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Welche Objektive "braucht" man für den Anfang (D5300)?

VRS-ler

Themenersteller
Hallo zusammen!
Ich lese hier im Forum schon ein kleines Weilchen mit und hätte da jetzt auch mal eine Frage:
Ich habe mir vor Kurzem eine D5300 mit Tamron 18-270mm zugelegt. Soweit bin ich vorerst echt zufrieden mit der Kombination. Allerdings stellt sich mir die Frage, was für Objektive man sich über kurz oder lang zulegen sollte?
Kurz mal zum Einsatzgebiet:Hauptsächlich will ich wohl Bilder bei meinem Sport/ Hobby machen (Kitebuggy fahren, also Strand und schnellere Bewegungen). Allerdings werden auch Landschaftsaufnahmen bei Spaziergängen mit dem Hund häufiger vorkommen. Auch so Geschichten wie Time-Lapse-Aufnahmen und Graufilter-Einsatz interessieren mich.
Was macht also Sinn in Sachen Objektive? Weitwinkel, Makro, Tele? Ich befürchte, das wahrscheinlich alles gut geeignet wäre...
Oder mal anders gefragt, Was könntet Ihr mir diesbezüglich empfehlen? Möglichst erstmal was für kleines Geld (gerne auch gebraucht). Das man dann evtl. doppelt Geld ausgibt ist mir bewusst. Aber zum "ausprobieren" sollte etwas günstigeres brauchbares vorerst genügen.

Danke im Voraus für Eure Antworten!
 
AW: Welche Objektive "braucht" man für den Anfang (G5300)?

Alle Objektive von 10mm UWW bis mindestens 500mm um alles abdecken zu können ...

Nee, im Ernst, man kauft sich ein Objektiv wenn man merkt das man etwas vermisst. Vermisst Du es nicht, dann brauchst Du es auch nicht. Nichts ist schlimmer als Objektive zu haben die dann nur im Schrank liegen.

Kauf nur ein neues/weiteres Objektiv wenn Dich an deinem 18-270 etwas stört. Z.B. die Schärfe im Telebereich, die optische Leistung nicht mehr ausreicht oder Du einen schnelleren Autofokus oder mehr Lichtstärke haben willst.

Die Superzooms wie das 18-270 genießen nicht gerade den besten Ruf. Daher satteln dann viele auf eine Kombination mit zwei Objektiven um, z.B. 18-105 mit 70-300.
Oder etwas Lichtstarkes 17-50/2,8 mit einem 70-200/2,8 oder als Ergänzung ein 50er oder 85/1,8. Willst Du Makros machen, dann eben als Ergänzung ein Makroobjektiv.

Es gibt unendlich viele Kombinationsmöglichkeiten und nur Du alleine kannst beurteilen was Du benötigst.
 
AW: Welche Objektive "braucht" man für den Anfang (G5300)?

Man braucht für den Anfang (und später auch) diejenigen Objektive, die man braucht, um die Bilder machen zu könnem, die man will.

Nein, kein Witz ;)

Ich würde mal auf flickR oder auf anderen Galerien suchen, welche Bilder einen ansprechen und dort mal sehen, mit welcher Ausrüstung sie entstanden sind. Und dann abwägen, inwieweit man davon entfernt ist, ähnliche Bilder machen zu können. Oft ist es auch der Moment oder die Stimmung, die eingefangen ist, und dann hilft die beste Ausrüstung nichts, wenn der Zeitpunkt nicht stimmt.

Sinnvoll ist auch die graue Theorie um's Thema, aber hier hilft www.fotolehrgang.de enorm. Und dann wird man als erstes ein 18-270 kritisch sehen, aber das am Rande.
 
AW: Welche Objektive "braucht" man für den Anfang (G5300)?

Das das 18-270 nicht unbedingt optimal ist, war mir schon vor dem Kauf bewusst. Ursprünglich wollte ich das Kit mit 18-55 /55-300 nehmen. Da ich aber wie bereits geschrieben öfters mal am Strand unterwegs bin und das bei ordentlichem Wind, dachte ich mir, das ein Objektiv, welches (fast) den kompletten Brennweitenbereich der beiden anderen abdeckt, sinnvoller wäre (stichpunkt Objektivwechsel plus Wind plus Sand).

Aber es ist schonmal schön zu hören, das ich erstmal mit dem vorhandenen Material arbeiten kann (und sollte). Ich denke mit der Zeit werde ich dann wohl wirklich selbst merken, wo eine andere Linse angebracht wäre und wo nicht.

