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Welche Kamera für Safari?

Was ansich auch nicht so verkehrt ist. Ein Bekannter von mir hatte damals ne FZ-50 mit auf Safari und damit ziemlich schicke Bilder gemacht.
 
In einer Hinsicht muss ich aber einigen Vorrednern widersprechen. Die istDL ist als Zweitkamera bei Verwendung der genannten Optiken völlig ungeeignet. Sowohl das Sigma Tele als auch das 18-135mm fokussieren mit einem Motor, den deine istDL nicht ansteuern kann. Du hättest bei der Kombi plötzlich manuell zu fokussierende Objektive. Da du dich ohnehin schon in das Equipment einarbeiten musst, würde ich dir das nicht auch noch aufhalsen wollen.

Stimmt, daran hatte ich nicht gedacht. Wahrscheinlich würde ich die istDL dann eher zu Hause lassen und mich nur auf ein System konzentrieren.

Gruß
Petra
 
Hallo snowwhite,

ich hatte bisher das Glück, schon 2x auf Safari gewesen zu sein. Beim ersten mal hatte ich die K5 und ein 70-300 Tamron dabei. In vielen Situationen waren aber die 300 mm zu kurz. Beim zweiten mal das 150-500 mm im Gepäck. Viel besser aber langsamer Focus und nicht so Lichtstark. Das erweist sich meist als Nachteil in den Morgen- und Abendstunden und bedarf einiges an Übung im Umgang mit Kamera und Objektiv (Zeit, ISO, Blende). Meine Empfehlung:
Lumix FZ1000 - Hier hast Du genug Brennweite (400 mm an 2x Crop), Lichstark, schneller Autofokus, kein Objektivwechsel (brauchst Du häufig!) und Du kannst damit auch zusätzlich 4k-Filmen. Die Bedienung der Kamera ist relativ einfach zu erlernen. Ich habe die Kamera selbst (neben einer K3II) und bin sehr damit zufrieden. Preislich liegt die in einem guten Bereich, Du hast damit aktuelle Technik und ne gute Optik.

Gruß Tabbs

P.S. Nimm mindestens ein Einbein-Staiv mit, für die langen Brennweiten.

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www.dogmedia.de/afrika.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem passen beide Empfehlungen auch nicht zum im Eingangspost geäußerten Wunsch:
Zum Eingangspost passend hab ich ja eine Budgetempfehlung gegeben.
Es wurde von TO das 900€ teure 150-600 erwähnt. Entsprechend dem Neupreis eines vergleichbaren Bodys, hab ich mit dem 300* und Zweitsystem nur eine Alternative zum ähnlichen Preis angeboten.
Was besser geeignet ist, muss der TO entscheiden. Ich würd aber am ehesten die Budgetvariante empfehlen.

Neben deinem WW solltest du ebenfalls eine gute Standardoptik mitnehmen. ...
Das 18-135mm ist dafür auf alle Fälle eine Empfehlung.

Die istDL ist als Zweitkamera bei Verwendung der genannten Optiken völlig ungeeignet.
Stimmt.. ich bin davon ausgegangen, dass das Sigma und 18-135 beide antriebe unterstützen, wie bei den Da*.

Wegen den nahen Tieren hab ich eine günstige Zweitkamera empfohlen. Zeit zum welchseln bleibt oft nicht.
Am besten wäre dann ein Standardzoom + günstigem Zweitbody und ein Hauptbody mit Tele.
Das 16-45 ist auch keine allzu schlechte Empfehlung, es sollte aber beim Gebrauchtkauf drauf geachtet werden, dass der Tubus nicht allzu doll wackelt, was bei denen gerne passiert.

Das größte Problem an Teleobjektiven ist, dass man damit umgehen können muss!
Daher meine Empfehlung zB im Zoo zu üben.
Als Alternative ist deine Empfehlung aber auch nicht schlecht, wobei ich denke, dass mit 70-300 in abgeblendet schonmal bessere Ergebnisse rauskommen können.
Variabler ist dass im vergleich zu nur einer Dslr natürlich deutlich.

P.S. Nimm mindestens ein Einbein-Staiv mit, für die langen Brennweiten.
Bei einem 70-300 mMn. unnötig, ab xx-500, 150-600 oder 300mm f4 ein definitiv notwendiges Übel.
 
