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Sonstiges Welche Grundausstattung und Zubehör ist für den Anfang sinnvoll?

Zitat von Forent: In so einem Rucksack reicht ein Leinenbeutel oder eine Plastiktüte.
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Wenn ich einen Tagesausflug mit dem Hund mache habe ich einen Rucksack wo 2 Näpfe, sein Futter, seine Wasserflasche, Leckerli, Handtuch und eine Decke drin sind und dann ist der Rucksack voll. Dann benötige ich eine kleinere Fototasche wo ich nur die Kamera mit Tele drin habe, will ja keine 2 schweren Taschen rum tragen.

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Keine Ahnung, was Du für Hundezubehör brauchst und wie groß Dein Rucksack ist. Meine zwei Hunde benötigen unterwegs keine Decken, zwei Faltnäpfe reichen für beide, aber egal. Jedenfalls bin ich da minimalistisch eingestellt und hätte in Deinem Fall die Kamera in Plastiktüte in das vorhandene Handtuch gewickelt und basta. Eine zweite Tasche wäre mir zu viel. Und wenn ich vor lauter Hund eh' nicht zum ernsthaften Fotografieren komme, habe ich meine Canon S95 Kompaktknipse in der Hosentasche und die 7D bleibt zuhause.

Aber jeder wie er mag; da gibt es keine Regeln.
 
was bringt dir eine 50er fb wenn du immer im ww Bereich unterwegs bist dann hättest du Geld im Klo runter gespühlt

also wer mit einer 50mm oder meinetwegen an dx 35mm fb nichts anfangen kann, der muss schon ganz speziell unterwegs sein. für den to mit seinem anforderungsprofil ist das eine ideale fb.
 
wieso ist das speziel?
es soll auch leute geben die die Brennweite 35 und 85 an vf bevorzugen sind die deswegen speziel?
 
ich glaube er meinte einen kamerarucksack
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Dann sollte er es dazu schreiben :)
Nö, er (= ich) meinte einen Wanderrucksack. Wieso sollte man in einem dieser ohnehin fett gepolsterten Fotorucksäcke noch einen weiteren Beutel verwenden? Im Wanderrucksack reicht für eine Kamera mit Objektiv ein ungepolsterter Beutel plus evtl. Handtuch oder Pullover dicke aus. Die Dinger sind nicht aus Zucker.
 
wieso ist das speziel?
es soll auch leute geben die die Brennweite 35 und 85 an vf bevorzugen sind die deswegen speziel?

verstehe ich gerade nicht. ...ich meine, dass das nifty fifty (bezogen auf das sog. vollformat) einfach eine universelle brennweite ist, die viele situationen ideal einfängt und ungefähr dem blickfeld des menschen entspricht. und gerade für einsteiger ist das ein guter ausgangspunkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
trotzdem gibt es leute denen diese ABSOLUT nicht liegt dann wird es gekauft und liegt nach den ersten tests nurnovh im schrank rum
 
Hallo,

ich habe eine Nikon D5300 mit Kit Objektiv 18-55mm dann habe ich noch ein Tele Objektiv 55-300mm gekauft, 2 Ersatzakkus eine Kameratasche so wie ein Handbuch für die Kamera, von einem ehemaligen Arbeitskollegen habe ich ein Tamron 70-300mm Objektiv geschenkt bekommen.

Am Samstag habe ich einen Nikon Kamerafüherschein Workshop mit gemacht damit ich von der Vollautomatik weg komme. Bei diesem Workshop sagte man (...)

Ich möchte die Kamera für Tierfotografie, Landschaft, Urlaub, Feiern nutzen und für Schnappschüße.




Gruß
Matthias


Was ist denn ein "Nikon-Kameraführerschein"?
Das klingt mir ein bisschen nach (auch) Werbeveranstaltung (dagegen spricht allerdings die Empfehlung von Tamron- und Sigam-Objektiven).

Grundsätzlich:
Wenn Du neu in der Fotografie bist und gerade dabei bist, zu lernen, wie Du die Belichtung korrekt einstellst und was da wann sinnvoll ist, reicht erst mal ein Objektiv.
Optimalerweise ist das mMn ein 18-105er, aber Deine Aufstellung ist natürlich auch nicht schlecht, hat aber den Nachteil, dass Du überlegen musst, ob nur das 18-55er reicht oder ob das Tele auch mit soll.

