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Welche Makro Brennweite

Hallo Femo

hast du schon mal das 100er von Canon ausprobiert...
Vorteil gegenüber den anderen, es verlängert nicht seine länge beim scharfstellen. Ist zwar etwas teurer aber sein Geld wert.

Gruss
Fred
 
hallo fred,

nein habe ich noch nicht. ich glaube dir schon das das 100er super ist, aber für mich zum ab und zu mal nen käfer knipsen .....

Sigma 70mm f/2.8 EX DG Macro (429 USD)
Sigma 105mm f/2.8 EX DG Macro (399 USD)

Tamron SP AF 90mm f/2.8 Di Macro (360 USD)

Canon EF-S 60mm f/2.8 USM Macro (354 USD)
Canon EF 100mm f/2.8 USM Macro (435 USD)

so gross ist der finanzielle unterschied ja nun auch nicht in us$.....also eins ist sicher ich werde jetzt demnächst kaufen...der wechselkurs ist einfach zu vorteilhaft.....aber welches.....das tamron würde mich auch reizen....habe tolle bilder vom tamron gesehen.....

wo ich mir nicht sicher bin, ist ob ich die länge (100 oder 90) am crop auch freihand halten kann ohne IS.....
ob da nicht das 60er besser wäre ?

was meint ihr anderen ?
 
Im Makrobereich kann man den Einfluß der Brennweite auf die Schärfentiefe getrost vernachlässigen, Schau dazu mal bei Elmar Baumann vorbei. Was sich ändert ist der Unschärfe-Verlauf. Je länger die Brennweite, je besser kann man das eigentliche Objekt vom Hinter-, und Vordergrund freistellen. Dazu mal bei Tamron vorbeischauen, dort ist ein Vergleich zwischen dem 90er und dem 180er.

Sehr interessant. Wieder etwas gelernt! Vielen Dank!

Habe auch mal hier http://www.andreashurni.ch/makro/index.html vorbeigeschaut. Was er dort zum Arbeitsabstand schreibt, könnte aber auch mal aktualisiert/relativiert werden, speziell wenn ich an das EF-S 2,8/60 und die 90-100er-Fraktion von Tamron, Sigma und Tokina denke, zumal er sich selber an anderer Stelle auf das hier http://www.mikroskopie-muenchen.de/flucht.html bezieht...

Zitat:
....
Makroobjektive mit Brennweiten um 60mm:

.... Dadurch ergibt sich nur eine geringe Eignung für Aufnahmen von Kleinlebewesen (z.B. Insekten, Spinnen...), da deren Fluchtdistanz unterschritten wird. Ebenfalls kann die Ausleuchtung des Motivs Schwierigkeiten bereiten, weil das Objektiv infolge des kleinen Arbeitsabstandes dieses abschattet.

Makroobjektive mit Brennweiten um 105mm:
Gegenüber der Optik mit kleinerer Brennweite ist der Arbeitsabstand schon bedeutend grösser, Makroaufnahmen bei grossen Abbildungsmassstäben sind erleichtert. Die grössere Aufnahmedistanz erlaubt auch ein einfacheres Ausleuchten des Motivs, resp. dieses wird vom Objektiv weniger abgeschattet.
....
Zitat Ende

:)
Rudi
 
also nach vielem lesen in den letzten stunden bin ich nun bei 3 kandidaten gelandet ...... mann das ist nicht einfach.....

Tamron SP AF 90mm f/2.8 Di Macro (360 USD)
Canon EF 100mm f/2.8 USM Macro (435 USD)
Canon EF-S 60mm f/2.8 USM Macro (354 USD)

der preisunterschied ist ja nicht so gewaltig.....irgendwie hört man immer wieder über die schärfe und abbildungsleistung des tamron - wie sieht es mit dem canon aus ? ist es dem tamron ebenbürtig oder gar überlegen ? der usm antrieb spricht ja definitiv für das canon........

was mich auch immer noch interessiert ist :

wo ich mir nicht sicher bin, ist ob ich die länge (100 oder 90) am crop auch freihand halten kann ohne IS.....ob da nicht das 60er besser wäre ?

da ich sicher mehr freihand fotografiere. frederic, wie ich sehe benutzt du das 100er macro meistens an deiner Canon EOS 1D MKII meinst du am crop ist das 100er noch ok ? das wären dann ja 160mm equivalent, und das freihand ?

würde mich freuen, noch ein paar kommentare dazu zu hören.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich nur das EF-S 60mm 2.8 USM Makro habe, kann ich zur Schärfe und Abbildungsleistung nur dieses Objektivs etwas sagen. Beides ist außerordentlich gut. Der Photozone-Test bestätigt das ja auch.

