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Welche Kamera?

Luxe

Themenersteller
Hallo zusammen. Ich bin auf der Suche nach einer digitalen Spiegelreflexkamera. Wenn möglich möchte ich eine gute gebrauchte finden, da ich mir keine neue leisten kann und bin bereit, etwa 800€ dafür zu investieren.
Die grosse Frage ist noch, welches Modell, oder welcher Hersteller soll ich da wählen? Auch auf was man achten soll beim Kauf oder der Auswahl einer Kamera? - Vielleicht kann mir jemand einen Tip geben.:)


Bin dankbar für Hinweise!
 
Der beste Tipp für den Anfang wäre wohl, dir diesen Thread bzw. die darin verlinkten Threads durchzulesen. Das dürfte die ersten Fragen schon mal beantworten. Danach könntest du uns noch ein paar mehr Details liefern. Vor allem, was du fotografieren möchtest, ob und welche Vorkenntnisse du hast und ob du evtl. schon die ein oder andere Kamera mal näher angesehen hast.

Neue DSLR gibt es mit Kitobjektiv übrigens schon für ~400€, nämlich z.B. die Pentax K100D Super oder die Olympus E-410.
 
Beim kauf einer Pentax K100D bliebe noch genug Spielraum für Objektive. Denn der Body ist nur die halbe Miete. Ein ext. Blitzgerät ist aus meiner Sicht pflicht.

Für die Canon 400D oder Nikon D40 reicht es auch. Doch das zur zeit aus meiner Sicht interessanteste Angebot macht Oympus mit der e510. Das lässt sich preis/leistungs-mässig kaum toppen.
 
Ich muss zugeben, dass ich bis jetzt noch nicht wirklich Ahnung mit dem Fotografieren mit einer Spiegel habe. Benutzte bis zum jetztigen Zeitpunkt eine Fine Pix S9500 von Fuji und habe schon festgestellt, dass ich ein bisschen mehr mit einer Kamera erreichen möchte, da ich schon schnell an der Grenze bin mit meinem Gerät! Auch merke ich, dass die Geschwindigkeit überhaupt nicht ausreicht!
Mein Schwerpunkt liegt schon auf der Landschaftsfotografie, fotografiere aber auch gerne Macro. Bin also nicht voll ein ein Thema fixiert.
 
Bei Landschaftsfotografie ist die Geschwindigkeit normalerweise ja nicht so das Thema, oder? Die Landschaft läuft ja nicht weg :confused:
 
Bei Landschaft und Makros rate ich dir zur Pentax K10D oder K100D und dazu das Sigma 17-70mm. Dazu später mal einen Ringblitz oder ein SWW, mal schauen, aber die Kameras sind auf jeden Fall TOP!
 
Blitzgerät ist aus meiner Sicht pflicht.
.


Hmmm, bevor ich Geld für einen Blitz ausgebe muss schon viel passieren. Für Dich Pflicht, für mich nicht. Aber bei der E-510 stimme ich Dir zu. obgleich ich meine Oly zurückgeschickt habe und nun die K10d ansteht. Ich finde die intuitiver.

An den Threadsteller. Die Auswahl ist groß. Tolle Kameras werden von noch tolleren abgelöst oder ergänzt.

Die Entscheidung für die "Richtige" wird nicht zuletzt durch Features und Optiken ausgemacht. Viele raten Dir zur Anprobe, das allein ist aber (für mich) kein Kriterium. Für mich war es das (nicht lachen) manuelle Schärfeziehen (und das Rauschen ein wenig auch). Finde raus, was Du vorhast mit der D-SLR. Manchmal ist man mit einer Bridgecam besser bedient, vor allem wenn keine großen Abzüge anstehen bzw fürs I-Net fotografiert wird kann man dann viel Geld und Gewicht sparen, egal wie leicht Oly sein soll...
 
Ich bin selbst Umsteiger von einer Bridge (Fuji 6500) auf SLR (Nikon D50). Ich finde, da liegen Welten zwischen, besonders bei Handling und Geschwindigkeit. Der Autofocus der Fuji ist ein schlechter Witz im Vergleich zur SLR (OK, funktionieren auch auf völlig unterschiedliche Weise). Die Bildquali ist natürlich auch etwas besser bei SLR (Dynamikumfang, Rauschen).

Alles in allem bin ich verdammt froh, endlich den Schritt zur SLR gemacht zu haben. Mit dem Mehrgewicht kann ich leben. Im Vergleich zu fetten Bridges hält sich das in Grenzen.