Grundsätzlich:

Am Anfang lernt man die Kamera kennen.
Für jedes neue Objektiv braucht der Anfänger auch erst mal Zeit zum Kennenlernen.
Anfangs reichen also ein bis zwei Objektive dicke.
Mehr würden einen eher überfordern.

Ich würde es mir zum Grundsatz machen, erst dann Neues zu kaufen, wenn Du es wirklich brauchst oder haben willst, nicht, weil andere es Dir empfehlen.
Wünsche kommen meistens schon früh genug.;)

Für Tiere, Landschaft, (Urlaub) bist Du schon gut ausgestattet (Urlaub dann mit 2 Objektiven).

Doppelt abgedeckte Brennweiten (bei Dir 55-300) würde ich nur ganz bestimmten Gründen kaufen, also weil die Lichtstärke höher ist (größere Anfangsblende), die Bildqualität deutlich besser ist, das Objektiv leichter, ein Brennweitenbereich, den Du noch nicht hast, mit abgedeckt wird (z.B. 18-55 und dazu 10-20 mm oder 55-300 4,5-5,6 und dazu 70-200 2,8 :p).

Mein Tipp:
Statt kostenpflichtiger Workshops suche Dir Videos und Fotoblogs, die Deine Interessen abdecken und lasse Dich inspirieren.
Gerade bei Landschaft kann man viel mehr erreichen, wenn man auf das richtige Licht (frühmorgens, früh am Abend) wartet und den richtigen Bildausschnitt wählt.
Mit dem 18-55er kann man da jede Menge schöner und neuer Fotos machen.

Ggf. mal über einen Polfilter, Grauverlaufsfilter oder Graufilter nachdenken.

Und auch vor dem Kauf von Zubehör oder Workshops überlegen, ob es auch eine kostenlose Alternative gibt.
Z.B. gibt es auch Fotostammtische, bei denen die Mitglieder sich kostenlos Tipps und Einführungen in bestimmte Themen geben oder man auf gemeinsamen Fototouren Anregungen von anderen erhält.
Oder eben kostenpflichtige Fotoclubs, die regelmäßig Ausflüge, Reisen und Workshops organisieren.

Ich denke aber, für den Anfänger ist massenhaft erst mal kostenlos im Netz zu finden:
Videos zur eigenen Kamera, Videos zu bestimmten Themen, Anregungen für Motivsuche oder Kreativität, Objektiv-Reviews usw.
Und eben jede Menge Blogs von erfahrenen und weniger erfahrenen Hobbyfotografen zu teils sehr speziellen Themen, auf denen man Tipps und Anregungen erhält.
Das kann man doch zuerst ausschöpfen.:)

Für Landschaft finde ich diese beiden Blogger interessant (beide leider nicht mehr aktiv):
Feldauge und
Roumi Photos (eher Stadt, aber auch ein bisschen Land).

LG
Frederica
 
Zuletzt bearbeitet:
Also gut ich habe es mir momentan überlegt werde erst mal paar Übungen mit dem Standart 18-55mm machen und dann mit den anderen einfach nur um zu sehen was mit denen möglich ist.

Wenn dann würde ich vielleicht das 18-55mm verkaufen und ein anderes Standart zB. 18-105mm kaufen, aber erst mal abwarten was ich mit dem Kit Objektiv alles einfangen kann.

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Ich finde so einen Workshop nicht schlecht grad wenn man Theorie und Praxis macht um zu wissen was man einstellt. Ich bin eher einer der durch Praxis schneller versteht als im Buch Kapitel für Kapitel durch zu lesen um am ende mit einem Fragezeichen da zu stehen. Wenn dann lese ich nur im Buch mal nach was man so erklärt hat.

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Da ich ja mit der Zeitautomatik (A) fotografiere was könnt Ihr mir für Übungen vorschlagen was ich mit dem Kit Objektiv 18-55mm machen kann und dann mit dem Tele?

