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Analog Welche Kamera für eine Reise (analog)

Ich bitte meinen Beitrag gezielt zu überlesen, da ich nicht unbedingt eine Antwort auf die Frage des Threaderstellers habe;-)

Aber ich gebe zu bedenken, dass man die Kosten für Filme etc nicht unberücksichtigt lassen darf! Die Kosten waren der einzige Grund warum ich selbst vor einiger Zeit umgestiegen bin. Gerade bei so langen Reisen kann hier einiges auf einen zukommen.
Außerdem sollte man sich überlegen, wie man die diversen Filme transportiert und nach Hause schickt!
 
Ich schlage einfach mal eine Leica M6 vor. Eine klassische Reisekamera. Der Preis ist zugegeben nicht ohne, dafür bekommt man eine solide Kamera, die klein genug ist um sie immer dabei zu haben. Optiken gibts von Leica für großes und von Voigtländer für kleineres Geld.
 
Wie man bei einer Frage zu einfachen Vollautomatik-Kleinbild-SLR's auf vollmanuelle Leica M oder Mittelformat TLRs kommt ist mir auch ein Rätsel. Nicht, dass das schlechte Werkzeuge wären aber manchen Fragesteller kann man mit derartigen Empfehlungen eher irritieren als ihm zu helfen.
 
Wie man bei einer Frage zu einfachen Vollautomatik-Kleinbild-SLR's auf vollmanuelle Leica M oder Mittelformat TLRs kommt ist mir auch ein Rätsel. Nicht, dass das schlechte Werkzeuge wären aber manchen Fragesteller kann man mit derartigen Empfehlungen eher irritieren als ihm zu helfen.

+1


Es hilft manchmal auch, mal das Profil des OP anzukucken ob da nicht sachdienliche Hinweise stehen.

Die eigentliche Frage ist: wozu noch eine Analogkamera mitnehmen und was ist das Budget?

Das Konsolidieren auf alte Minolta AF Bodies ist naheliegend, scheidet aber aufgrund der Kompatibilität zu SSM und anderen modernen Objektivtechnologien bis zu einem Grad aus. Das wird eine aufwändigere Suche, kostet etwas mehr und ich bin mir nicht sicher, ob es sich für die vorhandenen (Crop!) Objektive überhaupt lohnt, auf Wiederverwendung zu achten.

Ich komme auch immer mehr zur Meinung, daß so ein hybrides Analog/Digital System mit Synergien nur für Leica M oder M39 wirklich vernünftig realisierbar ist. Ansonsten tendentiell für Nikon Systeme, wenn man von MF/AF-alt kommt und einen Digibody dazukauft (m.a.W. keine AF-S und G Objektive hat, an denen sich ältere Bodies verschlucken könnten).

Wenn es nur um einen Analogbackup oder persönliches Interesse z.B. an SW Fotografie geht, dann würde ich um wenig Geld ein altes Gehäuse kaufen. AF oder MF ist im Endeffekt egal, aber alte MF Gehäuse mit 1-2 Linsen sind billig zu haben. Das tut in der Geldbörse nicht weh. Außerdem halten die Batterien alter MF Bodies Jahre an Stelle von Stunden.

Ein Besuch in der nächsten Photobörse bringt sicher den einen oder anderen Treffer.
 
Es hilft manchmal auch, mal das Profil des OP anzukucken ob da nicht sachdienliche Hinweise stehen. ...

Es ging ja um 5 konkret genannte Kamras, die der TO wie ich das verstanden habe bereits bereits hat, auch wenn sie nicht im Profil gelistet sind. (Siehe vorherige Posts.) Unter disem Aspekt wäre es halt unsinnig nochmal andre viel teurere Alternativen ins Spiel zu bringen.


AF oder MF ist im Endeffekt egal, aber alte MF Gehäuse mit 1-2 Linsen sind billig zu haben. Das tut in der Geldbörse nicht weh. Außerdem halten die Batterien alter MF Bodies Jahre an Stelle von Stunden.

Ich bevorzuge im analogen definitiv auch SLR's mit manueller Scharfstellung. Die Batterienfrage ist aber auch hier nicht immer einfach, z.B. wenn die Kamera noch auf Quecksilberbatterien angewiesen ist. Bei den letzen Generationen solcher Kameras stimmt die Aussage natürlich und die Batterien sind obendrein auch noch billiger.
 
