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Systementscheidung Welche Kamera soll ich wählen: Sony A6600, Fuji XS-20, Canon EOS R10

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
was sind die einzigartigen Dinge?
 
Hallo Rollo, danke für deine Hilfe! Siehst du weitere Optionen/Alternativen ?🙂
Rein von der Technik halte ich die R10 für die bessere Wahl.
Für Street wäre der Autofokus der Canon mit dem besseren A FC und dem sehr guten Augen AF der Fuji überlegen.
Ob das für Dich relevant ist, kann ich nicht sagen.
Der Brennweitenvorteil von 18-150mm ist da, ich würde mir dann auch das Sigma 18-50 F 2.8 ansehen.
Das Sigma ist ab 11.7. bestellbar.

Auf jeden Fall solltest Du mal wegen der Haptik alle drei Kameras in die Hand nehmen und bei Offenblende mit dem Augen AF fotografieren.
 
...
Ob das für Dich relevant ist, kann ich nicht sagen.
Der Brennweitenvorteil von 18-150mm ist da, ich würde mir dann auch das Sigma 18-50 F 2.8 ansehen.
Das Sigma ist ab 11.7. bestellbar.

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Auch bei Fuji sehe ich die 18 mm am kurzen Ende eher als grenzwertig. Bei Canon trifft das durch den nochmals stärkeren Crop noch mehr zu.
 
Ein großes Bedenken meinerseits:

Die Fuji hat nur 427 focus Points und man muss mit dem Stick seinen Punkt wählen, geht scheinbar nicht per Touch, ist das nicht langsamer und anstrengender?

+ Fuji AutoFocus soll echt schlecht sein, ich möchte mir meine Fotos dadurch nicht vermiesen :(
Die X-E4 hat auch "nur" 425 AF-Punkte, der AF der X-E4 ist eher "schlechter" als der einer X-S20.
Trotzdem hat dein Freund damit atemberaubende Bilder gemacht.

Merkst du was?
Genau - wenn die Fotos vermiest werden ist ganz selten die Kamera daran schuld... ;)

Und noch kurz zum Objektiv:
Ob 18mm Anfangsbrennweite genügen kannst nur du wissen. Welche Objektive hat denn dein Freund?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Tipp für deinen Usecase:

Fujifilm X-S20 aber vielleicht anstatt dem 18-55mm f2.8-4 das Fujifilm XF16-80mm F4.

Warum?
Du hast mehr Weitwinkel und mehr Tele und deckst damit auf einer Reise ein bisschen mehr ab. Ich war damit in New York und fand den Brennweitenbereich perfekt und mit dem Stabi in der X-S20 und dem Stabi im 16-80mm konnte ich handgehalten sogar im Dunkeln tolle Bilder machen.

Natürlich geht AF mit Touch bei der X-S20. Die Anzahl der Fokuspunkte ist mehr als genug und sowieso kein Anhaltspunkt für einen guten oder schlechten AF.
Wie davor schon mal erwähnt. Der Autofokus ist auf sehr hohem Niveau. Mach dir da keine Sorgen. Generell gibt es bei heutigen Kamera keinen schlechten AF mehr. Wenn dann gibt es nur Unterschiede bei extremer Action oder kleinen Vögeln im Flug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rein von der Technik halte ich die R10 für die bessere Wahl.
Für Street wäre der Autofokus der Canon mit dem besseren A FC und dem sehr guten Augen AF der Fuji überlegen.
Ob das für Dich relevant ist, kann ich nicht sagen.
Der Brennweitenvorteil von 18-150mm ist da, ich würde mir dann auch das Sigma 18-50 F 2.8 ansehen.
Das Sigma ist ab 11.7. bestellbar.

Auf jeden Fall solltest Du mal wegen der Haptik alle drei Kameras in die Hand nehmen und bei Offenblende mit dem Augen AF fotografieren.
Die R10 hat keinen Stabi, was heutzutage einfach nicht mehr Zeitgemäß ist und dann empfiehlst du auch noch, aus Verzweiflung weil Canon keine wirklichen APS-C-Objektive, hat das Sigma 18-50mm ohne Stabi. Kann man nur mit dem kopfschütteln.
Toll auch der Witz mit
und bei Offenblende mit dem Augen AF fotografieren

Weil Canon ja im APS-C Segment so lichtstarke Objektive herausgebracht hat.

Wie markenblind kann man sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Street ist ein schneller und zuverlässiger AF mit Personen-/Gesichtserkennung hilfreich.
Nun wird der Eindruck erweckt, dass man Street Fotografie nur mit dem neuesten und performantesten AF ever fotografieren könnte. Die für mich eindrucksvollsten Street Fotografien stammen aber aus einer Zeit, in der es AF noch gar nicht gab. Wie passt das zusammen?
Street ist doch eine Kunstform, die sich durch ungewöhnliche Perspektive, Spiegelungen und bewusst verschwommenen Bildelementen auszeichnet. Und eben nicht durch eine exzellente Schärfe auf dem Gesicht einer zufälligen Person.

