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Kaufberatung Welche Kamera für Austauschjahr-USA

Keine Ahnung ob die 20-25 Teens eine so krasse Ausnahme waren/sind.
Und natürlich macht meine Tochter auch deutlich mehr Fotos mit dem Eierphon.
Aber das "richtige" Kameras "out" sind kann man mMn so nicht sagen.
Und für irgendwen muss Pentax ja seine bunten KS2 ja bauen. :top:

Also, dass kann ich so auch nicht bestätigen. Meine älteste Tochter (also nicht die , die in die USA geht ....) ist 17 und liebt meine "alte" Canon 500D! Deshalb, habe ich sie ihr auch zu Weihnachten endgültig vermacht :).

Und meine zweitälteste, findet vielleicht ja auch noch gefallen daran. Sie mag eigentlich den ganzen "technischen Kram" sowieso.... ;)


Sie tendiert zur Bridge (die FZ 300 hat es ihr angetan) , ich weiterhin eher zu einer kompakten lichtstarken ..... Sie sagt zwar ich solle entscheiden (da ich mich besser auskenne) , aber letztendlich muss die Kamera ja ihr gefallen! Meine Sorge ist halt bei der Bridge die Größe.
Ich hatte vor Jahren mal die FZ 50. Es war eine klasse Kamera! Zumindest am Tag ;) . Nachts bzw. bei schlechtem Licht war sie eine Katastrophe. Hat sich in dem Bereich viel getan ? (ich meine es ist halt bei der FZ 300 ein kleiner Chip)
Die Sony WX500 gefällt uns auch sehr gut. Hat ja eine ähnliche Ausstattung (Klappmonitor, Wlan) wie die FZ 300. Aber sie ist schon eine Klasse darunter, oder ?

Die Ricoh GRII ist mir noch nie aufgefallen ;) . Ist eine schöne Kamera und wir werden sie mal live anschauen. Allerdings liegt sie auch bei EUR 560,--
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachts ist ein modernes Smartphone besser, weil i.R. lichtstärker. Meines hat z.B. F 1,9. Eine FZ300 hat F 2,8. Es kommt ganz drauf an welche Brennweite man braucht.
 
Die FZ300 ist ja auch ne gute Kamera. Auch wenn ich der Meinung bin man braucht soviel Zoom für USA nicht hat sie doch einen Vorteil. Man nimmt sie eher Bewusst als Alternative zum Handy mit, einfach auf Grund der Größe.

Eine Alternative aus einer Kombination aus nicht ganz so klein und lichtstark könnte auch eine MFT mit Kit-Objektiv und dazu einem 20 mm oder 25 mm von Panasonic oder einem 19 mm von Sigma sein.
 
Eine FZ300 wird benötigt, wenn man Brennweite braucht und selbst was an der Kamera einstellen will und auch das RAW-Format nutzen will. Was könnten Motive in den USA sein? Vielleicht Sport ? Meine Schwester nutzt die FZ200 um Fußball zu fotografieren.

Ansonsten würde ich eher auf mehr Bildqualität setzen, d.h. größerer Sensor oder eben ein besseres Smartphone, wenn viel Brennweite eigentlich gar nicht gebraucht wird.
 
Also, dass kann ich so auch nicht bestätigen. Meine älteste Tochter (also nicht die , die in die USA geht ....) ist 17 und liebt meine "alte" Canon 500D! Deshalb, habe ich sie ihr auch zu Weihnachten endgültig vermacht :).

Und meine zweitälteste, findet vielleicht ja auch noch gefallen daran. Sie mag eigentlich den ganzen "technischen Kram" sowieso.... ;)

Wenn das so ist würde ich ja an deiner Stelle zur Canon 100D tendieren.
Klein, leicht und gut.
Mit dem 18-55 STM Kitobjektiv als "Immerdrauf" oder mit dem 24 STM Pancake für die Jackentasche.
Am besten einfach mal mit der Tochter in einen Laden gehen und sie ein paar Modelle in die Hand nehmen lassen. ;)
 
Also, dass kann ich so auch nicht bestätigen. Meine älteste Tochter (also nicht die , die in die USA geht ....) ist 17 und liebt meine "alte" Canon 500D! Deshalb, habe ich sie ihr auch zu Weihnachten endgültig vermacht :).