Und das beste an SLR ist die Wechseloptik. Gerade bei Landschaft. Wenn Du merkst, dass die 27/28mm am unteren Ende von handelsüblichen Standard-Zooms nicht reichen, kaufst Du Dir einfach eine WW-Linse. :top:

Meine Empfehlung: D50/D70/D70s (gebraucht ca. EUR 300) mit 16-85 VR (neu ca. EUR 550, kommt im April).

Grüße,
 
Ich bin selbst Umsteiger von einer Bridge (Fuji 6500) auf SLR (Nikon D50). Ich finde, da liegen Welten zwischen, besonders bei Handling und Geschwindigkeit. Der Autofocus der Fuji ist ein schlechter Witz im Vergleich zur SLR (OK, funktionieren auch auf völlig unterschiedliche Weise). Die Bildquali ist natürlich auch etwas besser bei SLR (Dynamikumfang, Rauschen).

D'accord. Trotz allem braucht das vielleicht nicht jeder. Darum gings mir.


Und das beste an SLR ist die Wechseloptik. Gerade bei Landschaft. Wenn Du merkst, dass die 27/28mm am unteren Ende von handelsüblichen Standard-Zooms nicht reichen, kaufst Du Dir einfach eine WW-Linse. :top:

Man kauft nicht eben so mal ne WW Linse (oder andere) Der Threadsteller sprach zudem von 800 Euro Budget...

Als Einstieg ist das Oly E410 Doppelzoomkit sicher ne Überlegung wert, um die 500 Euro hat man auch gutes Package, dass dann 28-300mm abdeckt. Fehlt noch Makro und UWW wenn man es braucht. Und da wirds dann teuer bei der Oly. Entweder das Zuiko 35 oder das 50er. 210 bzw. 500 Euro. Oder gleich ein Sigma 100 oder 150mm. Auch über 400 Euro. Ein preiswertes UWW soll ja auch kommen oder das von Sigma, auch ca 500 Euro wenn ich mich nicht irre.

Viel Spaß beim Tüfteln. Würde definitiv neu mit Garantie kaufen, außer Du kennst den Käufer oder hast ein gutes Gefühl.
 
4:3-Monitore im TV-/PC-Bereich sind vom Aussterben bedroht. Welchen Sinn hat da noch das Four-Thirds-System (Olympus/Panasonic)?

Wenn es eine Marktbereinigung geben sollte in naher Zukunft (Aufkäufe, Merger, Pleiten), wer ist dann davon betroffen? Die geringste Gefahr ist sicherlich bei Canon oder Nikon gegeben. Sony scheint mir auch ein guter Kandidat zum Überleben zu sein, wenn ich mir deren atuelle SLR-Aktivitäten anschaue. Bei allen anderen bin ich skeptischer.

SLR ist immer eine Eintscheidung für ein "System". Wenn man einen Body hat, kann man den unbegrenzt "aufrüsten", bzw. die erworbenen Linsensammlung später an einen neueren Body des gleichen Systems dranschrauben.

Natürlich, für EUR 800 kriegt man keine komplette SLR-Ausstattung. Aber den Einstieg. Dafür gibt's dann nämlich genau 1 Body und 1 Universal-"Immerdrauf"-Zoom. UWW und Tele gehen extra, falls man sie braucht.

Wenn man Spaß am SLR-Shooten findet, erweitert man halt sein Budget... :D

Grüße,
 
Das mit der "Aussterbewahrscheinlichkeit" sehe ich etwas anders, aber das ist hier nicht das Thema. Für 800€ bekommt man z.B. (noch) eine Pentax K100D Super im DZ-Kit, alternativ das normale Kit und ein Sigma / Tamron 70-300. Da ist man dann mit etwa 600€ dabei und hat noch etwas Spielraum für Tasche, Stativ, Speicherkarten und was man sonst noch so braucht / haben möchte, evtl. auch für ein günstiges Makroobjektiv. Oder eben die Olympus E-410, ebenfalls im DZ-Kit. Da liegst du sogar nur bei etwa 500€. Bei Olympus kenne ich mich was Objektive angeht nicht wirklich aus, aber für die restlichen 300€ könnte evtl. neben Tasche und anderem Krimskrams ebenfalls noch ein günstiges Makroobjektiv drin sein. Aber da müsste dir die Olympusfraktion weiterhelfen.
 
4:3-Monitore im TV-/PC-Bereich sind vom Aussterben bedroht. Welchen Sinn hat da noch das Four-Thirds-System (Olympus/Panasonic)?

Aber ja doch.... :lol: Die 16 Trilliarden Kompaktkamera-Besitzer entsorgen sicher demnächst ihre Kameras und legen sich 3:2 DSLR zu.... :evil: Wobei dummerweise ein 3:2 Bild auch nicht so richtig auf meinen 16:10 Monitor passt.

