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Welche Kompakte f. Unterwasser?

Hallo,
ich kenne mich leider auch nicht mit Unterwasserkameras aus.
Mein Kollege taucht und er hat eine Olympus c8080 mit externem Blitz.
Ich hatte das Teil mal in der Hand, das Gehäuse ist schon mächtig, es lässt sich aber alles sehr gut bedienen. Ein oder zwei externe Blitze scheinen aber sehr wichtig zu sein, für gute Bilder.

Gruß Dominik
 
Wildwater schrieb:
Danke für die Infos. :)

Das DigiCam Set kommt aber nicht in Frage. Um das Geld bekomm ich ein Gehäuse für meine D70. ;)

ww

Naja aber das ist dannnur ein Gehäuse.

Bedenke auch das Du für JEDES Objektiv einen Domeport benötigst. Die kosten nochmal 500 ? aufwärts. Plus Blitz, Kabel und Arm da haste schnell ein paar tausend Euros zusammen. Ob das Sinn macht will ich bezweifeln da in 2 Jahren Deine D70 evtl eh ausrangiert wird.

Das Set ist Ideal und 1500 ? noch OK. Meine MM II EX Ausrüstung kostete damals 5000 DM und das "Analog".

Wie schon geschrieben, wenn man nur ein paar Schnappschüsse machen will, ist die Kompakte mit nem Plastikcase ideal. Wenn man aber super Bilder erwartet dann muss man einfach TIEFER in den Säckel greifen.
Meine ersten Gehversuche machte ich damals mit der MX10 (kostete als Set damals 900 DM) und die Ergebnisse waren besch...

You get what you pay for.

Tauchen ist einfach ein teuerer Sport.

@Dominik: 2 Blitze sind gut für zum Beispiel Makrofotografie da die Schatten weg sind, aber ansonsten tuts ein großer einzelner auch. Ab 2 - 3 Meter verpufft eh jeder Blitz.

LG Frank
 
Zum Glück braucht man nicht für JEDES Objektiv einen Domeport. Hat ein Dome genug Krümmungswinkel (das ist bei den gängigen Scheiben von UK-Germany,Subal, Sealux, etc. der Fall, da > 120°), muss man nur den Dome auf das optische Zentrum der Perspektive der Optiken ausrichten, das geschieht mit Zwischenringen und stellt bei richtiger Anwendung keinen optischen Kompromiss dar, da einfach der nichtbenötigte Teil vom Glas schlichtweg nicht genutzt wird. Also ein Dome für Weitwinkel und für Macro und auch mit Standardzooms kann man erstmal mit Planglas fotografieren. Damit ist man nicht schlechter gestellt, als bei einer Kompaktkamera. Der Ausbau mit Dome stellt dann die zusätzliche Erweiterung vom Bildwinkel dar, die mit einer Kompakten auch nur mit Konverter drin ist.

Die Sea&Sea Blitze halte ich persönlich für etwas überteuert, da die gesamte Linie von ys-60 bis einschl. ys-120 alle 60 Wattsekunden haben. Der ys-120 hat halt mehr features, aber nicht mehr Leistung.

Ich kann auch den generellen Nachteil, dass mit Kompakten kein Makro möglich ist, nicht sehen. Es hängt von der Cam ab, es gibt einige Kompakte, die Makroaufnahmen erlauben und bieten sogar im Gegensatz zur SLR enorm viel schärfentiefe bei gleichem Abbildumgsmaßstab und Blende. Zusaätzlich gibt es Nassnahlinsen von Inon, um schwachen Makrocams auf die Sprünge zu helfen. Handelt sich dabei um Achromaten, damit die Abbildungsleistungen erhalten bleiben.

Übrigens was die D70 angeht:
Wer eine D70 hat, bekommt meiner Meinung nach vom Preis-/Leistungsverhältnis den besten Einstieg in die hochwertige (Alu-)Gehäusefotografie, Sealux bietet das D70 Gehäuse mit Grundpreis 1390 ? an! Da ist woanders oft ein Tausender mehr nötig. Dazu einen Planport für Standardzoom und Makro und man bleibt zunächst deutlich unter 2000 ?. Und wer schon eine D70 hat, für den dürfte das evtl. interessanter sein, als in eine Kompakte zusätzlich zu investieren, wenn eh gerne langfristig ohne AUslöseverzögerung, etc. fotografiert werden soll.

Klar kommen dann noch Blitz, Arm, etc. dazu, aber das kommt bei einer kompakten genauso dazu.

Man kann bei den kompakten übrigens auch bedingt im Makrobereich zunächst etwas arbeiten. Sobald man aber größere Distanzen und Bildwinkel bewältgen will, geht mit einem internen natürlich gar nichts mehr. Und man kommt bei klarem Wasser mit externen Blitzen auch über 2m in entsprechenden Situationen
Beispiele mit zwei (kleinen) Blitzen (und Canon 10D):

Moorea0502%20uw%20sharks%20008.jpg


Moorea0502%20uw%20sharks%20024.jpg


Moorea0502%20uw%20fish%20025.jpg


Gruss,

Julian
 
Tolle Bilder :)

Hab leider meine Analogsammlung alle auf Dias die ich irgendwann man einscannen will.