Was ist denn eigentlich von diesen Weitwinkel-Aufsätzen zu halten? kann man das nehmen, wenn man mal ein klein wenig mehr Winkel haben will, oder taugt das nix?
 
AW: Welche Objektive "braucht" man für den Anfang (G5300)?

ich halte von den Aufsätzen nichts.

eine 50er/35er Festbrennweite wäre sicher noch ganz brauchbar.
Ich hab letztes WE ein benutzt (hatte bis dahin keine eigene)
und nunja.... machen wir es kurz - nun hab ich eine! :D
 
AW: Welche Objektive "braucht" man für den Anfang (G5300)?

Hallo VRS-ler,

eine wichtige Frage wäre, wieviel Geld Du konkret zur Verfügung hast bzw. was Du Dir unter "günstig" vorstellst.

Für den Zweck
Landschaftsaufnahmen bei Spaziergängen mit dem Hund häufiger vorkommen. Auch so Geschichten wie Time-Lapse-Aufnahmen und Graufilter-Einsatz
wäre ein Sigma 18-35 f1,8 schon eine der richtig tollen Optiken für APS-C. Gebraucht würdest Du das für 500 Euronen bekommen können.
 
AW: Welche Objektive "braucht" man für den Anfang (G5300)?

Was sind eigentlich die Vorteile von einem Festbrennweitenobjektiv?
 
AW: Welche Objektive "braucht" man für den Anfang (G5300)?

Du bekommst recht lichtstarke Objektive, die bei offener Blende immer noch scharf sind.

Und bspw. bei dem Klassiker, dem 50/1.8 alles auch noch zu einem annehmbaren Preis.
 
AW: Welche Objektive "braucht" man für den Anfang (G5300)?

Was sind eigentlich die Vorteile von einem Festbrennweitenobjektiv?

Als Anfänger lernt man damit auch den Bildaufbau. Mal eben mit einem dreh ranzoomen oder weitwinkliger machen ist nicht drin. Du musst dir vorstellen wie dein Bild aussehen soll und dahin musst du dich bewegen - das Schult.

Beim Wandern/Reisen ist mein 24mm f/2.8 Pancake immer drauf - Mein absolutes Lieblingsobjektiv.
 
AW: Welche Objektive "braucht" man für den Anfang (G5300)?

Das das 18-270 nicht unbedingt optimal ist, war mir schon vor dem Kauf bewusst.
Der Ruf des Tamron 18-270 ist, das es das schlechteste Objektiv ist, das man für Nikon F überhaupt kaufen kann.

Insofern bist du in der idealen Situation: egal welches Objektiv du als nächstes kaufst, es wird immer eine Verbesserung darstellen.



Was sind eigentlich die Vorteile von einem Festbrennweitenobjektiv?
Klein, leicht, hell, und optisch überlegen.
 
AW: Welche Objektive "braucht" man für den Anfang (G5300)?

Was sind eigentlich die Vorteile von einem Festbrennweitenobjektiv?

naja, wenn du dich ordentlich damit beschäftigst, kannst du richtig geile Bilder machen.
Und wenn du nur so knipsen willst, sehen die Bilder trotzdem nicht ganz ******e aus :D

*Scherz beiseite*
vorallem im Dunkeln (naja gut, bisschen Licht brauchen die auch) sehr brauchbar für Aufnahmen und für's freistellen generell halt....
 
AW: Welche Objektive "braucht" man für den Anfang (G5300)?

So. Jetzt habt Ihr´s geschafft! Beim Stöbern im örtlichen Fotofachgeschäft hat ein gebrauchtes Nikkor 35mm 1:1.8G den Besitzer gewechselt.:D
 
AW: Welche Objektive "braucht" man für den Anfang (G5300)?

Gute Entscheidung! :) Für den Strand würde ich das Nikon 70-300mm VR empfehlen - der AF ist schnell und viel Lichtstärke braucht man vermutlich nicht.
 
AW: Welche Objektive "braucht" man für den Anfang (G5300)?

Als Anfänger lernt man damit auch den Bildaufbau.
Du musst dir vorstellen wie dein Bild aussehen soll und dahin musst du dich bewegen - das Schult.
jap, und das anders als bei den "Dunkelzooms" mit einer weiten Blende, mit der man auch leichter eine schöne Freistellung hinbekommt.

Gute Entscheidung!
Jap, finde ich auch. Finde das 35mm an DX auch um einiges universeller einsetzbar als das 50mm - das ist dann einfach doch für viele Einsatzzwecke zu nah dran...

