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µFT Welche Objektive/Ausrüstung für Madeira?

Es gab in meinem bisherigen Fotografen-Leben (zirka 25 Jahre) vielleicht 3-4 Situationen wo ich mir mehr (weiter) als 14mm gewünscht hätte.

Letztlich Spielt sich 90% der Fotografie in dem Bereich ab, den das 14-42 abdeckt, wenn einem praktisch eh nie der Sinn nach mehr Weitwinkel steht. Ergo, ganz kompakt und nur diese Linse. Vorallem wenn Wandern und nicht Fotografieren im Focus der Reise steht. Gibt ja auch einen Macro-Vorsatz dazu (s. Oly Webseite). Habe zwar keine Erfahrung mit, aber Vorsatz ist schnell drauf und runter, und für mal Blumen etc. wird es schon reichen.
Das 3.5/50 Macro sehe ich gerade ist auch zu Auswahl. Es gehört zu den wenigen die ich öfter an MFT adaptiere, damit läßt sich Macro, zumal für unbewegtes wie Botaik gut abdecken. (Dann doch kein Adapter, aber man muss ab und an Objektiv wechseln).
Sollte noch der Sinn nach Low-Light stehen, dann das 25mm dazu, um mal abends mitzunehmen. Tagsüber ist dann das Zoom Objektiv drauf, Abends die FB. Das macht Fotografie easy, und man kann sich auf Land/Leute und Motive konzentrieren. So bringt man mehr heim, wie wenn man ständig in der Tasche mit 5 oder mehr Objektiven herumwurstelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Woche und unterwegs mit Nicht-Fotografen? Dann würde ich gar nichts Neues kaufen und auch manuelle Objektive und Stativ zu Hause lassen. Mach einen Tag das Normalzoom drauf, an einem anderen Tag das 17-er, abends das 25-er und fertig.
 
Naja, das 14-42mm ist, wie ich schon erwähnt habe, nicht gerade mein Lieblingsobjektiv. Ich mag einerseits nicht, dass es herausgefahren werden muss. Andererseits ist die Bildqualität am langen Ende nicht optimal. Für sowas wie Makro eignet es sich m.E. keinesfalls und schon gar nicht mit Vorsatzlinse. Am kurzen Ende, bis zirka 30mm, ist es aber wirklich nicht schlecht. Insgesamt schaut es vom Design her nicht besonders "seriös" oder "professionell" aus, aber es ist optisch eigentlich besser als es aussieht.
Wenn ich es mitnehme, würde ich es nur mitnehmen, weil ich nichts Weitwinkligeres habe. Seit ich das 17mm habe verwende ich eher das anstelle des 14-42. Wenn ich mir das Walimex oder das 9-18er kaufe, würde ich es natürlich verkaufen.
Wie gesagt habe ich mehrere gute Freunde die total auf UWW stehen. Ich könnte mir da sicher auch was zum Probieren ausborgen, wenn auch nicht das Walimex oder das 9-18. Man fragt sich dann halt wie man mit sowas zurecht kommen würde. Eine Freundin z.B. kommt mit Brennweiten über 25mm überhaupt nicht zurecht.
 
Hallo Betazoid,
ich war vor kurzem auf Madeira und hatte folgende Objektive dabei
m.zuiko 17/1.8, 12-40/2.8 und das 60/2.8 Makro.
Mit dieser Auswahl war für meine Art zu fotografieren alles abgedeckt und ich vermisste nichts. Das Makro hatte ich die meiste Zeit während meiner Wanderungen drauf, da es unterwegs viele interessante Motive für dieses Objektiv gab, angefangen bei unzähligen Pflanzen mit traumhaft schönen Blüten oder viele Eidechsen welche sich in den vielen Trockenmauern wiohl fühlen. Für Abends war mein 17er dabei um die Stimmung in den vielen kleinen Gassen einzufangen.
Mein 12-40 nutzte ich nur an 2 Abenden um die sagenhaften Feuerwerke in Funchal welche an 4 Samstagen im Juni abgefeuert werden zu fotografieren.
Ich würde von deinen Objektiven das 17er, 25er und 50er Makro mitnehmen.

Wünsche Dir eine schöne Woche auf Madeira
Raumklang?
 
... Das Makro hatte ich die meiste Zeit während meiner Wanderungen drauf, da es unterwegs viele interessante Motive für dieses Objektiv gab, angefangen bei unzähligen Pflanzen mit traumhaft schönen Blüten oder viele Eidechsen welche sich in den vielen Trockenmauern wiohl fühlen.,,,
Wenn ich mit genug Zeit wandere, dann habe ich auch gerne ein Makro dabei. Mit "Nicht-Fotografen" gestaltet sich das etwas schwieriger, entweder warten die anderen oder man läuft immer als letzter hinterher oder fotografiert nur, wenn die anderen eh Pause machen. Wobei ich hier auch schon in Zeitnot gekommen bin.

