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Analog welche Kamera ist das?

Steffi2804

Themenersteller
Hallo

Ein Bekannter von mir hat eine SLR gefunden, und würde gerne wissen, ob die noch brauchbar ist, ob er sie also verkaufen könnte.

Ich kenne mich mit analogen Kameras nicht aus, hab keine Ahnung, ob die weniger alt oder sehr alt ist, ob sie gut oder nicht gut ist...*g*

Vielleicht sind hier ja ein paar Fans von Analogen Kameras, die mir helfen können? ;)











 
Kauft Euch einfach mal einen Farbnegativfilm, legt den ein und macht mal mit allen Objektiven ein paar Testbilder. Am besten mit unterschiedlichen Belichtungszeiten. Dann zum Entwickeln und Ausbelichten auf Papier zum nächsten Supermarkt, kostet alles zusammen < €10,- und schon könnt Ihr ein paar Tage später die Funktion und die Qualität einigermassen einschätzen. M42 Kameragehäuse müssen ja nicht schlecht sein. Vollmechanik auch nicht. Ist aber auch keine Nikon FM2 :D

Achso: Geld gibts dafür vermutlich eher wenig...Spass kann die aber trotzdem machen:top:
 
Danke für die Antwort

Sie wäre weggeschmissen worden und wir wollten nur wissen, ob man die noch brauchen kann, ob sie eher beliebt wäre, oder ob eben der Wert bzw. Beliebtheit gegen Null geht ;)
 
Danke für die Antwort

Sie wäre weggeschmissen worden und wir wollten nur wissen, ob man die noch brauchen kann, ob sie eher beliebt wäre, oder ob eben der Wert bzw. Beliebtheit gegen Null geht ;)

Das Gehäuse ist sicherlich auf dem Trödel für 10,- bis 20,- Euro noch verwertbar. Die Objektive könnten eventuell etwas mehr bringen, aber da gibt es bestimmt User, die sich damit auskennen. Zum Wegwerfen sind funktionierende SLRs mMn. aber allgemein zu schade. Dann würde ich sie lieber verschenken. Gibts bei euch keine Schulprojekte?
 
die Revue-Modelle die damals von Quelle, oder Otto-Versand angeboten
wurden, waren meistens DDR-Produkte der Marke Praktica ...

das war vor ca. 35 Jahren meine erste 'voll-coole' Spiegelreflexkamera :angel: ...

oh Gott ... frau/man(n) wird alt :D ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kamera ist eigentlich eine Practika MTL, das 50er von Pentacon. Beides aus der DDR, wurde in den 80ern über Versandkatalog mit Revue-Label im Westen für billig Geld verkauft.

Wert geht gegen Null, aber nett, um es mal auszuprobieren.

Gruß messi
 
Das ist im wirklichen Leben eine Praktika MTL5(B?)mit dem Pentacon Auto 50/1.8. kein schlechter Stoff alles zusammen. Wenn die langen Zeiten noch gehen tadellöser zu verwenden.

Ooops, sollte wohl schneller Tippen ;-)
 
die Revue-Modelle die damals von Quelle, oder Otto-Versand angeboten
wurden, waren meistens DDR-Produkte der Marke Praktica ...

"Revue" gab's nur bei Foto-Quelle. Otto hat kein eigenes Label für Kameras gehabt (zumindest nicht für SLRs), die haben damals sehr viel Yashica verkauft.

Die Revueflexen waren auch nicht "meistens Prakticas", sondern nur die ganz günstigen kamen daher. Die gehobenen Revueflex-Modelle waren größtenteils von Chinon (AC1-AC6), Cosina, Petri und Konica (die autoreflex-Modelle), zuletzt auch von Yashica (AC7 und AC8), selten von Ricoh (Reflex CDs, TLS126)

Die oben abgebildete Revue ML ist allerdings tatsächlich eine Praktica MTL-5, wie ja schon geschrieben wurde. Die gab es 1983-1985 im Abverkauf für 199,- DM incl. Kitobjektiv (das abgebildete 1.8/50).

Zum heutigen Wert schreibe ich gemäß den Forenregeln nichts, nur soviel: ich würd sie behalten!
 
Wie schon beschrieben, geringer wiederverkaufswert, aber solide Technik und die Objektive sind mehr als brauchbar. Daher der dringende Tip das gute Stück zu behalten und ab und an mal mit Film befüllen und losknipsen. Der eingebaute Belichtungsmesser macht den Einstieg in die analoge Fotografie leicht. Die Kamera lässt sich einfach bedienen. So sollten fürs analoge Abenteuer erst mal keine großen Stolpersteine im Weg stehen.
 
