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Welche Nikon ist die richtige für mich? D90, D300, D300s?

... und das Teil verschimmelte 1 Jahr im Rucksack. Erst viel später, als ich die Zusammenhänge von Tiefenschärfe und Belichtung begriffen hatte, holte ich es wieder aus dem Rucksack (und habe es verkauft, weil es meinen Ansprüchen nicht mehr genügte).
Der TO macht nicht den Eindruck, als würde er dafür ein ganzes Jahr brauchen. Übrigens begreift sich das viel leichter durch Ausprobieren, wenn man nämlich ein lichtstarkes Objektiv hat.

Daher mein Rat: mit einer Startausrüstung den richtigen Umgang lernen, erst später aufrüsten/ergänzen.
Absolut einverstanden. Das 50/1,8 ist Bestandteil der Startausrüstung, dann kann er herausfinden, was er wirklich haben will. Die 20 EUR, die das bei Gebrauchtkauf und Wiederverkauf effektiv kostet - :lol:

Wenn es um etwas für die Dauer ginge, würde ich immer zum 50/1,4 raten (bei 50 mm Brenweite), sonst vielleicht eher zur Kombi 35/85. Letzteres ist dann aber schon Geschmackssache.
 
Ich wollte jetzt hier keinen Streit auslösen. Ich bin dankbar für all die Hinweise und auch die verschiedenen Meinungen, die mich zunächst etwas verwirren, letztlich aber mir hilfreich sind, mir ein umfassendes Bild und damit auch eine eigene Meinung zu bilden.

Ich halte die Fotografie für ein sehr komplexes Thema, so den ein oder anderen Fehltritt, so manchen Trial & Error, werde ich mir erlauben müssen. Und genau so oft (und wahrscheinlich öfter) werde ich wahrscheinlich das Forum hier um Hilfe bitten.



:angel:
 
Das ist kein Streit, lediglich ein Aufeinandertreffen von unterschiedlichen Meinungen. Und da hat halt so manch einer auch unterschiedliche Formen der Ausdrucksweise.

Passt scho...


Bid
 
Menschen sind halt unterschiedlich. Ich haette eine lichtstarke Festbrennweite vom ersten Tag an brauchen koennen - geworden ist es aber nur ein Zoom. Allerdings ein lichtstarkes, das war mir sehr wichtig. Ausserdem ein 28-75 statt eines 17-50, weil ich schon vor dem Kauf genug gelesen hatte und wusste, dass ich mit 75/2.8 besser freistellen kann als mit 50/2.8. Ausserdem wusste ich auch schon vor dem Kauf, dass irgendwann ein SWW dazukommen wuerde.

Im Nachhinein war es die exakt richtige Entscheidung.
 
Eigentlich ist schon alles gesagt:

Aber: 300er ist geiler (und vielseitiger) als 90er und 300s ist daneben - da hole ich mir lieber noch eine Videocam nebenher...

+++Meine Meinung+++
 
Menschen sind halt unterschiedlich. Ich haette eine lichtstarke Festbrennweite vom ersten Tag an brauchen koennen - geworden ist es aber nur ein Zoom. Allerdings ein lichtstarkes, das war mir sehr wichtig. Ausserdem ein 28-75 statt eines 17-50, weil ich schon vor dem Kauf genug gelesen hatte und wusste, dass ich mit 75/2.8 besser freistellen kann als mit 50/2.8. Ausserdem wusste ich auch schon vor dem Kauf, dass irgendwann ein SWW dazukommen wuerde.

Im Nachhinein war es die exakt richtige Entscheidung.