Am besten eignet sich hier ein Universalobjektiv mit guten Makroeigenschaften, wie das Oly 12-100 F4 oder das Pana 12-60 2,8-4. Wenn Du nichts neues kaufen willst, dann musst Du halt Objektive wechseln, was in einer solchen Gruppe nicht immer einfach ist ;).
 
Eine Woche und unterwegs mit Nicht-Fotografen? Dann würde ich gar nichts Neues kaufen und auch manuelle Objektive und Stativ zu Hause lassen. Mach einen Tag das Normalzoom drauf, an einem anderen Tag das 17-er, abends das 25-er und fertig.

+1 (y)

Vielleicht noch ein kleines Tischstativ oder Gorillapod, wenn man die Kamera mal auf einen unebenen Untergrund stellen will (z.B. Gruppenfoto).
 
Ich bin halt öfters unterwegs mit Nicht-Fotografen, insofern hat sich das Pana 12-60 2,8-4 für mich gelohnt, schon allein aufgrund der 12 mm. Aber die 24 mm in KB sind anscheinend der TO völlig unwichtig.
Wenn man nichts neues kaufen will, dann muss man eh mitnehmen was man hat. Ob man dann auf den Kanaren, Azoren oder in Madeira unterwegs ist, ist eigentlich nicht ganz so relevant :);).
Auch letztens auf einer Wanderung im Schwarzwald hatte ich ähnliche Anforderungen. Eigentlich müsste ich dort mal alleine ein Wochenende mit Makro und vor allem mehr Zeit zum Fotografieren verbringen.
 
Normalerweise wechsle ich nicht so oft die Objektive. Ich nehme zwar schon 1-2 mit aber ich benutze sie dann aber meist nicht. Weiß nicht. Ich suche die Orte, an denen ich fotografieren will, meist mehrmals auf und weiß dann ab dem zweiten Mal welches Objektiv ich höchstwahrscheinlich brauchen werde. Ich glaube ich mag das Schleppen nicht, habe eh schon Rückenprobleme...

Aber ich hoffe schon, dass sich 2-3 Gelegenheiten ergeben werden, allein unterwegs zu sein.
 
Das 9-18 ist gerade in der Cashback Aktion drin. Jetzt kaufen, mitnehmen und bei Nichtgefallen nahezu verlustfrei verkaufen. Ansonsten die anderen Zooms und die 25er FB mitnehmen (wenn du mit dem 14-42 noch nicht zufrieden bist, grundsätzlich mal über das 12-40pro nachdenken, dass ist auch für Nahaufnahmen nicht schlecht).
 
Wir waren im April auf dieser wunderschönen Insel wandern. Hatte alle Pro Zoom Linsen dabei. Habe sehr oft das 7-14 genommen bzw. das 40-150 für die bunten Blumen- und Pflanzenvielfalt. 12-40 geht natürlich immer, wenn’s etwas kompakter sein soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Normalerweise wechsle ich nicht so oft die Objektive. Ich nehme zwar schon 1-2 mit aber ich benutze sie dann aber meist nicht. Weiß nicht. Ich suche die Orte, an denen ich fotografieren will, meist mehrmals auf und weiß dann ab dem zweiten Mal welches Objektiv ich höchstwahrscheinlich brauchen werde. Ich glaube ich mag das Schleppen nicht, habe eh schon Rückenprobleme...

Aber ich hoffe schon, dass sich 2-3 Gelegenheiten ergeben werden, allein unterwegs zu sein.

Hey Kollege,

in dem Kontext würde ich dir dann ein lichtstarkes Standard-Zoom empfehlen, wenn du ungerne wechselst wäre hier ein f2.8 Glas wohl das Beste, mit einem Anfangsbrennweite von 12mm hättest du auch mehr Weitwinkel als es aktuell der Fall ist.

Grüße

Micha
 
Du hast zwar ausdrücklich noch einmal betont, dass - eventuell nur mit Ausnahmen eines UWW oder eines 12mm - keine Neuanschaffung geplant ist, trotzdem werde ich dazu raten. Einfach weil ich nach gründlichem Lesen all deiner Beitrage und aufgrund eigener Reiseerfahrung (nicht nur Madeira, aber es war dabei) zu dem Ergebnis gekommen bin, dass es eine ziemlich gute Lösung Lösung wäre - zumindest für mich hat sie sich als optimal herausgestellt. Wenn dich Neuanschaffung aber überhaupt nicht interessiert höre an dieser Stelle einfach auf zu lesen...;)

Für mal ein bisschen mehr Weitwinkel, für Tiere und Blumen und alles Mögliche und Makro mit maximal 2 Objektiven würde mir das universellste Objektiv kaufen, das mFT zu bieten hat: Ein 12-40mm/2.8, wenn es teurer und etwas schwerer sein darf ein 12-100/4.0. Sind natürlich keine echten Makros, aber mit etwas Croppen kommt man damit schon enorm weit.