Es liegt durchaus im Bereich des Denkbaren, dass das FT-Format nicht für ein bestimmtes Monitor-Format entwickelt wurde, sondern, dass da andere Überlegungen dahinterstecken.....
 
Es liegt durchaus im Bereich des Denkbaren, dass das FT-Format nicht für ein bestimmtes Monitor-Format entwickelt wurde, sondern, dass da andere Überlegungen dahinterstecken.....
Welche Überlegungen sind das? Klär mich/uns mal auf...Ich hab absolut nix gegen Olympus/Panasonic, aber was um Gottes Willen soll dieses Seitenverhältnis?

Panasonic forciert bei Kompaktknipsen teilweise 16:9 und umschaltbar auf 3:2 sind sogar etliche (Fuji, Canon, Pana, ...).
 
Wenn es eine Marktbereinigung geben sollte in naher Zukunft (Aufkäufe, Merger, Pleiten), wer ist dann davon betroffen? Die geringste Gefahr ist sicherlich bei Canon oder Nikon gegeben. Sony scheint mir auch ein guter Kandidat zum Überleben zu sein, wenn ich mir deren atuelle SLR-Aktivitäten anschaue. Bei allen anderen bin ich skeptischer.
Hmmm, das ist aber schon sehr subjektiv. Aussterben, hat man bei Minolta gesehen. Das Bajonett hat dank Playstation überlebt.
Bei 4/3 ist das Konsortium schon stark, da sind Olympus, Panasonic und Leica drin.
Auch Pentax hat Hoya im Hintergrund und Samsung mit an Boot. Da passiert auch erstmal nix.

Also ist bei allen Alternativen teilweise größeres Finanzkapital im Hintergrund als bei Canon.
Der Markt verändert sich, klar. Aber nicht dahingehend, dass wir bald alle Trabant fahren. Vielmehr findet eine Diversifizierung statt und das ist auch gut so.
 
800 euro sind ein realistisches startkapital, dass da wenig platz für extras bleibt, ist aber auch klar, ich würde davon folgedes kaufen:

Canon EOS 400D (gute einsteigerkamera und für canon modelle kriegst am meisten objektive und zubehör) - ABER NUR DEN BODY OHNE KIT! für knapp 500 euro zu haben

Sigma 17-70 F2,8-4,5 für etwa 280 euro

dann sind wir bei 780 euro die gut investiert sind.

PS: gebrauchte 400er wirst ab märz wohl einige finden, dann kommt in deutschland die 450d auf den markt, vielleicht verkaufen sie manche.
 
Auch wenn Du vielleicht keine neue Kamera kaufen wirst, würde ich dringend dazu raten in ein Geschäft zu gehen und ein paar Kameras zu testen. Welche liegen Dir von der Größe, Gewicht und vom Gefühl her gut in der Hand?

Ich habe mir auch zur S9600 eine DSLR dazu gekauft (Nikon D70s), weil ich mit der Fuji immer öfter an Grenzen gestoßen bin (v.a. Geschwindigkeit, Rauschen, Lichtstärke, Möglichkeit freizustellen). Ich bereue diesen Schritt nicht im geringsten. Mit der D70s bin ich sehr zufrieden und kann sie nur empfehlen. Sie kostet gebraucht um die 330 € (je nach Zustand) und ist mir von der Größe und den Einstellmöglichkeiten her viel lieber als eine neue Einsteiger-DSLR.
 
Welche Überlegungen sind das? Klär mich/uns mal auf...Ich hab absolut nix gegen Olympus/Panasonic, aber was um Gottes Willen soll dieses Seitenverhältnis?

Frag bei Olympus nach, wenn du den Grund wissen willst.....

Das Seitenverhältnis 4:3 gab es bei allen möglichen Filmen in den letzten hundert Jahren, es ist nach wie vor das gängige Format in Kompakten Digitalkameras, hat also nicht die Bohne mit Bildschirmformaten zu tun und wird auch nicht wegen veränderter Bildschirmformate verschwinden.

3:2 ist mindestens genauso "willkürlich" wie 4:3.
 
Wenn dich eine wirklich kleine Kamera und das damit verbundene Gefühl, eine Analogkamer der 70erin der Hand zu haben nicht stört, dann empfehle ich als Olympusbesitzer Folgendes:
E-410 mit DZ-Kit Preis z.B. hier
Im Brennweitenbereich von Kleinbild 28-300 gerechnet, sehr günstig.
Dazu kannst du dir noch ein Macro leisten. Preis hier.
Hier in diesem Forum wurde genug zu diesem Makro geschrieben.

Das wäre das für mich perfekte Starterset für derzeit 770€. Aber jeder empfielt hier seine Kamera.

Gruß R
 
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