Die 400mm Brennweite der FZ ist nur für nahe Vögel geeignet. Die Vogelfotografen mit der FZ1000 hier im Forum sind nicht weiter als 3 Meter von einem (Sing)-Vogel entfernt, wenn der Vogel noch in guter Qualität abgebildet werden soll.
Für alle weiter entfernten Tiere (Vögel) braucht man schon 800 mm in KB. Bei 1 Zoll gibt es diesbezüglich bisher nur Nikon1.
Eine Canon G3X mit 600mm in KB ist hier etwas besser aufgestellt als die FZ1000, aber ist für Vögel im Flug nicht so gut geeignet.
VG,
Silke
 
und ich würde (mangels Vergleich) schätzen noch min. gleichauf mit einem abgeblendeten Tamron 150-600.

Ich hatte das DA300/4 an der K5/K5II und K3 und zusammen mit dem 1.4 TK nur an K5II und K3 , so wie das Tamron 150-600 an D7100/D3 und D700. Zwischendrin noch ein Sigma 150-500 an K5II und K3.

Das DA300/4 mit 1.4 TK (420/5.6) ist optisch besser als ein Sigma 150-500, vom AF her in etwa gleich katasrophal.

Bei 420/6.3 ist das Tamron 150-600 optisch gleichauf, der AF bei Treffsicherheit und Nachführung um Lichtjahre voraus. Über SR im Body oder im Objektiv lässt sich wie immer streiten. Die Kombination von DA300/4 und TK auf 600mm gecroppt, ist schlechter als das Tamron, nicht viel, aber für Pixelpieper eventuell sichtbar. Dazu ist das Zoom natürlich flexibler.

Nützt nur alles nichts, wenn der To bei Pentax bleiben will. Dafür hatte ich dann ja ebenfalls 2 Kombis empfohlen, vielleicht jetzt noch ergänzt durch Sigma 50-500 und Sigma 150-500, wobei hier Abstriche in der Bildquali gemacht werden und Beide im Gegensatz zum Tamron 150-600 und Pentax 150-450 nicht abgedichtet sind, könnte im Namibischen Staub vielleicht eine Rolle spielen.

Gruß
Jörg
 
Der Staub wäre noch ein Argument für das Zweitsystem.

Vor allem die Treffsicherheit ist bei Pentax sehr gut (mal vorrausgesetzt dass alles richtig justiert ist), da kann man eigentlich nichts bemängeln.
Bei der Nachführung gibts Vorteile bei der Konkurrenz.. Lichtjahre würd ichs aber nicht nennen und vor allem nicht in jedem Thread breittreten. So wichtig ist AF-C nun auch nicht.

Deine Empfehlungen sind nur leider alle sehr preisintensiv. Ich vermute, dass das weniger im Sinne des TO liegt.

@Snowwhite2:
Wieviel möchtest du denn in etwa ausgeben? Ist ja schon ein Unterschied, ob ein Budget von 900€ für ein 150-600 oder 250€ für eine gebrauchte K5 zur Verfügung stehen.
 
Das größte Problem an Teleobjektiven ist, dass man damit umgehen können muss!

Wenn ich dann lese "keine Erfahrung mit den vorhandenen Teleobjektiven + Null Ahnung allgemein" klingt das nicht nach schönen Bildern von der Safari.

Unter solchen Prämissen könnte die Einfachheit der Ausrüstung viel wichtiger sein als die objektive Qualität. Weshalb mein ernstgemeinter Tipp ist, eine Kamera wie die Panasonic FZ1000 mit 1" Sensor und umgerechnet 25-400mm Brennweite anzuschaffen (oder eine andere 1" Kamera mit größerer Brennweite, es müsste welche mit 25-600mm geben). Damit kann man relativ unkompliziert loslegen und der output dieser Kameras ist eher für den nicht-technikaffinen Benutzer optimiert.

Mir scheint dieser Einwand unter den Einschränkungen des TO bezüglich Budget und vorwiegender Nutzung für Urlaubsfotos sehr angebracht :top:. Hinzu kommt der Wegfall eines Objektivwechsels mit Brennweiten von 20-1200mm (kaum zu glauben) bei 1/2,3 Sensorgröße bzw. 25-400mm bei 1 Zoll Sensorgröße.

Anbei mal ein Vergleich zweier Kanidaten:

http://www.dkamera.de/news/sony-rx10-und-panasonic-fz1000-im-vergleichstest-teil-1/
 
Vor allem die Treffsicherheit ist bei Pentax sehr gut (mal vorrausgesetzt dass alles richtig justiert ist), da kann man eigentlich nichts bemängeln.
Bei der Nachführung gibts Vorteile bei der Konkurrenz.. Lichtjahre würd ichs aber nicht nennen und vor allem nicht in jedem Thread breittreten. So wichtig ist AF-C nun auch nicht.