Nur um meine Position noch mal klarzustellen:
Ein absoluter Anfänger (was der TO lt. eigenen Angaben ist) hat noch nie etwas von DOF gehört. In der Regel lässt er seine Auswahlrädchen auf dem grünen Rechteck, wenns hoch kommt, werden ein paar Motivprogramme ausprobiert.
Das ist zu Anfang auch vollkommen in Ordnung, schliesslich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Ich kenne das Drama aus dem Bekanntenkreis, wenn sie sie sich passend zum Nachwuchs eine DSLR kaufen, um den Werdegang Juniors fotografisch zu begleiten. Nach einer Woche kommt meist der Anruf: "Wolfram, du kennst dich doch aus. Komm mal vorbei. Ich glaube meine Kamera ist kaputt".
Was folgt ist ein netter Nachmittag bei Kaffee und Kuchen im Garten, hunderte Bilder vom Junior krabbelnd auf der Wiese und die etwa 2 Stündige Grundeinweisung in die Geheimnisse einer Spiegelreflexkamera.
Bei einer Kompakten muss ich mir über Tiefenschärfe, Blende und Belichtung keinerlei Gedanken machen, da halte ich einfach drauf. Bei einer DSLR mit einer 50iger FB drauf schmiltzt die Tiefenschärfe halt nunmal dahin. Meist werden noch die Fokuspunkte der Kameraautomatik überlassen, Vollautomatik oder Portraitmodus ist an und der Fokus liegt irgendwo, nur nicht auf den Augen des Kindes.
Und damit schliesst sich mein Argumentationskreis: Für einen Anfänger in der Spiegelreflexfotografie ist eine lichtstarke Festbrennweite suboptimal. Ich bin sicher, er wird selbst mit dem Kitobjektiv bessere Ergebnisse einfahren.
Das heisst aber auch nicht, dass er sich später keine FB nachkaufen sollte.
Der eine begreift die Zusammenhänge innerhalb 4 Wochen, manch einer nie...

Daher der Rat: Erst Gundausstattung, bei Bedarf nachrüsten.
Thats all.


Bid
 
Nur um meine Position noch mal klarzustellen:
Ein absoluter Anfänger (was der TO lt. eigenen Angaben ist) hat noch nie etwas von DOF gehört. In der Regel lässt er seine Auswahlrädchen auf dem grünen Rechteck, wenns hoch kommt, werden ein paar Motivprogramme ausprobiert.
Das ist zu Anfang auch vollkommen in Ordnung, schliesslich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Ich war auch absoluter Anfaenger. Also, ja, ich hatte mal ein wenig mit einer Kompakten rumgeknipst, aber mehr nicht. Vor dem Kauf meiner DSLR habe ich mich informiert.

Hauptargument fuer eine DSLR war bei mir die geringere Tiefenschaerfe, und ist es auch heute noch. Meine Kamera hat bei ca. 25000 Bildern oder so bisher kein einziges (glaube ich jedenfalls) im gruenen Modus oder in einem der Motivprogramme gemacht. In 99% der Faelle habe ich den Einzelfeld-AF genutzt.

Nein, natuerlich war ich kein Meister (bin es auch heute nicht) und habe am Anfang viel Schrott produziert. Aber ich habe sehr schnell lernen koennen, eben weil ich die Moeglichkeit dazu hatte. Mit einem Kitobjektiv haette ich viel langsamer gelernt.


Und damit schliesst sich mein Argumentationskreis: Für einen Anfänger in der Spiegelreflexfotografie ist eine lichtstarke Festbrennweite suboptimal.

Fuer einen Anfaenger, wie Du ihn beschreibst, vielleicht. Aber "den" Anfaenger gibt es eben nicht. Fuer andere Anfaenger mag eine 5D mit 50/1.4 die ideale Loesung sein. Sicher selten, aber nicht unmoeglich.

Die Zusammenhaenge zwischen Blende, Belichtungszeit, ISO, Schaerfentiefe etc. zu verstehen dauert, wenn man sich dafuer wirklich interessiert, ein paar Stunden. Mehr nicht. Wenn man sich nicht damit auseinandersetzen moechte, dann braucht man keine lichtstarke FB, das ist klar. Aber mir scheint es, als wolle sich der TO damit auseinandersetzen. Und ich wuerde es auch jedem DSLR-Fotografen empfehlen, das zu tun.
 
Die ganze Zoomerei lenkt doch von der eigentlichen Thematik ab. Wie soll denn ein Anfänger verstehen, dass z. B. die Offenblende bei den Kitobjektiven von der Brennweite abhängt.

Am Besten für das Verständnis von Blende, Belichtungszeit, ISO etc. wäre es meiner Ansicht nach, jedem Anfänger erstmal vier Wochen nur eine Festbrennweite mitzugeben.
 
Sehen wirs doch einfach mal so: Allein, dass wir jetzt drüber geredet haben, ist der TO für die ganze Problematik sensibilisiert, macht sich bereits im Vorfeld ein paar Gedanken darüber und wird ein paar Sachen im Hinterkopf behalten.
So hat mein Zwischenruf doch wenigstens ein klein wenig gebracht ;)

Ich akzeptiere eure stichhaltigen Argumente, wenn ich auch gewisse Zweifel an der Allgemeingültigkeit habe. Hunderte Beiträge von Anfängern hier im Forum bestätigen mich in meiner Meinung.