Vögel würde ich als Motiv vernachlässigen, so was ist in der Gruppe fast noch schwieriger zu schaffen als Makros. Und bei - nur eventuellen - maximal 2 bis 3 Gelegenheiten, allein unterwegs zu sein, ist die Chance, ausgerechnet dann auch einen ungewöhnlichen Vogel zu entdecken, doch recht gering. Und dann müsst er noch so nah sein, dass deine 300mm (KB) dafür reichen. Mir ist solch eine Brennweite für Vögel in freier Natur in der Regel zu kurz - egal wo. Für die Pfaue im Botanischen Garten brauchst man auch nicht viel Tele... ;)

Zum 12-40/2.8 oder 12-100/4.0 würde ich das 25m/1.8 mitnehmen - für abends, Innenräume oder wenn du mal ganz leicht und kompakt unterwegs sein willst.

So kann man eine ganze Menge "alle möglichen Motive mit bestmöglicher Qualität mit möglichst wenig Objektivwechseln" abdecken. Diese Erfahrung habe ich jetzt auf einigen Reisen gemacht, nachdem ich lange Zeit vorher - genau wie du - mit nichts so wirklich glücklich war.

Die beiden Zooms sind relativ groß und schwer (dafür kann man sich halt ein Makro sparen und hat 12mm an Anfang), da sind die Proportionen an einer kleinen E-M10 natürlich etwas unausgewogen. Was nicht heißt dass es nicht geht, ich selber nutze solche und noch größere Objektive an einer Pen-F, an der habe ich nicht einmal einen Zusatzgriff.

Um die Neuanschaffung finanziell ein wenig erträglicher zu gestalten würde ich gebraucht kaufen und das ungeliebte 14-42mm sowie das 17mm/2.8 verkaufen, weil du das alles mit dem Universalzoom abgedeckt hättest.

Solch eine Investition halte ich für sinnvoller als ein UWW. Das ich übrigens auch besitze, das 9-18mm. Schön wenn man es hin und wieder hat, aber darauf könnte ich am ehesten verzichten. Extreme Weitwinkelaufnahmen erfordern eine sorgsame Bildgestaltung, 24mm KB am kurzen Ende reichen in den meisten Fällen völlig und sind unkomplizierter. Die Möglichkeit der Panorama-Aufnahmen bleibt dir ja immer noch.
 
Naja, relativ sicher bin ich mir bisher bei einem Objektiv, dem 17/2.8, dass ich es mitnehme. Bis zu einem gewissen Grad eignet sich das auch für Makro.
 
Naja, das 14-42mm ist, wie ich schon erwähnt habe, nicht gerade mein Lieblingsobjektiv. Ich mag einerseits nicht, dass es herausgefahren werden muss. Andererseits ist die Bildqualität am langen Ende nicht optimal. Für sowas wie Makro eignet es sich m.E. keinesfalls und schon gar nicht mit Vorsatzlinse. Am kurzen Ende, bis zirka 30mm, ist es aber wirklich nicht schlecht. Insgesamt schaut es vom Design her nicht besonders "seriös" oder "professionell" aus, aber es ist optisch eigentlich besser als es aussieht.
Wenn ich es mitnehme, würde ich es nur mitnehmen, weil ich nichts Weitwinkligeres habe. Seit ich das 17mm habe verwende ich eher das anstelle des 14-42.

Ja, interessant, das entspricht auch meiner Erfahrung. Am kurzen Ende ist es wirklich gut, und da ich mir ziemlich bald das 25-er und das 45-er gekauft hatte, nahm ich das 14-42-er nur noch als 14-er.

Zwei Jahre später gab es mal ein günstiges 14-er Pancake hier im Forum, und seitdem liegt das Kitzoom im Regal. Das ist zwar nur eine Blende lichtstärker, aber man muss es nicht herausdrehen. Dein 17-er erfüllt ja sozusagen die gleiche Funktion.

Also dann ist die Sache doch klar, wenn du nichts Neues kaufst vor deiner Reise, nimm das 17-er und das 25-er mit.
 
Hallo,

war auch schon mit der Oly M10 auf Madeira, eigentlich nur zu Testzwecken. Meine Canon blieb fast immer im Hotel. Ich würde Dir empfehlen, das 14-42, 40-150 und 17/25 1.8 einzupacken. Für mich ist das 9-18 mm UWW unverzichtbar. Auch gerade in Funchal ist das 9-18 sehr zu empfehlen. Ein Tele benötigt man dort nicht wirklich.

