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Welche Makrobrennweite?

Backtobasics

Themenersteller
Hi,

da ich bald von Nikon ins Canongebiet umsiedeln werde, bin ich auf der Suche nach einem vernünftigen Makroobjektiv.
Mit meiner Nikon D40x habe ich mit einem Sigma 70-300mm APO mit Makro @ 300mm viele Erfahrungen in dem Bereich gesammelt.

Nun stellt sich mir die Frage, was denn überhaupt erst einmal die richtige Brennweite ist? Bei langen Brennweiten wie meinem ehemaligen 300er ist die Vergrößerung natürlich größer, dafür muss das Objekt aber uach weiter entfernt sein, bei niedrigeren ist es umgekehrt.

-> Welche Brennweite bietet da denn das beste Verhältnis von Vergrößerung zu minimalem Abstand?

Da ich wirklich wenig Geld zur Verfügung habe und deshalb ein Allrounder her muss, habe ich mal ein 18-200er mit Makrofunktion ins Auge gefasst.
Was haltet ihr davon?

Mir ist klar, dass diese Superzooms meist nicht gerade mit guter Qualität überzeugen, aber das würde ich in Kauf nehmen, wenn es nicht zu gravieren ist.


Liebe Grüße
 
Bei langen Brennweiten wie meinem ehemaligen 300er ist die Vergrößerung natürlich größer, dafür muss das Objekt aber uach weiter entfernt sein, bei niedrigeren ist es umgekehrt.

Nää. Das ist ein altbekannter Trugschluss. Alle Makro-Festbrennweiten liefern einen Maßstab von 1:1 und sozusagen dieselbe Vergrößerung, nur dass die bei längeren Brennweiten etwas weiter weg bleiben kannst (Stichwort Fluchtdistanz, Naheinstellgrenze, ...) Der Trugschluss kommt vermutlich daher, dass dein Sigma-Zoom bei 300mm den größten Maßstab ("Vergrößerung") erzielt.

Was möchtest du denn fotografieren? (Blumen, Insekten, Insektenaugen, Vögel, ...)

Und wieviel Geld möchtest du ausgeben?
 
Moin,

Makros sind immer Festbrennweiten....
Die Angabe 70-300 MAKRO oder so ist irreführend.

Canon bietet dir verschiedene Makroobjektive.
Ich kenne selbst:
100/2.8 USM
100/2.8 L USM
180/3.5 L USM

Alles Toplinsen, zwischen 350 - 1000EUR gebraucht.

Leistungsfähigkeit 180L kannst du hier sehen

Gruß
Frank
 
Dein bisheriges 70-300 Makro Sigma ist kein wirkliches Makroobjektiv ... bei 300mm und nur da bietet es einen Abbildungsmaßstab von 1:2 ... echte Makroobjektive sind eher Festbrennweiten, die 1:1 Abbildung bieten oder mehr.

Ein EF-S 60 / 2,8 USM Makro erreicht die maximale Abbildungsgröße von 1:1 bei einem Arbeitsabstand von etwa 8 cm ab der Frontlinse.

Willst Du den Motiven nicht so auf die Pelle rücken, wäre ein längeres Makro nötig, wie z.B. das Sigma 150/ 2,8 HSM Makro ... das bei etwa 23 cm auf 1:1 kommt ... (gehste weiter weg, wirds eben nix mehr mehr mit 1:1)
-das ist aber auch noch nicht wirklich weit weg und bringt zudem das Problem mit sich, dass Du für die längere Brennweite eine längere Belichtungszeit brauchst um bei Freihandaufnahmen nicht zu verwackeln.
-wobei ein Stativ für Makros mehr Sinn macht als Freihandversuche ... oder aber Canons stabilisiertes 100/ 2,8 USM L IS nehmen
 
Wow, was eine Resonanz^^
aaalso:

@Nightwish90: Ausgeben wollte ich maximal 200€, bin Schüler...
@mayuka: Fotografieren wollte ich eigentlich alles, was da so aufgezählt ist:D
@alle: Bei Insekten ist es halt so ne Sache, soweit ran zu kommen, dass 100mm wirklich hoch vergrößert, wenn ihr versteht, was ich meine.

Könntet ihr vielleicht noch mal auf mein 18-200er eingehen? Ich bräuchte halt ersteinmal ein "allgemeines" Objektiv, dann kann Makro kommen. Dieses 18-200er hat ja schon eine Makrofunktion, wahrscheinlich bei 200mm, das wäre für den Einstieg find ich optimal, gerade bei begrenzten Mitteln.
 
Könntet ihr vielleicht noch mal auf mein 18-200er eingehen? Ich bräuchte halt ersteinmal ein "allgemeines" Objektiv, dann kann Makro kommen. Dieses 18-200er hat ja schon eine Makrofunktion, wahrscheinlich bei 200mm, das wäre für den Einstieg find ich optimal, gerade bei begrenzten Mitteln.