Natürlich bietet sich im Fall des TE eine Minolta an, nachdem die Objektive schon vorhanden sind.
Dennoch werfe ich mal eine "kompakte" Analoge in den Ring: da ist das Objektiv schon drin, und man braucht nichts extra mitzuschleppen. Das kann eine KB sein, von denen der Markt ja übervoll ist, auch von sehr preiswerten Kunststoff-Modellen (da könnte man auch gleich 2 Stück mitnehmen). Ich persönlich fände aber Mittelformat sehr schön als Alternative zur Kleinbild-Digitalen, einfach um mal ein ganz anderes Feeling zu haben. Hier wiederum gäbe es die 2-äugigen SLR, aber es gibt auch ganz normale Sucherkamera mit festem Objektiv. Meine "Kompakte" hat sogar AF und ein kleines Zoom - die Fuji GA645ZI mit Halbformat (6x4,5). Von Fuji gibt es die GA- und die GW-Serien, mit z.T. unterschiedlichen Formaten, allesamt nicht allzu teuer. (Fuji verbaut ausgezeichnete Objektive, und die Kameras sind einigermaßen robust, nicht zu schwer und sehr gut zu handhaben.)
 
Ansonsten tendentiell für Nikon Systeme, wenn man von MF/AF-alt kommt und einen Digibody dazukauft (m.a.W. keine AF-S und G Objektive hat, an denen sich ältere Bodies verschlucken könnten).

Z.B. an einer F100 kann man problemlos auch AF-S oder AF-G Objektive anschließen und ohne Einschränkung benutzen, sofern es FX-Objektive sind natürlich nur.
 
Ich persönlich fände aber Mittelformat sehr schön als Alternative zur Kleinbild-Digitalen, einfach um mal ein ganz anderes Feeling zu haben.

Auch das dürfte kaum eine Option sein, wenn der TO ein paar Beiträge vorher schreibt:

Ausserdem habe ich schlichtweg kein Geld für Mittelformat. Eigentlich nichtmal für Kleinbild, aber das geht immer noch irgendwie.


Wann sagt eigentlich jemand "Hasselblad"? :rolleyes:
 
Wann sagt eigentlich jemand "Hasselblad"? :rolleyes:
Sicher bald. Es hat ja auch schon jemand Leica vorgeschlagen.

Es scheint, als lesen hier alle nur das, was sie lesen wollen.

Mittelformat ist ja nicht direkt Hasselblad. Klar, für manche geht es nicht ohne, aber was spricht gegen eine Yashica A oder vergleichbares aus der Bucht?! Habe mir die Tage eine weitere für ca. 50 Tacken ersteigert. Für nen Fünfer noch einen alten Belichtungsmesser dazu und dann soll noch mal jemand sagen, Mittelformat wäre so teuer. (Außerdem macht er damit ja gewiss nicht zig 100 Aufnahmen pro Woche, dafür hat er ja digital dabei!)

Also stellt euch mal nicht so an...

Und wieso nicht Horizonte erweitern und Ideen aufzeigen, die der TO bisher noch nicht im Sinn hatte? Ich bleibe bei meiner Empfehlung. Es gibt für Landschaftsfotografie auf einer Reise doch nichts schöneres, als mal die 6x6-TLR auszupacken.
 
Auch das dürfte kaum eine Option sein, wenn der TO ein paar Beiträge vorher schreibt:

Zitat von johannes.isak
Ausserdem habe ich schlichtweg kein Geld für Mittelformat. Eigentlich nichtmal für Kleinbild, aber das geht immer noch irgendwie.

Wann sagt eigentlich jemand "Hasselblad"? :rolleyes:

Vielleicht kennst du Mittelformat nicht so recht und glaubst, dass muss ja teuer sein ... aber es gibt tatsächlich Kameras, deren Preise sich im Rahmen halten. :rolleyes:
Die von mir genannten Fujis sind teilweise mehr als bezahlbar - da ist immerhin das Objektiv schon dabei. Das gilt auch für einige der TLRs, womit ich welche mit funktionierender Belichtungsmessung meine.
Im Ausgangsposting hatte der TE keine Preisvorstellung genannt, übrigens... :o
 
Im Ausgangsposting hatte der TE keine Preisvorstellung genannt, übrigens...

Im Ausgangsposting ist nicht mal von einem Kauf die Rede, sondern die Frage, welche er auf die Reise mitnehmen soll.
Und da es sich um sehr günstige Kameras handelt, glaube ich kaum, dass 645er Fujis für 3-500 Euro und Leicas für 500-1000 eine Alternative wären, falls er doch eine kaufen wollte.
Zudem noch die Aussage, dass ihm eigentlich sogar KB zu teuer ist (vermutlich die Folgekosten)


Vielleicht kennst du Mittelformat nicht so recht und glaubst, dass muss ja teuer sein ... aber es gibt tatsächlich Kameras, deren Preise sich im Rahmen halten.

Die Kosten für Mittelformatfotografie allein am Preis der Kamera festzumachen, ist doch mehr als kurzsichtig.
Für 36 Farbilder KB zahlt man im günstigsten Fall mit Film und Abzügen unter 5 Euro, für das Gleiche in 6x6 ca. 20 Euro.
 
Wieso eigentlich 2 vers. Kameras? 2 vers. Filme? ;) Wie auch immer, Viel Spass! Daniel
 
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