Seit ich das 12-100/4 besitze, ist dieses mein Urlaubs-Immerdrauf, mal unterbrochen vom 9-18 in Städen oder für Landschaft. Für Abendaufnahmen noch mal ein 17/1.8.

Wenn Du in einer Gruppe unterwegs bist, brauchst Du auch kein Stativ. Schon bei normalen Fotos kannst Du hinterhetzen, ging mir bei unseren Wandergruppen so.

Viele Grüsse
 
Hallo, danke für die Antworten.
Es wird immer klarer, dass ein Tele mit muss. Eventuell werden Wale/Delfine beobachtet und/oder auch Wellen fotografiert. Weiß nur noch nicht ob 40-150 oder 135/2.8 (manuell). Besonders bei langen Brennweiten und kurzer Entfernung mache ich immer wieder die Erfahrung, dass mit MF die Trefferquote höher ist. Oder eventuell das Nikkor (200/4, habs eigentlich schon ewig nicht verwendet)?
Auch das 9-18 gerät immer mehr in den Fokus. Das Walimex ist doch eher uninteressant da größerer, schwerer und v.a. ist der Filterdurchmesser zu groß (habe schon mehrere 52mm Filter). Bis Ende des Monats muss ja entschieden werden...
Das 14-42 wird übrigens schon verkauft (ebay).

Aber das mit den Nicht-Fotografen stimmt ja nicht ganz. Wir sind eigentlich alle Fotografinnen. Nur die beiden anderen halt schnellere Fotografinnen als ich (kleine Kompaktkamera bzw. Handy, kein Stativ). Die mit der Kompaktkamera ist vermutlich etwas langsamer als die mit dem Handy, die fotografiert eigentlich schon gern. Die Handy-Fotografin geht überhaupt recht langsam weil sie übergewichtig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oha - viel Freude beim Fotografieren von Walen und Delfinen mit einer Festbrennweite ohne AF ;).
Die Viecher sind nämlich unberechenbar. Du weißt nie, wann und wo sie auftauchen. Wenn ein Delfin oder gar ein Wal mal springt, was ja ein sehr erstrebenswertes Motiv ist, oder wenigstens die Wal-Schwanzflosse zu sehen ist, weiß man nie wo es passieren wird. Da muss man verdammt schnell reagieren und braucht einen flexiblen Brennweitenbereich.

270mm und erst recht 400mm (KB) können schnell mal zu lang sein, wenn die Delfine das Boot begleiten oder der Wal näher als erwartet auftaucht.
https://flic.kr/p/o7jAAv
Bei dieser Tour musste ich schnell auf das 12-40mm wechseln, weil selbst 100mm oft zu lang waren. Kaum hatte ich das kurze Tele drauf, keiner hat mehr damit gerechnet, da springt der Wal. Da blieb mir nur noch, im Serienbildmodus draufzuhalten und anschließend extrem zu croppen. :rolleyes:
Ist qualitativ kein super Foto, war aber vom ganzen Boot einschließlich des begleitenden Fotografen noch immer das beste. War aber weder meinem Können noch meiner Ausrüstung zuzuschreiben, sondern einfach nur Glück.

Nimm ein 9-18mm, du scheinst eh ziemlich drauf fixiert zu sein. Kannst du ja zur Not nach der Reise wieder verkaufen.

Dazu das 25mm/1.8 für Lichtstärke und Nahaufnahmen. Geht damit ja lt. deiner Aussage auch einigermaßen. Ja, ich habe gelesen, dass das 17mm/2.8 "relativ fest" eingeplant ist, macht in meinen Augen allerdings zusammen mit einem 9-18mm nicht so viel Sinn. Brennweite wäre dann doppelt abgedeckt und besonders lichtstark ist es auch nicht.

Das Tele muss für dich auch mit, ok.

Wer für alles gewappnet sein will muss halt schleppen und Objektive wechseln. Aber sind wir mal ehrlich, wir reden da bei 3 Objektiven von einem Objektivgewicht von insgesamt unter 500g, von Schleppen kann da eigentlich kaum die Rede sein. Und wenn man mit 3 Leuten unterwegs ist kann man auch ab und zu mal wechseln, so ewig dauert das nun auch nicht und man ist ja schließlich im Urlaub und nicht auf der Flucht.

EDIT
Ich suche die Orte, an denen ich fotografieren will, meist mehrmals auf und weiß dann ab dem zweiten Mal welches Objektiv ich höchstwahrscheinlich brauchen werde.
Und das klappt auch auf Reisen, ist also auch für die Madeira-Reise so geplant? Andernfalls frage ich mich, inwiefern diese Info für diese Anfrage von Bedeutung ist.
 
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