Bid
 
So wie Bidels es sagt:

Eure Diskussion war sehr aufschlussreich für mich, ich habe andeutungsweise ein paar Zusammenhänge mitgenommen, denen ich auf den Grund gehen möchte und die ich verstehen möchte. Und nicht zuletzt habt ihr auch meinen Ehrgeiz entfacht. :)
 
Und da hat halt so manch einer auch unterschiedliche Formen der Ausdrucksweise.
Ich bevorzuge offene Worte.

Man kann auch sein Leben lang knipsen, ohne sich mit den technischen oder ohne sich mit den gestalterischen Grundlagen beschäftigen zu wollen, und es steht uns nicht an, das zu mißbilligen. - Wenn man das aber will, braucht man kein Jahr dafür, den Unterschied in den Möglichkeiten zwischen einer F/1,8 und einer F/5,6-Linse zu erfahren. Da genügt ein Tag, für den ersten Eindruck, allerdings nur, wenn man ein geeignetes Objektiv hat, und das Wählrad an der Kamera mal auf "A" stellt und probiert.

Natürlich kenne ich auch die Anfragen nach dem Muster "Habe ein D60-Kit gekauft und suche jetzt ein Zoomobjektiv, mit dem ich richtig zoomen kann". Solche Leute wissen schon ganz genau, was sie wollen (in der Regel das billigste, egal ob geeignet oder nicht), und kaufen meist erst und fragen dann.

Den Eindruck habe ich hier nicht.
 
Abschliessend... hier ist ein Paradebeispiel für das von mir angesprochene Beispiel:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=537392

Und nun stellt euch vor, er hätte ein AF-S50/1.4 drauf gehabt...

Bid

Dann hätte er über tausend Euro gespart!
Aber der verlinkte threadstarter ist doch nicht ernst gemeint, das ist doch titanic im fotoforum!

Alles, was wir hier in diesem thread diskutiert haben, klingt Abe auch nicht so, als würde es hier auf soetwas hinauslaufen.
 
So, die D90 samt 18-105 ist jetzt bei mir. Der est kommt im Laufe der Woche...

Vielen Dank an alle für die Beratung und Unterstützung!

:top:

Ach so: Der Verkäufer meinte, ich bräuchte fürs Objektiv unbedingt einen (UV-) Schutzfilter zu 45.- oder 95.-(dann angeblich unkaputtbar.)

Brauchts das?

Ich wollte mir jetzt erst einen SB600 sowie einen Ersatzakku holen, dann das 50 1.8?
 
Zuletzt bearbeitet:
So, die D90 samt 18-105 ist jetzt bei mir. Der est kommt im Laufe der Woche...

Vielen Dank an alle für die Beratung und Unterstützung!

:top:

Ach so: Der Verkäufer meinte, ich bräuchte fürs Objektiv unbedingt einen (UV-) Schutzfilter zu 45.- oder 95.-(dann angeblich unkaputtbar.)

Brauchts das?

Ich wollte mir jetzt erst einen SB600 sowie einen Ersatzakku holen, dann das 50 1.8?


Viel Spass mit den neuen Spielzeugen, Viel Zufriedenheit und schöne Fotos.
Der Preis für den "unkaputbaren Filter" klingt etwas zu hoch... Da schaust Du auch am besten mal im Netz. Mehrfachvergütet sollte er sein und "slim" oder schlank (verhinder Vignetierung).
 
Wenn Du überhaupt ein Filter brauchst, dann ist das ein Polfilter und dieses wird nur bei Bedarf verwendet.

Zum Schutz der Frontlinse gibt es die Streulichtblende.

Überlege Dir mal selbst, 45 oder gar 90€ ausgeben um ein Objektiv aus der Preisklasse eines 18-105VR zu schützen ?

Nicht im Ernst, oder?

Fällt das Objektiv dann ist es kaputt, fällt es mit Filter ist der auch kaputt.
 
;)Jo!Nur beim Knipsen immer rauf damit!Fällt das Objektiv runter geht vielleicht nur die Blende kaputt!Gibt es noch einen anderen Grund?Ich jedenfalls nutze keine Filter!Wie ist das eigendlich bei einer 5000Euro Linse?
 
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