Vergiss es! Von den günstigen Telezooms mit "Makro"funktion sind das Sigma und das Tamron mit Abstand die besten. Hol die lieber das normale IS-Kit zur Kamera, da hast du mehr Freude als an einem schlechten und nicht stabilisierten Suppenzoom, das nichts kann, schon garnicht Makro. Und schau mal bei ibäh nach dem Soligor (oder baugleich Voigtländer) 100mm/3.5 Makro (darauf achten, dass der Vorsatzachromat dabei ist!). Das ist ein richtig gutes Makro und geht ab und zu um die 100 Euro weg.
 
Ich denke, ich hole mir dann am besten ein normales 18-200er und dann zusätzlich später eine 100er Festbrennweite für Makro, was haltet ihr davon?
 
Kommt immer drauf an, was du unter Makro verstehst. Schöne Blumenbilder kann man auch so schon machen. Hauptsache du hast ein ordentliches Stativ und wenigstens ein Objektiv, das abgeblendet schön scharf ist. Mit meinem 55-250 IS hab ich schon ganz hübsche Bilder erreicht, natürlich ist das kein wirkliches Makro. Aber 1:1 ist schon eine krasse Vergrößerung, und da passt dann auch nicht mehr viel aufs Bild!

Momentan würd ich mir am ehesten ein Sigma 180/3.5 kaufen, das gibt es momentan sogar billiger als das 150er. ;)
 
Ja oder ein 180mm ist ja auch ok, nur ich mein halt erst mal ein "normales", mit dem man ja, wie du auch schon sagtest, auch sehr gute Bilder machen kann, und dann ein spezielles Makroobjektiv.
 
Ich denke, ich hole mir dann am besten ein normales 18-200er und dann zusätzlich später eine 100er Festbrennweite für Makro, was haltet ihr davon?
Du wirst Dich ärgern, die ganzen 18-200er sind sowas von grauselig, ein Teil fokussiert nur noch durch "belügen" der Kameraelektronik, da die Fokussensoren nur bis f/5.6 funktionieren, das Objektiv aber über einen weiten Brennweitenbereich am langen Ende aber schlechter ist.
Ich würde so eine Gurke nicht mal geschenkt nehmen. Besser ist es wenn Du das IS-Kit-Objektiv nimmst!
 
Ich stand lange vor der gleichen Frage und es gab immer wieder viele Ideen.
- Zoomobjektiv mit Macro
- Zwischenringe
- Vorsatzlinse
- Macroobjektiv
- Umkehrring

Naja, Deine Möglichkeiten sind mit 200€ doch recht begrenzt. Da wirst Du unter umständen recht entäuscht sein und das Geld eigentlich verlieren. Blumen gehen z.B. mit der Kitlinse 18-55 IS recht vernünftig und man kann ja auch Bildausschnitte machen und somit "digital" zoomen. Außer für Poster geht das schon. Bei Insekten wirst Du weder mit der Kitlinse, einem Telezoom noch einem Zwischenring sehr zufrieden sein. Hier führt kein Weg an einem echten Macroobjektiv vorbei. Umkehrring und Vorsatzlinse sind da wohl noch die besten Alternativen.
Ich habe mich nach langem hin und her für das Tokina 100 entschieden. Manchmal werden hier auch günstig 60er Macros angeboten, welche Du auch so sehr gut für andere Motive benutzen kannst. Mit 200€ wirst Du wohl nicht auskommen, aber am Ende wird es die billigere Lösung sein. Vieleicht etwas später, bis Du das Geld zusammen hast, aber bestimmt billiger als 2x etwas zu kaufen.

Gruß Uli
 
hallo

schaue einmal nach nachfolgenden prima Linsen für den kleinen Geldbeutel::)

Volna-9 Macro 2,8/50mm oder Industar-61 L/Z 2.8/50mm macro

beide mit M 42 Gewinde in der Bucht so um die € 50.-
dazu den passenden Adapter € 10.-
 
Ich werfe hier nochmal das EF-S 55 - 250/ f 4-5,6 IS in den Raum, neu für knapp über 200 Euro erhältlich.
Für das Geld bekommst Du in diesem Brennweitenbereich nichts besseres.
Ohne weitere Hilfsmittel hast Du etwa einen Abbildungsmaßstab von 1:3 an der Nahgrenze. Mit einem Achromaten kannst Du ihn weiter erhöhen.
Mit der Canon 500 D (Achromat) z.B. kommst Du fast bis auf 1:1.
Die Abbildungsqualität ist durchaus ok.
Dank IS kann man auch recht viel freihand arbeiten.
Hier mal ein paar Beispiele, die mit dieser Kombination entstanden sind.

Gruß Andier
 
Aaalso^^

@ ****************** & uli_raser: Naja 18-55 ist mir eigentlich zu wenig :(
@ lampella: Ja, wäre eine Möglichkeit, M42er sollen ja was ich so gehört habe, ganz gut an Canon mit Adapter passen, bei Nikon gibts da Probleme. Und M42er sind ja recht günstig zu haben.#
@andier: So ein 55-250 wäre natürlich auch eine Idee, in Kombination mit dem 18-55er Kit, um doch wieder Karl Günthers und Ulis Meinung aufzugreifen.
Was meinst du mit
Mit der Canon 500 D (Achromat)
?
 
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