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µFT Welche gebrauchte für Makros

ManiP

Themenersteller
Hallo,
habe hier eine Frage an die Olympus- Freunde:

Ich möchte mir ein 2. System (gebraucht) welches recht handlich ist zulegen.
Angedacht ist hier Olympus mft entweder die OM-D E-M1 Mark II oder die OM-D E-M10 Mark II.
Objektiv soll es das 60mm Makro von Olympus werden.

Da ich nicht so extrem viele an Makros machen werde reicht mir das System eben gebraucht und soll recht klein sein.
Hauptsächlich werden Insekten, Schmetterlinge usw. mein Ziel sein.

Reicht die M10 II, oder sollte es doch eher die M1 II sein?

Danke für die Hilfe
MfG Mani
 
Super :)
Begründungen? Wäre nett und hilfreich

MfG Mani
 
Ist Staub- und Spritzwasserschutz ein Kriterium - dann die E-M1 II. Auch finde ich, dass die E-M1-Modelle extrem gut in der Hand liegen aufgrund des ausgeprägten Griffs.
Wobei meiner Meinung nach für deinen Einsatzzweck sogar die E-M1 I genügen würde, kann auch schon Fokusstacking...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die E-M10ii kann Probleme mit dem Display bekommen (Kabelbruch). Kann kein internes Stacking, evtl. zu fummelig in der Bedienung.

Wobei meiner Meinung nach für deinen Einsatzzweck sogar die E-M1 I genügen würde, kann auch schon Fokusstacking...
Der Geschwindigkeitsunterschied ist enorm. Und die E-M1 wird nicht mehr repariert (keine Ersatzteile)
 
Für Makro würde ich eine Kamera nehmen, die Fokus-Staking unterstützt, das ist für "Anfänger" einfacher als selbst hinterher per SW zu stacken.
Das Wäre in deinem Fall also eine E-M1, es geht aber auch eine E-M5 III oder neuer. Bei den E-M10 Modellen fehlt diese Funktion.

Für den Erfahrenen Makro Fotografen ist wohl selbst stacken eher die Lösung, da hier dann auch große Focus-Reihen verarbeitet werden können, denn die kamera-interne Stacking Funktion erlaubt nur Focusreihen von maximal 15 Bildern.
Mir persönlich haben die 15 Bilder immer gereicht, aber das ist auch keine Kunst, denn ich bin mit Makro-Fotografie nie richtig warm geworden,
Wenn ich mir her die Macro-Profis und Ihre Bilder so ansehe, da sind dann 40 Bilder oder mehr im Einsatz, das ist dann immer mit extenrer SW zusammengerechnet, und da wäre dann aich wieder eine E-M10 im Rennen, denn die Funktion der Fokus-Reihe, oder "Focus Bracketing" hat die E-M10 auch.

Wenn du aber lange Serien mit Focus-Brackeing machst, dann ist ein Stativ unerlässlich, und dann spiel die Größe der Bodies auch schon keine Rolle mehr, und du wolltest ja "leicht und klein".
Du wirst dich also entscheiden müssen willst du Focus-Stacking haben, dann geht "aus der Hand mit einer E-M1", oder sollen es längere Serien sein, dann geht Focus-Stakcing nicht mehr, dafür kannst du aber aber wählen welchen Body du nimmst, den du dann aber auf ein Stativ packen mußt.
 
den du dann aber auf ein Stativ packen mußt.
Unabhängig vom Stativ ist noch die Geschwindigkeit, mit der die Aufnahmen gemacht werden. Je langsamer, desto größer die Chance, das etwas schief geht.
Und da ist zum Beispiel zwischen der E-M1 und der E-M1ii ein großer Unterschied - wie sich da die E-M10ii einreiht, weiß ich nicht.
 
Ich würde immer die M1/2 vorziehen. Sie kann einfach alles besser als die UrM1, und hat nebenbei den vorschrittlicheren 20MP Sensor.
Außerdem ist das Gehäuse robuster, und hat keine Probleme mit versagenden Einstellrädern.
 
Wenn klein und leicht, dann die M10/2 oder M10/4 (die ja auch schon über den 20 MP-Sensor verfügt). Allerdings reichen meiner Meinung nach 16MP für das meiste aus.
Außerdem verfügen die M10-Modelle über ein Klappdisplay, statt dem Schwenkdisplay der E-M1/II oder III, was bei einigen Anwendungen durchaus von Vorteil ist( die E-M1 hat auch noch das Klappdisplay).
Dafür ist die Haptik der E-M1 deutlich besser, als bei E-M5Mk1/2/3 und/oder E-M10Mk 1/2/3/4.
 
Auch wenn ich selbst ein großer Fan der Klappdisplays bin, so halte ich gerade für Makro die Schwenkdisplays für flexibler. Man möchte ja vielleicht auch mal ein Hochkant-Makro machen.
M1 ll wins…
 
vom 45mm oder einer G9 aber auch nicht. Olympus und 60mm waren vorgegeben.

Und sorry, das Thema Stacking hatte ich etwas ausgiebiger angesprochen, weil es einer der gravierenden Unterschiede zwischen den beiden zur Wahl stehenden Bodies im Makrobereich ist.
 
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