Nein, die Treffsicherheit mit Weitwinkel drauf und auch die Kombination von 300/4+1.4 TK ist alles andere als gut (AF-S und AF-C) Wieviele CaNikons mit Tamron 150-600 hast du Zuhause um vergleichen zu können?

Gruß
Jörg
 
Deine Empfehlungen sind nur leider alle sehr preisintensiv. Ich vermute, dass das weniger im Sinne des TO liegt.

Eine gebrauchte D7000/D7100+Tamron 150-600, wird garantiert nicht teurer als eine gebrauchte K5/K3+300/4+1.4 TK. Und ein gebrauchtes 50-500/150-500 für PK, sollte auch überschaubar sein. Einzig das 150-450 geht ein bisschen mehr ins Geld (objektivseitig, eine neue gebrauchte Kamera soll ja so oder so angeschafft werden)

Gruß
Jörg
 
Sorry, aber wenn alles mit den Objektiven und Body stimmt ist das totaler Quatsch. Im WW triffts ganz normal und zuverlässig.
Durch einen TK kann sich der AF verschieben -> dafür nutzt man dann die interne Korrektur und gut ist.

Das Budget aus dem Startbeitrag bezieht sich etwa auf 250€ (gebrauchte K5) da wären deine Vorschläge sehr sinnvoll.
Ich hab noch wegen dem angedachten Tamron eine gleichteuere weitere Alternative anstelle des Systemwechsels gegeben.
Deine Empfehlungen spielen alle bei über 1000€ mit.
 
Wieviele CaNikons mit Tamron 150-600 hast du Zuhause um vergleichen zu können?
Gehen D800, D610, D7100 und D5300 mit dem Sigma 150-600 C als Vergleich auch durch? Dann könnte ich was dazu sagen.....

.... nämlich, dass ich mit der Kombi *300/TK an der K-3 nicht den Hauch von Problemen mit dem AF hatte. Der hat präzise und ausreichend schnell auch unter schwierigen Bedingungen getroffen.

Ist aber ohnehin wieder nur die übliche Streiterei und für den TO nicht zielführend. Ich bleibe bei der Aussage, dass ohne entsprechende Erfahrung das Geld für ein langes Tele und eine DSLR zum Fenster hinausgeworfen ist.
 

Anhänge

Deine Empfehlungen spielen alle bei über 1000€ mit.

Ähm, der To selbst hatte bereits im ersten Beitrag das Tamron 150-600 erwähnt und da es das nicht für PK gibt, muss man zwangsläufig dann eine Kamera ins Spiel bringen, an die das Tamron passt. Ist man zum Wechseln nicht bereit, muss man eben auf die anderen Objektive zurückgreifen.

Gruß
Jörg
 
Wenn es nicht gerade hochprofessionell zu gehen soll, würde ich auf K30/K50 oder K5IIs und das DA 18-135mm zurückgreifen. Absolut zuverlässig. Etwas tricky hinsichtlich der Schärfe in den Randbereichen bei längeren Brennweiten aber auch das beherrschbar.

Unbedingt bei solchen Touren auch in RAW fotografieren! bei einer Wandertour im Harz mit viel Schnee bei Sonnenschein hatte ich mal versehentlich den Weißabgleich verstellt. Alle Bilder eines Tages hatten einen ordentlichen Magentastich. Gott sei Dank hatte ich das am Abend bemerkt und alle Tagesaufnahmen noch mit der Kamera (K30) mit dem richtigen Weißabgleich automatisch nachentwickeln lassen - RAW(DNG) sei Dank!

Für längere Brennweiten über 200mm nehme ich immer eine Bridgekamera. Ich will mich nicht totschleppen.
 
Hallo,

Ich mache seit Jahren Safaris in Kenia.
Dazu nutzte ich anfangs eine K10 mit einem Tamron 70-300. Meinen Vorrednern stimme ich insoweit zu, das 300mm zu kurz sind.
Vor 2 Jahren habe ich auf ein Sigma 150-500 geupdatet an einer K5. Aber auch das wr nicht immer ausreichend. Daher werde ich in 3 Wochen den Pentax Telekonverter mit dem Sigma testen.
Das Sigma ist vom Preis - Leistungs verhältnis sicher in Ordnung. Wenn es in Dein Budget paßt, kann ich die Kombi Sigma 150-500 und eine K5 durchaus empfehlen. Außerdem schätze ich die Flexibilität eines Zoom Objektives gegen über einer Festbrennweite.