Und meine zweitälteste, findet vielleicht ja auch noch gefallen daran. Sie mag eigentlich den ganzen "technischen Kram" sowieso.... ;)


Sie tendiert zur Bridge (die FZ 300 hat es ihr angetan) , ich weiterhin eher zu einer kompakten lichtstarken ..... Sie sagt zwar ich solle entscheiden (da ich mich besser auskenne) , aber letztendlich muss die Kamera ja ihr gefallen! Meine Sorge ist halt bei der Bridge die Größe.
Ich hatte vor Jahren mal die FZ 50. Es war eine klasse Kamera! Zumindest am Tag ;) . Nachts bzw. bei schlechtem Licht war sie eine Katastrophe. Hat sich in dem Bereich viel getan ? (ich meine es ist halt bei der FZ 300 ein kleiner Chip)
Die Sony WX500 gefällt uns auch sehr gut. Hat ja eine ähnliche Ausstattung (Klappmonitor, Wlan) wie die FZ 300. Aber sie ist schon eine Klasse darunter, oder ?

Die Ricoh GRII ist mir noch nie aufgefallen ;) . Ist eine schöne Kamera und wir werden sie mal live anschauen. Allerdings liegt sie auch bei EUR 560,--

Die GR ist klasse. Passt in die Hosentasche. Hauptunterschied zwischen GR I und II ist das WLAN. Alternativ dazu solltest du dir dann auch die Fuji x70 ansehen.
Daten sind sehr ähnlich der Ricoh. Ein Plus, gerade für deine Tochter, könnte das "selfie-Klappdisplay" und die meiner Meinung nach besseren JPEGs sein.
Ich liebe die Ricoh, aber meinem "fotointetessierten" Kind würde ich viel eher die Fuji kaufen!
 

Die Sony WX500 gefällt uns auch sehr gut. Hat ja eine ähnliche Ausstattung (Klappmonitor, Wlan) wie die FZ 300. Aber sie ist schon eine Klasse darunter, oder ?…
Die maximale Bildauflösung ist dank des 18MP-Sensors sogar höher als bei der FZ300. Das spielt aber nur eine Rolle für Ausdrucke ab DIN-A3.
Ansonsten liegen die (technischen) Vorteile bei der FZ300: 4k-Video, EVF, wetterfestes Gehäuse, Schwenkmonitor, mehr Bedienungselemente, sehr schnell für Action-Fotos, etwas rauschärmere Fotos bei schlechtem Licht. Das alles macht die Kamera aber groß+schwer, und die "dickste" Kamera bringt nichts, wenn man sie (nach anfänglicher Begeisterung) später wegen ihrer Unhandlichkeit gar nicht mehr unterwegs dabei haben möchte.:(
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Insbesondere für Aufnahmen bei schlechtem Licht/Nacht tut sich jede Vollautomatik schwer (häufig wird ein hoher ISO-Wert gewählt und dadurch ein starkes Bildrauschen erzeugt:ugly:), deshalb sollte man sich dafür doch mal etwas näher mit den Einstellmöglichkeiten beschäftigen. Und z.B. die Verwendung eines Stativs wäre vorteilhaft.
 
Vielleicht sollte der threadstarter nochmal genauer mit seiner Tochter die Bedürfnisse definieren. Und zwar nicht die technischen, sondern die Ambitionen.
Hier dreht es sich im Kreis. Vom Smartphone über Kompaktkamera und Bridge bis zur DSLR wieder zur Kompaktkamera mit winzigsensor....
Ich war im selben Alter für ein Jahr in den USA. Tausend neue Eindrücke, Herausforderungen, Freunde. Wenn überhaupt, hätte ich damals nur eine Kamera mitgenommen die in die Jackentasche passt...
Ich bleibe bei meiner Empfehlung. Smartphone mitnehmen und gut. Wenn sie dann dort erstmal "angekommen" ist, kann sie ihre Anforderungen/Berdürfnisse viel besser einschätzen und sich dort eine Kamera kaufen...
 
Ich würde eher eine leicht lichtstärkere Kompakte nehmen, die nicht zu dick aufträgt, aber einen Sensor hat, der nicht zu klein ist.

Bridgekameras sind, wenn sie nicht gerade einen Winz-Sensor haben, nicht gerade klein. Das muss man eben bedenken.

Ein ganz bestimmtes Modell wage ich gar nicht zu empfehlen, da ich deine Tochter nicht kenne. Von daher mal am besten in ein Fotofachgeschäft gehen und verschiedene Modelle mal in die Hand nehmen und ausprobieren.

Es muss keine Kamera mit Super-Zoom sein, da sind die optischen Limitierungen schon vorgegeben. Eher eine, die vom Weitwinkel bis leichten Tele den meistgenutzen Bereich abdeckt.
 
Das die erste RX100 keine gute Automatik hat wusste ich nicht. Dann ist die schon mal raus......

Die RX100 ist, was die Bildqualität betrifft eine hervorragende Kamera, das gilt auch für den Automatikmodus (Herny schrieb extra "RELATIV", um die Aussage etwas zu relativieren ;) ). Sie ist jedem Smartphone weit überlegen, sehr kompakt und günstig auf dem Gebrauchtmarkt zu erwerben.
Wäre für deinen Zweck mein Mittel der Wahl.