@TO, vor dem Hintergrund, dass du bereits Fuji im Freundeskreis hast, würde ich auch zu Fuji raten. Von der AF Performance würde ich mich nicht verrückt machen lassen. Probier es einfach aus.
 
Landschaft und Street auch bei Nacht, da würde ich keine Kamera ohne IBIS und lichtschwachen Kit kaufen. Da wäre die R10 mit dem geplanten Reisezoom bei mir schon raus.

Fuji pflegt das APS-C System weitaus besser als Sony. Das spricht für die Fuji.

Weiterhin haben Dir die Aufnahmen von Deinem Freund mit der XE-4 sehr gut gefallen, da kommt von den dreien eigentlich die X-S20 unterm Strich nur in Frage.

Ich würde zum Anfang auf ein lichtstarkes Kit setzen auch wenn ein größeres Weitwinkel manchmal fehlen würden. Wenn Dich die Fotografie mit einer DSML packt, wird es eh nicht das letzte Objektiv bleiben.

Meine Empfehlung für Dich, Fuji XS-20 und das Sigma 18-50mm f2,8 DC DN (C) Fuji X mit durchgängig lichtstarker Blende. Mit unter 800g Gesamtgewicht eine schöne und leichte Kombi für den Start.
 
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Hier äußern sich wieder einige zu Straßenfotografie, die solche offenbar noch nie betrieben haben. Das ist so ziemlich das Gegenteil von Landschaftsfotografie. Es kommt auf schnelles Reagieren auf die Situation an. IBIS spielt hierbei keine Rolle, weil ich für scharfe Aufnahmen im Vorbeigehen und von bewegten Personen eine kurze Belichtungszeit einstellen muss. Wenn ich unauffällig agieren will, nutze ich gar keinen Sucher, sondern das Touchdisplay auch zum Auslösen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke was der Verkäufer gemeint hat, ist dass „wenn man die Simulationen nicht auswählt“ die Fuji oder Canon nicht von sich selbst aus Farben und Kontraste drastisch ändert (scheinbar bei einer mehr „Instagram-affinen“ Sony der Fall)
Man kann bei Fuji gar nicht "keine" Filmsimulation wählen, es ist immer eine :). Es gibt natürlich welche, die neutraler sind. Ich bin noch auf dem Wissensstand der X-E2, damals war glaube ich Provia das realistischste.
 
Warum keine Lumix S5 mit dem 20-60 für ca. 1200,-€ ?
Eine berechtigte Frage. Im Preis-Leistungs-Verhältnis besser als die APSC-Modelle. Für nächtliche Straßenfotografie ist KB ohnehin vorzugswürdig.

Hier kann man deutlich das unterschiedliche Rauschverhalten sehen:
 
Zuletzt bearbeitet:
An welcher Kamera ist heutzutage das Rauschverhalten noch ein Problem? Soll ich jetzt deswegen Streetfotografie abends deshalb mit einer Mittelformat machen? KB bringt, und das ist seit Jahren nichts Neues, in etwa eine Blende mehr bzgl. Rauschen. Aber wo ist das Problem, wenn ich APS-C auch mit ISO 3200 problemlos nutzen kann? Falls da etwas rauscht, in LR Entrauschen und gut ist. Oder wer C1 hat, dann halt in Topaz oder DXO. Was noch mehr bringt ist, zum Kit irgendwann eine lichtstarke FB dazu und gut ist. Gibts jede Menge für die Fujis.
 
Man kann bei Fuji gar nicht "keine" Filmsimulation wählen, es ist immer eine :). Es gibt natürlich welche, die neutraler sind. Ich bin noch auf dem Wissensstand der X-E2, damals war glaube ich Provia das realistischste.
Das gilt für jede Kamera. Irgendeine „Übersetzung“ des RAW muss ja sein. Provia ist auch nicht komplett neutral, aber offenbar sehr gefällig. Standard Negativ ist die Simulation, die den neutralsten Look macht. Eterna auch, aber da muss man etwas an den Kontrasten drehen.
 
An welcher Kamera ist heutzutage das Rauschverhalten noch ein Problem?
An jeder. Entrauschen führt zu Detailverlust. Mit demselben Argument könnte ich auch eine MFT-Kamera einer APSC gleichsetzen, dann eine 1-Zoll-Kamera einer MFT und so weiter.

Wenn man auf richtig hohe ISO geht, ist der Unterschied schon eher zwei Blendenstufen und nicht eine. Und das für weniger Geld!

Braucht man so hohe ISO? Für Schönwetterfotografie nicht. Für abendliche Streetfotos durchaus:
 
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