Gruß Uli
 
Ich möchte mich für alle Vorschläge ganz herzlich bedanken. Mir raucht der Kopf. Irgendwie hat die Nachrichtenfunktion keine Emails geschickt - erst heute und dann sehe ich 4 Seiten voll Vorschläge!

Aus Kostengründen habe ich ein FZ200 mit Nikon TK gebraucht erstanden. Aus dem Namibia Forum fotografieren viele damit bzw. haben es als Zweitkamera dabei und sind sehr zufrieden. Man hat ja nicht immer Lust auf die volle Ausrüstung.

Den Sigma 70-300 besitze ich. Muss ich nicht erst kaufen. Natürlich möchte man immer die Tiere ganz nahe fotografieren. :lol: Schön wäre es. Insbesondere bei den Vögeln wird es schwierig. Von Elefanten brauchen wir nicht reden. Ich habe weitere Objektive und muss sehen, was davon sinnvoll bzw. brauchbar ist.

Ich neige zu dem K-5ii mit 18-135 WR und habe eins im Visier. Verkäufer benimmt sich ein wenig komisch und vielleicht springe ich noch ab.

Ich weiß wo ich ein 50-500 von Sigma gebraucht kaufen könnte - aber das sprengt nicht nur das Budget. In meinen Händen gewiss Perlen vor die Säuen.
Wenn es dieses Mal gut geht, dann vielleicht zur nächsten Afrika-Reise. Steigerungen sollten möglich sein.

Photoshop elements 11 habe ich. Lightroom, habe ich gelesen, ist wahrscheinlich besser für RAW. Das kann ich nach dem Urlaub entscheiden.

Wir fliegen schon Anfang April. Learning by doing und etwas Literatur unterwegs. Geht nicht anders.

Jetzt drucke ich eure Informationen aus und lese alles nochmal in Ruhe nach.

Besten Dank!
 
Ich nutze die Bigma (Sigma 50-500) für Safaris. Das Objektiv macht Spass und ich kann nur jedem Zustimmen, der sagt, dass der Spass erst ab 300mm beginnt. Die meisten meiner Bilder sind entweder im Bereich von 400-500mm entstanden, oder <=35. Die grossen Brennweiten braucht man um die Tiere zu portraitieren und die kleinen, um sie in der Landschaft zu zeigen. Wenn man sowas gebraucht ergatter kann, sollte man zuschlagen. Man wird nach der Reise mit schoenen Bildern belohnt.

Was mich an dieser Stelle interessieren wuerde: hat jemand Erfahrungen wie sich das 50-500 im Vergleich zum DA*300 mit TK schlaegt? Sowohl im Bezug auf die Bildschaerfe und den Bildkontrast, als auch auf den AF-Speed. Bzw. wie sich die Bigma im Vergleich zu den anderen eingeworfenen Objektiven (z.B. dem nicht fuer PK erhaeltlichen 150-600 schlaegt).
 
Zu der Frage kann ich - wenn auch nur begrenzt - etwas sagen. Ich besitze selber das DA*300mm, allerdings ohne TK (dafür habe ich das FA*400mm). Und ich besaß daneben über 2,5 Jahre das Sigma 150-500mm. Das ist natürlich nicht das Bigma, aber vor der Anschaffung habe ich beide verglichen und kann sagen, dass es von der Bildqualität keine Unterschiede gibt (wenn es sich jeweils um ordentliche Exemplare handelt).

Beim DA*300mm ist es mir jederzeit möglich einen 100% Crop zu ziehen, das war bei dem Sigma nicht annähernd der Fall. Auch lässt das Sigma bei großen Distanzen (also z.B. Adlerhorst auf 200m Entfernung oder hoch fliegender Greif) deutlich nach, die Abbildung wird weich und flau, Strukturen von Fell und Federn gehen verloren. Das ist bei meinen Pentaxteleobjektiven nicht der Fall - auch bei solchen Distanzen ist ein 100% Crop durchaus mit Abstrichen noch recht ansehnlich. Beim Sigma mochte ich Distanzaufnahmen überhaupt nicht mehr croppen. Wie weit durch Verwendung des TK die Leistung des 300er nachlässt, kann ich allerdings nicht beurteilen - ich kenne Berichte, dass die Leistung eingeschränkt ist, aber ob das dann besser oder schlechter (oder genauso) aussieht wie beim Sigma, weiß ich nicht. Aufgrund von im Netz veröffentlichten Fotos (von Distanzschüssen) schätze ich allerdings, dass die Pentax-Kombi besser ist. Ich habe mich jedenfalls aus den genannten Gründen gegen das Sigma entschieden.
 
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