Wie schon geschrieben gibts ne menge Blitzhersteller die Gutes bieten :) Damals (10 Jahre her) war Sea & Sea für mich fast das einzigste was bezahlbar war. Eine SLR im Case + Blitz kostete im Schnitt 5000 DM ohne irgendwelche Optiken und Bodys die ja auch man ja auch noch hinzurechnen muss. Für meine damalige EOS 500 oder war es noch die 1000 lohnte sich das nicht.

Die Hauptproblematik sehe ich bei S-SLRs darin das der Body nicht 10 oder mehr Jahre genutzt wird und somit die Kosten für das Case /pro Anno deutlich höher ausfallen. Ausser man nimmt die Kamera nur für UW oder fotografiert ÜW deutlich überlegter, was aber den Effekt DigiKam (viel Knipsen, kostet nix) unnütz macht.
Früher ist man mit nem 36er Film ins Wasser und musste schon sehr gut überlegen was man fotografiert, Heute geht man mit nem 4 GB MC rein und macht 450 RAW Fotos auf die schnelle.

LG Frank
 
Hi Frank,

danke :)

Ja, die Vergänglichkeit ist ein Punkt beim Gehäusekauf, der mich auch gestört hat, als ich ein Gehäuse für die 10D gekauft habe ( Habe ich hier mal was zu geschrieben ). Und ja, ich werde an Land wohl bald die 5D benutzen. Auf der anderen Seite muss man nicht immer neu kaufen, weil es besseres gibt. Ich werde für die 5D wohl kein UW Gehäuse kaufen. Ich sehe auch kein Problem darin, die 10D noch so einige Jahre UW zu benutzen. Ich denke, dass man eine aktuelle DSLR problemlos 5 Jahre UW benutzen kann und kein neues Gehäuse braucht. Ein Bekannter hat sich kürzlich eine gebrauchte D60 + Alu-Gehäuse gekauft und sieht nicht wirklich einen Grund, jetzt viel Geld zu investieren, um dann von 6,3 auf 8,2 MP für UW umzusteigen. Dazu kommt noch, dass alle UW-Gehäuse nur optische Kompromisse anbieten, was die Portoptiken angeht. Planglas erzeugt chromatische Abberation + Bildfeldkrümmung, Domegläser produzieren auch bei perfekter Ausrichtung Abfall in den Bildecken, etc. . Daher sehe ich auch nicht die Notwendigkeit zur Zeit, sich zu schnell zu 12 Megapixel und mehr für UW drängen zu lassen. Wie gesagt, meiner Meinung nach sollten mind. 5 Jahre problemlos mit einem Gehäuse drin sein, solange man nicht die Sucht hat, immer an forderster Front jede kleine Kameragenerationssteigerung für UW umsetzen zu müssen. Lieber nen zweiten Blitz dazukaufen und gute UW-Objektive wie Fischauge, etc. ;)

Ja, die Sea&Sea Blitze waren damals vom Preis wesentlich vernünftiger, als so mancher anderer Hersteller. Ich meinte auch nicht Sea&Sea generell, nur finde ich z.B. einen ys-350 für 1500? sehr sportlich, wenn man mal vergleicht von den Leistungen her.

Habe auch noch das meiste auf Dias und nicht gescannt. Finde UW-Dias Scannen auch generell für mich problematischer als Land-Dias.

Auf der anderen Seite habe ich gemerkt, dass ich seit dem Umstieg auf digital eine höhere "Behalte"-Quote bei den Fotos habe. Liegt hauptsächlich daran, dass ich mit der manuellen Blitzsteuerung + sofortiges Feedback (Display) wesentlich besser zurecht komme, als mit TTL vorher. Mit TTL war es oftmals ungewiss, was die Steuerung aus solchen Grossfisch-Fotos mit viel Blau über größere Distanz macht. Oft lag sie stark daneben.

Ich ich muss sagen, dass man mit digital doch ganz andere Möglichkeiten hat, man kann nun viel mit Filter in Verbindung mit dem Weissabgleich machen, was vorher unmöglich war.

Gruss,
Julian
 
Wo liegen eigentlich die Vor- und Nachteile der Gehäusematerialien (Alu, Kunststoffe)? Ich persönlich finde Kunststoffgehäuse praktischer, da sie weniger beschlagen auf der Innenseite. Was spricht dagegen?

ww
 
mh, eigentlich ist das gerade ein Nachteil der Kunststoffgehäuse, dass sie innen Beschlagen ;). Bei Alu ist man im Vergleich zu transparenten Kunststoff davor sicher.

Problem bei Spritzguss: Lohnt sich nur, wenn sie in Massen in Fernost vom Band purzeln. Also die günstigen und beliebten Gehäuse für Kompaktkameras.

Gruss.
 
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