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Welche Kamera nach der 1D MK II ?

Der durch die Motivmessung (Matrixmessung bei der 7D durch die Verbindung Autofokus mit allen Feldern, egal ob ausgewählt oder nicht eine Motivmessung) mehr als aufgewogen wird...

Uns ist beiden aber hoffentlich schon der kleine Unterschied zwischen selbst eingestellter Spotmessung (auf 3 oder mehrere Punkte) die ich selber auswählen kann, durch die ich mir die dunklen und hellen Flächen auf dem Bild zu einer ordentlichen Belichtung bringen kann. Und einer von der Kameraautomatik willkürlich gemessene Stellen.;)

mfg. Robert

@To bei Hundefotografie, besonders bei dunklen Tieren bei relativ hellem HG (evtl. Schnee) ist die Mulitspot eines der besten möglichkeiten doch noch eine etwa brauchbare Messung durchzuführen
 
Habe ich das richtig gelesen mit Auftragsarbeiten? Dann hast du Gewerbe angemeldet und kannst doch die Aufwandskosten steuerlich auch etwas unter bekommen. Oder sind deine Aufträge doch anderer Natur?

Ob dir nach einer 1d eine 7d in der Bedienung zusagt, ist nicht so leicht abzuschätzen. Eine 1D III könnte aber schon in deine finanziellen Grenzen kommen und würden keine so großen Umstellungen erfordern.

Hinzu kommt dass du von Crop 1.3 auf 1.6 auch die Brennweiten eventuell anpassen müsstest. Was wiederum auch wieder Kosten verursacht.
 
Uns ist beiden aber hoffentlich schon der kleine Unterschied zwischen selbst eingestellter Spotmessung (auf 3 oder mehrere Punkte) die ich selber auswählen kann, durch die ich mir die dunklen und hellen Flächen auf dem Bild zu einer ordentlichen Belichtung bringen kann. Und einer von der Kameraautomatik willkürlich gemessene Stellen.;)

Nix willkürlich gemessene Stellen ;)
Bei der 7D wird mit Matrixmessung genau die Stelle (AF-Punkt) am höchsten für die Bel.messung gewichtet, der vom Fotograf ausgewählt ist. ZUSÄTZLICH dann noch in deutlich schwächerer Gewichtung die AF-Punkte die "nahezu scharf" bis "nicht scharf" melden mit abnehmender Gewichtung.
Also im Prinzip die intelligentere und modernere Bel.messung im Vergleich, wenn es nicht nur um das richtig belichtete Hauptmotiv (=ausgewählter AF-Punkt), sondern um eine auch mehr oder weniger ausgewogene Gesamtbelichtung des Bilds ankommt.
Eine reine Spotmessung wie bei den 1ern gibts bei der 7er dann auch noch, aber nur auf dem zentralen Sensor.

@To bei Hundefotografie, besonders bei dunklen Tieren bei relativ hellem HG (evtl. Schnee) ist die Mulitspot eines der besten möglichkeiten doch noch eine etwa brauchbare Messung durchzuführen

Und hier ist die 7D mit ihrer AF-Punkt-gewichteten Matrixbel.messung eindeutig im Vorteil (sollte sie theoretisch zumindest ;) ).

Gruß
Peter
 
Uns ist beiden aber hoffentlich schon der kleine Unterschied zwischen selbst eingestellter Spotmessung (auf 3 oder mehrere Punkte) die ich selber auswählen kann, durch die ich mir die dunklen und hellen Flächen auf dem Bild zu einer ordentlichen Belichtung bringen kann. Und einer von der Kameraautomatik willkürlich gemessene Stellen.;)
Ja, die selbst eingestellte Spotmessung ist deutlich unflexibler und weitaus fehlerträchtiger als ein von der Kamera per Autofokus erkanntem Motiv und Messung dieses Motives.
@Berschi: Es werden übrigens alle Messfelder der Belichtungsmessung gleich gewertet deren korrespondierenden AF-Felder "Scharf" melden, erst die anderen, werden in dem Mass wie sie eine Fokusdifferenz melden werden schwächer gewichtet.
Und man sollte noch einmal hervorheben, dass bei der 7D, immer alle AF-Punkte für den Zweck der Belichtungsmessung bewertet werden, egal welche letztendlich zur Fokussierung benutzt wurden.
 
Ich will noch einmal daran erinnern, das es mir hier nicht um den AF geht, sondern um die Belichtungsmessung. Und wie bitte soll mir eine "Automatik" wie bei der 7d die Belichtung so messen, wie ich es für mein geplantes Foto vorstelle. Da kann ich ja gleich im grünen Rechteck (bei der 1d nicht einmal vorhanden:D) fotografieren. Noch einmal; Multispotbelichtungsmessung; Bsp: dunkler Hund, HG Schnee, Boden verschmutzter Schneematsch, genau auf diese 3 sehr unterschiedlichen Stellen mache ich jeweils eine Spotblimessung. Ergebniss, bei richtiger Anwendung,----> richtige Belichtung. Bsp: 7d; Hund ca. 20% des Gesamtbildes, Schnee 60%, Schneematsch(Gatsch) 20%,:confused: Ergebniss: ---> richtig belichteter Schnee, zu dunkler Matsch, und der Hund ist nur mehr ein schwarzer Fleck, ohne jegliche Kontraste. ;) Ich habe selber einen fast schwarzen Hund, und mit jeder Kamera (digital) die ich bis jetzt mein Eigen nennen durfte, diesen Hund auch an allen möglichen Plätzen fotografiert, sehr oft auch im Schnee, das Ergebniss war immer zu Gunsten der 1er Modelle mit Multispot. Selbiges gilt auch in Kirchen (Taufen) wo die Beleuchtung doch relativ punktuell ist. Da paßt auch wunderbar das Bild aus der Bedienungsanleitung der 1er.

mfg. Robert
 
Ich will noch einmal daran erinnern, das es mir hier nicht um den AF geht, sondern um die Belichtungsmessung.
Und genau um die Belichtungsmessung geht es, denn die wird bei iFCL vom Autofokus (und da immer - egal welche Du oder die Kamera für den Autofokus ausgewählt und benutzt hat - alle Autofokuspunkte) mit den Gewichtungsinformationen versehen!
Hund ca. 20% des Gesamtbildes, Schnee 60%, Schneematsch(Gatsch) 20%,:confused:
Also Hund in der Schärfeebene -> hohe Gewichtung für die Belichtungsmessfelder die den AF-Punkten entsprechen die den Hund erfassen, Schnee ohne Kontrast und ausserhalb der Schärfeebene -> niedrige Gewichtung, Schneematsch ohne Kontrast und ausserhalb der Schärfeebene -> niedrige Gewichtung.
 
Ich glaube Stieglwirt spricht schon das "richtige" Problem an. Die beste neue Technik bringt nichts, wenn man nicht mit "umgehen" kann.
Man ist nunmal erstmal an seine eigene Kamera gewöhnt, wird diese besser kennen und die Einstellungen dementsprechend nach Wissen anpassen. Nimmt man eine andere Kamera kommen schlechtere Ergebnisse raus, da man einfach noch nicht weiß wie/wo es anders geht. Ich sehe es z.B. bei PC Programmen wie Excel, wo man plötzlich Stunden suchen muss, um etwas bekanntes zu finden (auch wenn das neue besser/schneller sein soll und ist).

Fotografieren hat halt viel mit Spaß/Gewöhnung zu tun. Wenn Du mit der 1d2 gut umgehen kannst würde ich noch nicht umsteigen.
 
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