Habe zwar schon mal gegooglet aber habe nichts gefunden wie man was übt.

Ansonsten versuche ich irgendwo im Bamberger Hain, Erba oder wo es sonst Sehenswürdiges gibt mit den Objektiven hin gehen und Fotografieren.
 
Ein Stativ ist sehr hilfreich, vor allem bei der Landschaftsphotographie. Mit dem Erwerb weiterer Objektive solltest du dir Zeit lassen und erst dann entscheiden, wenn du nach längerer Eingewöhnungsphase eine Vorstellung hast, welche Brennweiten für dich wichtig sind.
 
ein gutes Stativ ist aber auch teuer diese 20euro dinger taugen nicht viel

Es kommt darauf an, sofern das stativ nicht extrem große Teleobjektive tragen muss bekommt man auch brauchbare stative die ihren zweck erfüllen für 50-150 €uronen. Es muss gerade am anfang ja nicht das spitzenmodell sein und selbst ein schlechtes stativ ist immer besser als gar kein stativ.
 
wobei man eigentlich immer ein Stativ dabei hat und sogar das stabielste dieser welt
den boden ;) nur ist der nicht besonders hoch
 
wobei man eigentlich immer ein Stativ dabei hat und sogar das stabielste dieser welt
den boden ;) nur ist der nicht besonders hoch

korrekt, ein stativ eröffnet eben eine menge möglichkeiten und es ist eben auch häufig so, das man "längere" belichtungszeiten benötigt, die freihändig (selbst mit Wackeldackel/shakereduction) nicht möglich sind. Für mich war es die sinnvollste anschaffung, dazu vielleicht noch einen fernauslöser und man kann sachen machen, die freihändig unmöglich sind.

Dazu u.Umständen noch ein selbstgemachten bohnensack und die welt kommt in ganz andere perspektiven.
 
Also gut ich habe es mir momentan überlegt werde erst mal paar Übungen mit dem Standart 18-55mm machen und dann mit den anderen einfach nur um zu sehen was mit denen möglich ist.

Im Ernst: Für den Anfang ist das Teil garnet soooo verkehrt. Vorallem der AF ist erstaunlich fix für den Plasteeimer ;)

Wenn dann würde ich vielleicht das 18-55mm verkaufen und ein anderes Standart zB. 18-105mm kaufen, aber erst mal abwarten was ich mit dem Kit Objektiv alles einfangen kann.

Das 18-105er is duchaus eine sinnvolle Erweiterung bzw eine klasse Basis. Gibts gebraucht auch für 100-140€.

Ich finde so einen Workshop nicht schlecht grad wenn man Theorie und Praxis macht um zu wissen was man einstellt. Ich bin eher einer der durch Praxis schneller versteht als im Buch Kapitel für Kapitel durch zu lesen um am ende mit einem Fragezeichen da zu stehen. Wenn dann lese ich nur im Buch mal nach was man so erklärt hat.

Ein Workshop hat halt den Vorteil das du von deinen Mitteilnehmern auch deren Ergebnisse, deren Einstellungen und deren Motive siehst PLUS anschliessend dann eben die Manöverkritik. Kannst aber auch kostenlos erreichen wen mit ein paar anderen begeisterten Leuten unterwegs bist. Nur kost es dann halt nix ;)

Da ich ja mit der Zeitautomatik (A) fotografiere was könnt Ihr mir für Übungen vorschlagen was ich mit dem Kit Objektiv 18-55mm machen kann und dann mit dem Tele?

Habe zwar schon mal gegooglet aber habe nichts gefunden wie man was übt.

Ansonsten versuche ich irgendwo im Bamberger Hain, Erba oder wo es sonst Sehenswürdiges gibt mit den Objektiven hin gehen und Fotografieren.

Warum den Übungen? Raus, spazieren gehen, in den Zoo gehen, in den Park und einfach mach schauen was bei rauskommt.
 
du hast familie, freunde, hunde. dass sind fürs kit und vertraut werden mit der kamera schon erstmal projekte genug. und wenns gut wird, freuen sich auch die verwandten und bekannten. ;) bin schon auf die ersten ergebnisse gespannt.
 
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