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Welche Objektive "braucht" man für den Anfang (D5300)?

Mein Favorit wäre das Nikkor 16-80, wenn es für 600 Euro zu haben wäre. Leider aber nicht. :grumble:

Das Sigma 17-70 ist auch nicht schlecht, aber gerade unten rum bei 17mm nicht ganz auf der Höhe, was bei Landschaften/Architektur ein gewisses Manko darstellt. Vielleicht mal eins beim Händler testen und sehen, ob es genügt.

Ansonsten hat man aus meiner Sicht drei Möglichkeiten zur Abwägung:

Für die genannten Anforderungen Landschaft/Sonnenuntergänge/Architektur, Schärfe, Auflösung erreicht man die beste Qualität mit dem Sigma 18-35/1.8. Als Immerdrauf vielleicht zu groß und schwer, aber als Spezialobjektiv unübertroffen, was die Abbildungsleistung angeht. Um die Lücke zum 70er Tele zu schließen, könnte man dazwischen noch das kleine leichte Nikkor 50/1.8 einsetzen und ist immer noch im 1.000 Euro Budget.

Kleinere Abstriche in der Qualität müsste man mit dem Sigma 17-50/2.8 (oder auch Tamron) machen. Nicht ganz so scharf und lichtstark wie das 18-35, aber dafür mit besseren Allround-Eigenschaften vom Brennweitenbereich und Gewicht.

Noch flexibler wäre natürlich das 18-140. Aber die Abbildungsleistung steht dem Sigma 18-35 auch etwas hintenan. Im Preis-/Leistungsvergleich würde ich hier anstelle davon sogar das 18-105er nehmen. Beide sind sich abbildungstechnisch sehr ähnlich, so dass sich der Mehrpreis aus meiner Sicht nicht rechnet, da ja im Telebereich das 70-300 vorhanden ist und daher die 140mm gegenüber den 105mm für mich keinen allzugroßen Mehrwert darstellen.

Jetzt gilt es zu entscheiden, ob beste Qualität mit dem Sigma gefragt ist, was mit Gewicht und häufigeren Objektivwechseln verbunden ist und sich im Preis niederschlägt, oder ob es günstiger, leichter und flexibler sein soll mit den Sigma/Tamron 17-50/2.8 oder den Nikon-Standardzooms. Wie Du schon geschrieben hast, kann man natürlich auch sehr gute Nachtlandschaften mit 18mm und Blende 3.5 machen. Die D3300 macht da schon einiges mit.
 
AW: Welche Objektive "braucht" man für den Anfang (G5300)?

Der Ruf des Tamron 18-270 ist, das es das schlechteste Objektiv ist, das man für Nikon F überhaupt kaufen kann.
Kann ich bestätigen, ich hatte es mal kurz leihweise. Bei 270mm wurde selbst leicht abgeblendet nur das Zentrum scharf, alles andere sichtlich verwaschen.
Insofern bist du in der idealen Situation: egal welches Objektiv du als nächstes kaufst, es wird immer eine Verbesserung darstellen.
:top:
Ich würde dem TE empfehlen:
-18-270 verkaufen
-35/1.8 behalten
-Kitzoom wie z.B. das preis-werte und universelle 18-105 DX VR kaufen
-nur bei Bedarf dann um Telezoom wie das 70-300 VR / VC USD oder UWW-Zoom ergänzen
 
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Jetzt gilt es zu entscheiden, ob beste Qualität mit dem Sigma gefragt ist, was mit Gewicht und häufigeren Objektivwechseln verbunden ist und sich im Preis niederschlägt, oder ob es günstiger, leichter und flexibler sein soll mit den Sigma/Tamron 17-50/2.8 oder den Nikon-Standardzooms. Wie Du schon geschrieben hast, kann man natürlich auch sehr gute Nachtlandschaften mit 18mm und Blende 3.5 machen. Die D3300 macht da schon einiges mit.

Hallo, WL, ich wollte mich insbesondere noch bei Dir für die ausführliche und wohl formulierte Antwort bedanken. Nachdem ich zu dem Schluss gekommen bin, dass mir das 16-80 noch zu teuer ist, bin ich jetzt für den Anfang beim Tamron 17-50 2.8 (ohne VC) gelandet. Evtl. sind mir die 50 am Ende zu kurz, aber das weiß ich noch nicht genau. Alternativen waren u.a. Nikon 18-70 (nur noch gebraucht), Sigma 17-50 2.8/17-70 C, (da soll das Tamron laut allen Tests und Seiten die ich angeschaut habe Abbildungstechnisch vorne liegen), sowie 18-140, -105. Mal schauen wie zufrieden ich mit den Ergebnissen bin, wenn ich es die Tage zum Einsatz bringe. Das 16-80 ist mir auch noch zu teuer für die Leistung und das 17-55 zu groß/schwer, wobei das wohl seinen Preis auch wert ist.
 
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