Mir war die recht kurze Brennweite des Ef-S 60mm mit 81mm KB-Äquivalent an der Naheinstellgrenze außerordentlich wichtig, da man ja bei Makroaufnahmen richtig kleiner Sachen meist eh die Blende weit zu machen muss, um eine möglichst große Tiefenschärfe zu erzielen. Damit gehts dann natürlich mit der Belichtungszeit nach oben. Wenn ich das bei nicht 100% optimalen Lichtbedingungen Freihand noch einigermaßen im Griff haben will, macht es schon einen Unterschied, ob ich nur mit 81mm Äquivalent oder mit 134 mm Äquivalent hantiere.
 
Zuletzt bearbeitet:
also nach vielem lesen in den letzten stunden bin ich nun bei 2 kandidaten gelandet ...... mann das ist nicht einfach.....

Tamron SP AF 90mm f/2.8 Di Macro (360 USD)
Canon EF 100mm f/2.8 USM Macro (435 USD)

der preisunterschied ist ja nicht so gewaltig.....irgendwie hört man immer wieder über die schärfe und abbildungsleistung des tamron - wie sieht es mit dem canon aus ? ist es dem tamron ebenbürtig oder gar überlegen ? der usm antrieb spricht ja definitiv für das canon........

was mich auch immer noch interessiert ist :

wo ich mir nicht sicher bin, ist ob ich die länge (100 oder 90) am crop auch freihand halten kann ohne IS.....ob da nicht das 60er besser wäre ?

da ich sicher mehr freihand fotografiere.

würde mich freuen, noch ein paar kommentare dazu zu hören.

Na, da hast Du ja sehr gegensätzliche Linsen in der engeren Wahl. Das wunderschöne Canon und die Langrohr-Zwiebacksäge von Tamron. Aber egal. Dir wird nichts anderes übrig bleiben, als grösstenteils freihand zu fotografieren. Willst Du mit dem Stativ auf Insektenjagt gehen?

:lol:
Rudi
 
Mir war die recht kurze Brennweite des Ef-S 60mm mit 81mm KB-Äquivalent an der Naheinstellgrenze außerordentlich wichtig, da man ja bei Makroaufnahmen richtig kleiner Sachen meist eh die Blende weit zu machen muss, um eine möglichst große Tiefenschärfe zu erzielen. Damit gehts dann natürlich mit der Belichtungszeit nach oben. Wenn ich das bei nicht 100% optimalen Lichtbedingungen Freihand noch einigermaßen im Griff haben will, macht es schon einen Unterschied, ob ich nur mit 81mm Äquivalent oder mit 134 mm Äquivalent hantiere.

das ist das einzige Argument was ich für kurze Linsen verstehe :D

ich dachte lange an 50er oder 100er Macro, aber die Nahgrenzen bei 1:1 waren mir stets viel zu kurz, bis dahin fliegt ja alles weg oder ich bekomme kein Licht mehr auf das Objekt, wenn man mit der Linse dranklebt :lol:

nun habe ich 150mm und finde die Nahgrenze bei 1:1 mit 38cm angenehm für Licht und Fluchtdistanz, aber, natürlich, Freihand ist 150mm sauschwer, so richtig kann ich mich immer noch nicht mit Marco anfreunden :o
 
ich stand vor der selben qual der wahl. am ende isses das 60er von canon geworden, was hoffentlich morgen oder samstag bei mir ankommt. daher kann ich auch nichts zur quali etc sagen.
für mich entscheident war aber die freihand tauglichkeit. habe meine alten makros alle mit ner h5 + raynox250 gemacht und das auch freihand. da sich dies nicht ändern sollte, isses das 60er geworden. nen stativ nutze ich bei tiermacros eher nicht, bei blumen und co ist das was anderes, da kann man das gut nutzen. du musst als wissen was du eher ablichtest und wie wichtig dir freihand ist.

boyzhurt
 
Habe mich auch für das EF-S 60 entschieden, und nach kurzer umgewöhnungsphase ( makro ist nicht so einfach wie man denkt :( ) werden die die Bilder inzwischen von Tag zu Tag besser.
Vorallem ist die Linse auch 1A als Portraitlinse zu gebrauchen. Meine klare Empfehlung :top:
 
....Dir wird nichts anderes übrig bleiben, als grösstenteils freihand zu fotografieren. Willst Du mit dem Stativ auf Insektenjagt gehen......


habe ich doch oben genau so geschrieben......:confused::confused:

...da ich sicher mehr freihand fotografiere.....

ACH JA - ES HAT SICH ERLEDIGT....ICH HABE MICH FÜR DAS Canon EF-S 60mm f/2.8 USM Macro (354 USD) ENTSCHIEDEN !!


ich werde berichten. danke nochmals für euer input.
 
Zuletzt bearbeitet:
habe ich doch oben genau so geschrieben......:confused::confused:

Dann ist ja Alles klar. Was sollen wir da noch kommentieren? :confused: Freihand im Nahbereich ist schwierig! Mein Eindruck aus meiner gesammelten Makro-Erfahrung (zu analogen Zeiten war ich meist mit1,4/50 oder 1,8/85mm + Makrokonverter x2 unterwegs): mit dem 2,8/60 am Crop ist es ein bischen leichter. ;)

:)
Rudi
 
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