und für AL und Personen gut (schönstes Bokeh von allen genannten Objektiven).
Im Moment tendiere ich stark zu Version 2 oder 3.
Was meint ihr? Oder würdet ihr ein anderes gutes Standardobjektiv (zu erschwinglichen Preisen) empfehlen?
Das 18-105 würde ich dafür hergeben, das 18-50 nur ungern, da ich das 18-50 auch sonst gut gebrauchen kann).
Qualitativ ist das 18-50 natürlich einen Tacken besser als das 18-105. Aber auch schwerer und begrenzte Brennweite. Das 18-50er war bisher mein Immerdrauf und für die meisten Anwendungszwecke super. Aber manchmal braucht man eben mehr Tele ... Das 18-105 hatte ich zur D90 günstig dazu, dafür isses ok. Habs bisher nur nach dem Kauf getestet und hatte es auf einer Londonreise dabei. In den meisten Anwendungszwecken fand ich es vollkommen ausreichend. Aber so ein WE ist nicht vergleichbar mit einer Langzeitreise ... Die Verzeichnung im WW-Bereich könnte ich ja mit dem 12-24 umgehen. Die wäre also qualitativ nicht ausschlaggebend.
Ist nur die Frage wie das 18-200 im Tele-Bereich taugt. Also ob der Kauf lohnt, oder auch die 105er-Variante reicht. Mit wieviel kann man auf dem Gebrauchtmarkt für ein 18-200 rechnen und wieviel kann ich für das 18-105 verlangen?
Fragen über Fragen. Ich hoffe, es kann mir wer weiterhelfen
ich habe mir schon viele Gedanken gemacht, viel recherchiert, aber zur Entscheidungsfindung wollte ich doch nochmal hier fragen, welche Variante ihr bevorzugen würdet.
Also ich habe vor, ein Dreivierteljahr durch Südamerika zu touren (in ein paar Jahren noch die anderen Kontinente, deshalb ist die Planung auch langfristig gedacht). Ich möchte dabei so wenig wie möglich Gewicht mit mir rumschleppen und möchte mich daher möglichst auf 3 Objektive beschränken, sowie nicht die schwersten Objektive mitschleppen.
Vorhanden sind:
Nikon D90
Sigma 30 mm/1.4
Nikkor 50 mm/1.4
Sigma 18-50 mm/2.8 Macro
Nikkor 18-105mm/3.5-5.6
Bin aber gewillt Objektive nachzukaufen oder auszutaschen.
Auf jeden Fall muss ein WW mit, das halte ich für das wichtigste.
Was ich so gelesen habe ist das Tokina 12-24 das beste in der Abbildungsquali (ein Nikkor sprengt mein Budget), also im Vergleich zum Sigma 10-20 oder Tamron 11-18. Das Sigma wäre aber bedeutend leichter (100 g weniger, wobei das Tamron nochmal 100g weniger, aber das soll zu schlecht sein), aber auch lichtschwächer und nicht ganz so flexibel in der Brennweite (24 mm bedeutet weniger Objektivwechsel in Städten und so als 20 mm).
Frage: Würdet ihr trotz Mehrgewicht das Tokina wählen?
So nun meine möglichen Varianten (fett sind die vorhandenen):
Variante 1:
12-24
18-50
Sigma 50-150
50 mm
-> teuerste und schwerste Variante, aber auch lichtstärkste
- leider würde ich nicht alle Objektive in meine Fototasche bekommen (Bauchtasche), deshalb die für mich unglücklichste
Variante 2:
12-24
18-105
50 mm
-> günstigste und leichteste Variante, flexibler als Variante 1 (weniger Objektivwechsel)
- allerdings kaum Tele und wenigste Lichtstärke von allen Varianten
Variante 3:
12-24
Nikkor 18-200
50 mm
-> bequemste und flexibelste Variante, seltene Objektivwechsel
Wegen dem Teleproblem: ein 70-200 ist mir zu teuer für den seltenen Einsatz. Zu 95% bräuchte ich den Standardbereich (Landschaften, Städte, Personen, Räume), gerade mal zu 5% Tiere (Amazonas, Galapagos, ..., wäre in Zukunft nicht anders), von daher tendiere ich zu einem flexiblen Standardobjektiv (das 18-50 allein wäre dann aber doch zu kurz, zur Not eben so ein Suppenzoom).
Das 50 mm/1.4 wollte ich in jedem Fall mitnehmen, da klein und leicht und für AL und Personen gut (schönstes Bokeh von allen genannten Objektiven).
Im Moment tendiere ich stark zu Version 2 oder 3.
Was meint ihr? Oder würdet ihr ein anderes gutes Standardobjektiv (zu erschwinglichen Preisen) empfehlen?
Das 18-105 würde ich dafür hergeben, das 18-50 nur ungern, da ich das 18-50 auch sonst gut gebrauchen kann).
Qualitativ ist das 18-50 natürlich einen Tacken besser als das 18-105. Aber auch schwerer und begrenzte Brennweite. Das 18-50er war bisher mein Immerdrauf und für die meisten Anwendungszwecke super. Aber manchmal braucht man eben mehr Tele ... Das 18-105 hatte ich zur D90 günstig dazu, dafür isses ok. Habs bisher nur nach dem Kauf getestet und hatte es auf einer Londonreise dabei. In den meisten Anwendungszwecken fand ich es vollkommen ausreichend. Aber so ein WE ist nicht vergleichbar mit einer Langzeitreise ... Die Verzeichnung im WW-Bereich könnte ich ja mit dem 12-24 umgehen. Die wäre also qualitativ nicht ausschlaggebend.
Ist nur die Frage wie das 18-200 im Tele-Bereich taugt. Also ob der Kauf lohnt, oder auch die 105er-Variante reicht. Mit wieviel kann man auf dem Gebrauchtmarkt für ein 18-200 rechnen und wieviel kann ich für das 18-105 verlangen?
Fragen über Fragen. Ich hoffe, es kann mir wer weiterhelfen