Vor allem lenkt einen nichts, aber auch garnichts (eben weil überhaupt keine Automatiken und Einstellmöglichkeiten vorhanden sind!), vom Fotografieren ab.
Besser als mit solch einer vollmechanischen Kamera kann man den Einstieg in das manuelle Fotografieren nicht trainieren, finde ich.

Ich würde mich aber mal mit einer Frage an diesen Thread dranhängen: Weiß zufällig jemand, ob die in den 1970er Jahren unter der Marke Foto Porst vertriebenen mechanischen Spiegelreflexkameras auch von Practica gewesen sind?
 
dem Chorknaben würde ich mich anschliessen. Man kann immer noch sehr gut damit fotografieren, es scheinen ausserdem sehr ordentliche Wechselobjektive vorhanden zu sein. Die Belichtungsmessung ist zwar nicht so ausgefeilt wie die 3284. Matrixmessung moderner Nikons o.ä. Aber: Das lehrt einen, die Lichtsituation je nach Bedarf anzupassen, sehr schnell gibt man rein aus Gefühl eine Blende zu, nimmt eine weg o.ä. und kommt damit auf sehr gut belichtete Fotos. Ich habe lange Jahre mit meiner unter den vertracktesten Situationen fotografiert und das ist selbst mit Dia gut ausgegangen.

Ich habe meine auch immer noch (und dieses WE seit langer Zeit endlich mal wieder benutzt...). Jedesmal, wenn ich das Teil verwende, frage ich mich, warum andere Hersteller nicht auch den Auslöser den Auslöser vorne angebracht haben, finde ich viel angenehmer als oben am Gehäusedeckel (incl. RSI - Garantie...).

Und dann war das Filmeinlegen selbst mit kalten Fingern ein Traum - ich kenne wenige Systeme, die den Filmanfang so einfach und zuverlässig aufnehmen wie das von Praktica. Wie oft mir der bei meiner RTS II schon durchgefluppt ist ... :grumble:
 
Ich würde mich aber mal mit einer Frage an diesen Thread dranhängen: Weiß zufällig jemand, ob die in den 1970er Jahren unter der Marke Foto Porst vertriebenen mechanischen Spiegelreflexkameras auch von Practica gewesen sind?

Ein paar, aber längst nicht alle!

Die Prakticas erkennt man aber doch recht gut an dem vorne schräg nach oben aus der Kamera "wachsenden" Auslöser. Alles, was den Auslöser ganz klassisch oben auf der Deckkappe sitzen hat, kann also schonmal keine Praktica sein (ok, die späten B-Modelle hatten den Auslöser auch oben sitzen, aber ob es davon noch umgelabelte Versionen gab?).
 
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Aber: Das lehrt einen, die Lichtsituation je nach Bedarf anzupassen, sehr schnell gibt man rein aus Gefühl eine Blende zu, nimmt eine weg o.ä. und kommt damit auf sehr gut belichtete Fotos. Ich habe lange Jahre mit meiner unter den vertracktesten Situationen fotografiert und das ist selbst mit Dia gut ausgegangen.
:top:
Meine Worte, aber glaubt einem ja kein Mensch hier. Habe gut 5000 Dias mit der 3er und 5er gemacht und gut wars. Die Optiken waren tw. vom Feinsten. Das 2.8/200 CZJ habe ich noch in der Vitrine ... mal schauen ob ich das irgendwo adaptieren kann.

Und noch Eins: muß immer kichern wenn ich z.B.im D7000 Thread lese dass die 7000er einen heftigen Spiegelschlag hätte ... die Leute sollten mal eine Practica zur Hand nehmen und auslösen ... *LOL*
 
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oh ja :D Deswegen hat die Kamera immer einen zusätzlichen Spassfaktor, wenn man sich mit anderen Leuten zum gemeinsamen Knipsen trifft: Überall hört man allenfalls das Surren der AF, ein leises Klicksen, dann wird die Praktica ausgelöst - und prompt schaut sich alles beeindruckt um :lol:

:top:
...

Und noch Eins: muß immer kichern wenn ich z.B.im D7000 Thread lese dass die 7000er einen heftigen Spiegelschlag hätte ... die Leute sollten mal eine Practica zur Hand nehmen und auslösen ... *LOL*
 
Ähem, die ganze Kamera MUSS manuell eingestellt werden...

Ohje, Danke Jürgen. Ich habe dasselbe gemeint wie Du, muss mich beim formulieren aber irgendwie total verhauen haben! Es sollte natürlich heißen, dass man alle Einstellungen SELBST vornehmen MUSS, weil die KAMERA einem NICHTS durch Voreinstellungen und Automatiken abnimmt. :D
 
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