Gruß, ugly
 
Schon spannend, was hier teilweise propagiert wird. Neben dem Unsinn mit der angeblich schlechten Automatik der RX100 gefällt mir bis jetzt am besten, dass Smartphones nachts bessere Bildqualität liefern würden :ugly:
 
Um zum Thema beizutragen:
Es wäre sinnvoll, wenn Du Dich mit Deiner Tochter auf eine Kamera-Klasse einigen könntest. Wenn sie bislang eine Kompakte hat, ihr Kompakte gefallen und auch ein Smartphone zur Diskussion steht, ausreichen zu können, wird sie sich kaum für eine DSLR begeistern können. Eine Kompakte passt notfalls in die Hosentasche, eine Bridge i.d.R. nicht.

Btw: Ein Smartphone würde ich nicht unbedingt hier kaufen und mit nach drüben nehmen, sondern möglicherweise erst drüben kaufen. Kann je nach Modell und Drumherum (deutlich) günstiger sein.


Ich nehme mal an, dass eine Kompakte am ehesten was für sie ist. Durch das angegebene Budget von 450€ ist die Auswahl nicht sonderlich groß:

- Sony RX100m3 (viel Bildqualität, viel Lichtstärke, recht wenig Zoom) ist neu zu teuer - also maximal gebraucht
- Canon G7x m2 (vergleichbar mit Rx100m3) ist neu auch aus dem Budget raus.
- Sony RX100m1 (viel Bildqualität, nicht so viel Lichtstärke, deutlich mehr Zoom) ist mit ~360€ locker neu drin.
- Canon G9x m1 und m2 (sind beide etwa mit RX100m1 vergleichbar, haben aber etwas weniger Zoom) sind beide auch neu im Budget

Unter 1" würd ich bei Kompakten ungern gehen und mit dem Budget ist mir (und digitalkamera.de) nicht mehr als die o.g. bekannt.

Das weitere Vorgehen würd ich davon abhängig machen, wie sehr die Tochter von sich aus fotografieren mag:
Wenn sie da selber Interesse dran hat und davon auszugehen ist, dass sie die Kamera tatsächlich nutzen würde, würd ich das Budget in Richtung RX100m3 erweitern.
Wenn Interesse zwar da ist, aber Grenzen hat, würd ichs bei der RX100m1 belassen.
Wenn primär Du möchtest, dass Deine Tochter fotografiert, dann kauf ihr ein Smartphone.


Eine Idee vielleicht noch:
Für 5€ außerhalb des Budgets ist im großen Fluss die DxO One zu haben. 1"-Sensor, Festbrennweite mit leichtem Weitwinkel, iPhone-Anschluss, aber auch alleine nutzbar und eben sau klein. Die läuft Kreise um alle heutigen Handy-Kameras und ermöglicht es, aufgenommene Bilder problemlos direkt ohne Wifi-Gefrickel auf dem iPhone weiterzuverarbeiten und zu verschicken.
 
Schon spannend, was hier teilweise propagiert wird. Neben dem Unsinn mit der angeblich schlechten Automatik der RX100 gefällt mir bis jetzt am besten, dass Smartphones nachts bessere Bildqualität liefern würden :ugly:

Also ich glaube, er hat nicht die lichtstarken Kompaktkameras gemeint. Sondern Bridgekameras wie die FZ 300. Aber ist das so? Macht die FZ 300 bei wenig Licht, bzw. auch ganz im dunkeln schlechtere Fotos wie z.B das Galaxy S7? Ich kann das ehrlich gesagt nicht ganz glauben... Ich kenne mich mit Handys nicht so aus, aber da gibt es doch Grenzen der Physik. Wenn ich mir alleine das Objektiv der FZ 300 anschaue - da kann Licht hereinkommen :) .....Und der Sensor der FZ300 ist doch sicher auch nicht schlechter wie der eines S7....
Aber klärt mich bitte auf ;) ...:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich glaube, er hat nicht die lichtstarken Kompaktkameras gemeint. Sondern Bridgekameras wie die FZ 300. Aber ist das so? Macht die FZ 300 bei wenig Licht, bzw. auch ganz im dunkeln schlechtere Fotos wie z.B das Galaxy S7? Ich kann das ehrlich gesagt nicht ganz glauben... Ich kenne mich mit Handys nicht so aus, aber da gibt es doch Grenzen der Physik. Wenn ich mir alleine das Objektiv der FZ 300 anschaue - da kann Licht hereinkommen :) .....Und der Sensor der FZ300 ist doch sicher auch nicht schlechter wie der eines S7....
Aber klärt mich bitte auf ;) ...:)

Könnte schon was dran sein.