Für den Strand würde ich das Nikon 70-300mm VR empfehlen
Oder, würde ich empfehlen, das Tamron-Equivalent (70-300 USD(!)). Optisch m.E. genauso gut oder in einigen Bereichen sogar besser und der Stabi ist überragend.
 
AW: Welche Objektive "braucht" man für den Anfang (G5300)?

Hoi !

Je mehr die Blende geöffnet ist, je mehr kannst du mit den Schärfeebnen spielen.
Was Fokosiert ist ( besser gesagt was in der Ebene liegt) ist scharf, der Rest verschwindet in Unschärfe. Der Scharfe Teil des Bildes rückt dem Betrachter unweigerlich ins Auge - Daher spricht man davon, dass man das Motiv gegenüber dem Hintergrund freigestellt hat.
Es gibt im Web Schärfentiefenrechner - oder auch als App fürs Schmartfon. Für'n Anfang ganz hilfreich.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Welche Objektive "braucht" man für den Anfang (G5300)?

Ich lese hier im Forum schon ein kleines Weilchen mit und hätte da jetzt auch mal eine Frage:
Ich habe mir vor Kurzem eine D5300 mit Tamron 18-270mm zugelegt. Soweit bin ich vorerst echt zufrieden mit der Kombination. Allerdings stellt sich mir die Frage, was für Objektive man sich über kurz oder lang zulegen sollte?

Ich verstehe die Frage nicht! Du hast alle Brennweiten von 18-270. Daran kannste doch erproben, was Du in Zukunft brauchen wirst.
 
AW: Welche Objektive "braucht" man für den Anfang (G5300)?

vermutlich endet es in Festbrennweiten

da dein bisheriges Objektiv nicht gerade für dunkele Umgebung geeignet ist....
 
AW: Welche Objektive "braucht" man für den Anfang (G5300)?

vermutlich endet es in Festbrennweiten

da dein bisheriges Objektiv nicht gerade für dunkele Umgebung geeignet ist....

Genau das ist der Fall - er hat sich doch schon das 35G gekauft...

@VRS-ler: ich würde Dir den Tipp geben, Dich doch einmal mit dem UWW-Bereich zu beschäftigen. So ein Superweitwinkel/Fisheye kann richtig Spaß machen. Für den Anfang bist Du da gebraucht für 200-300 Euronen locker dabei - z.B.
  • Sigma 10-20mm f4-5,6
  • Tamron 10-24mm f3,5-4,5
  • Samyang 8mm f3,5
  • Tokina 12-24mm f4
 
Also ich habe jetzt für meine 3300 eine Festbrennweite, die sich top für low-light Situationen drinnen, Gruppenfotos und begrenzt auch als Immerdrauf eignet (Nikon 35mm/1.8), was gut zur Dokumentation von Veranstaltungen für meine Arbeit passt, und ein Tele (Tamron 70-300/4).

Jetzt benötige ich unbedingt noch etwas "weitwinkligeres" insbesondere für Landschaften und Architektur. Ich tendiere im Moment dazu, dass dieses Objektiv auch als mein Allrounder funktionieren könnte und ich ggf später immer noch einen UWW kaufen könnte. Die Frage wäre noch, wie sehr ich auf die niedrigste Blende achten muss und die Lichststärke insgesamt, die ja nicht nur durch diese bestimmt wird. Ich möchte Landschaften auch mal bei oder nach Sonnenuntergang ablichten und sehe auch gute Bilder von Leuten, die mit dem N 18-140 3.5 unterwegs sind, was aufgrund seiner Allrounder Fähigkeit und der als gut getesteten Schärfeleistung im Moment mein Favorit unter der Auswahl (unten) ist.

Wichtig sind mir insb eine große Schärfe und gute Auflösung, um später auch noch mit Crop arbeiten zu können, schönes Bokeh und keine Flare Probleme, wie sie einige Tokina Linsen zu haben scheinen. Von Sigma lese ich öfter von Qualitätsproblemen, das hat mich aber jetzt noch nicht abgeschreckt ^^

Preislich sollte es unter 1000€ bleiben, idealerweise bis 600€.

Bisher in der näheren Auswahl sind bei mir:

Sigma 18-35, f1.8
Sigma 17-50, f2.8
Sigma 17-70, f2.8-4.0
Nikkor 16-80, f2.8-4.0
Nikkor 18-140 f3.5-5.6

Kann mir jemand entscheidende Hinweise geben, die mir bei der Auswahl helfen?
 
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