Die FZ300 hat einen 1/2,3" Sensor verbaut (Cropfaktor 5,6), ein Galaxy S7 hat einen 1/2.5" Sensor verbaut (Cropfaktor 6). Die maximal Blende der FZ300 hat f2.8, ein Galaxy S7 hat eine Lichtstärke von f1,7.

Die Sensorgröße ist nicht so verschieden und das S7 hat die größere Blende. Die Jpeg-Engine moderner Handys ist auch nicht schlecht.

Aber sobald man nur etwas Zoom benötigt hat die FZ300 einen starken Vorteil.
 
Die Sensorgröße ist nicht so verschieden und das S7 hat die größere Blende. Die Jpeg-Engine moderner Handys ist auch nicht schlecht.
Bezüglich der JPG-Engine in den Smartphones hat sich verdammt viel getan :top:. Ich habe gerade erst ein neues Smartphone in Betrieb genommen und ja es ist ein Mittelklasse Handy, noch nicht einmal das Topmodell von Samsung und ich habe gestaunt wie gut es im Verhältnis zur Sensorgröße performt. Die JPG. Engine ist so gut, dass ich das Rauschen mit einer zusätzlichen Entrauschungssoftware nicht besser entfernen könnte.
Meine NX-MINI mit 1 Zoll Sensor hat bei schlechtem Licht und nur mit dem lichtschwachem Kit schon einen schweren Stand nur in JPG. Da muss ich schon RAW Bearbeitung machen, damit das wesentlich besser wird.

Soll es richtig gut werden, dann muss ein größerer Sensor in Verbindung mit einem lichtstarken Objektiv ran.

Die FZ200 kenne ich genau (von meiner Schwester), ob sich da bezüglich der FZ300 so viel verbessert hat wage ich zu bezweifeln: http://www.lumix-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=30689
 
Zuletzt bearbeitet:
Um zum Thema beizutragen:
E
...
Btw: Ein Smartphone würde ich nicht unbedingt hier kaufen und mit nach drüben nehmen, sondern möglicherweise erst drüben kaufen. Kann je nach Modell und Drumherum (deutlich) günstiger sein.

Unabhängig jetzt mal von der Entscheidung - Smartphones sind nicht unbedingt günstiger Amerika. Mit Steuer und Zoll ist man wohl oft auf unserem Preisniveau. Außderdem möchte ich ihr nicht das "Zollgedöns" antun :lol: !
 
wenn's eine grössere Stadt in den USA wird, würde ich noch mal die Ricoh GR ins Spiel bringen. Gerade die GR (also nicht die GR II) kriegt man gebraucht schon günstig, und hat an den Bildern viel Spaß
 
Hallo Zusammen,
Meine Frau und ich nutzen eine Pentax K3 und eine TZ81:eek::eek:
Ja für unauffällig, schnell und immer dabei ist eine Travelzoom für uns unschlagbar. Damit sind alle Themen abgedeckt. Und Abends wo Mann wahrscheinlich hauptsächlich mit Freunden unterwegs ist, sollte das Handy reichen.
Es geht um gemachte Erinerungs-Fotos, nicht um größere Möglichkeiten die nicht realisiert werden weil die Kamera nicht mitgenommen wird.
Zu der TZ 81 gibt es auch noch Alternativen nach unten, Canon etc.
Vom Kameratyp für Reisen meiner Meinung nach das Unkomplizierteste für einen noch nicht Fotobegeisterten.

Viel Spaß auf der Reise für Deine Tochter
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich glaube, er hat nicht die lichtstarken Kompaktkameras gemeint. Sondern Bridgekameras wie die FZ 300. Aber ist das so? Macht die FZ 300 bei wenig Licht, bzw. auch ganz im dunkeln schlechtere Fotos wie z.B das Galaxy S7?

Das S7 macht schon sehr anständige Fotos, solange man die Finger vom Digitalzoom lässt. Das Problem bei der FZ300 ist halt, dass sie sich mit dem Mini-Sensor kaum von einem Smartphone absetzen kann. Man gewinnt einen großen Zoombereich, aber die Bildqualität ist halt nicht um Welten besser.

Vor Allem: Deine Tochter hat doch schon eine Digicam, das wird sehr wahrscheinlich eine mit genau so gutem/großen Sensor sein, wie die FZ300 hat. Da wird die FZ300 erst recht keinen Vorsprung in der Bildqualität bieten können, und wenn doch werden das eher Unterschiede in der JPEG-Engine sein...

Wenn Du schreibst, Bildqualität wäre wichtiger als Brennweitenumfang, dann würde ich nichts unterhalb eines 1" Sensors nehmen, und dann ist man wieder bei der RX100.
 
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