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Welche FX-Kamera?

dragonfly-oli

Themenersteller
Hallo!

Hat irgendjemand von euch Erfahrungen mit FX-Kameras von Nikon, also der Profiserie?
Ich wollte anfangen, auf einen FX-Body zu sparen, und weiß, dass ich dann mit meinen DX-Objektiven nix mehr anfangen kann. Mein Kit und mein erster Zoom wären dann nutzlos und ich müsste sie verkaufen. Das ist auch in Ordnung, da ich sowieso eher weniger im Weitwinkelbereich arbeite.
Aber welche der vielen Profi-Kameras ist eine, die meinen Ansprüchen entspricht? :) Ich brauch ja nicht sofort die D4, aber die nächste Anschaffung sollte schon dauerhaft sein.

Meine aktuelle Ausrüstung:
Nikon D5000
18-55mm Kit (DX)
55-200mm (DX)
50mm f/1.8
Tamron 90mm f/2.8
Stative, Filter, etc etc

Damit ihr einen Eindruck von meinen Bildern habt, schaut hier rein: http://oliviamichalskiphotography.daportfolio.com/

Ich mache Makrofotografie, und frage mich, ob man da einen großen Unterschied sieht zwischen DX und FX.

Kann mir einer von euch helfen?
 
Ganz ehrlich... gerade für Makrofotografie, wo man nie nah genug dran sein kann und man auch trotz Abblenden meißtens eine zu geringe Schärfentiefe hat, macht der Wechsel auf einen größeren Sensor eigentlich keinen Sinn.
Du hättest einen geringen Vorteil beim Rauschverhalten, den Du mit mehreren Nachteilen erkaufen würdest.
Mein Tip wäre auf eine D7100 aufzurüsten, wenn Du eine spürbare Verbesserung haben willst.
Deine Bilder sind top...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du wirklich vor allem Makros machst - bleib beim DX. Da gibt es auch sehr gute Bodies falls die die D5000 aus welchem Grund auch immer reicht.

Das echte Potential der großen Sensoren liegt im Low Light Bereich (besseres ISO-Potential), bei Portraits (möglichst geringe Schärfentiefe) und auch z.B. Landschaft (großer Dynamikumfang).

Wenn Makro dein "Haupteinsatzbereich" ist wäre der Umstieg zu FX wohl eher ein teurer Schritt in die falsche Richtung.

Der einzige Vorteil von FX im Makrobereich ist wohl dass die Beugung später negativ erkennbar wird, d.h. du kannst ohne Leistungsverluste weiter abblenden.
 
Die Frage ist, was dich an deiner aktuellen Kamera stört.
Einen Rauschvorteil wirst du bei FX nicht haben bei der Makrofotografie, da du immer um viel stärker abblenden musst als bei einer DX Kamera, um die gleiche Schärfentiefe zu haben, dass sich der Rauschvorteil ausgleicht.
Eine D7100 wäre da vielleicht die bessere Idee (besserer Sensor, Sucher, AF und Gehäuse).
 
Wie die Kollegen schon geschrieben haben; bei FX wird die Schärfentiefe noch weniger. Manchmal muss ich meine FX und DX liegen lassen und meine olle FUJIFILM FinePix S9600 Bridge nehmen, weil die durch den kleinen Sensor einfach mehr Schärfentiefe hat.

Der Rauschvorteil ist akademisch.

Es ist eigentlich alles schon mehrfach gesagt. Der Tipp zur D7100 scheint am sinnvollsten.


:cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir jetzt auch Deine Bilder angeschaut, die übrigens sehr schön sind!, und würde sagen, dass Du auch mit FX nicht soviel falsch machen würdest. Die Schärfentiefe auf Deinen Bildern ist schon recht knapp und wenn Du diesen Stil beibehältst und vllt. auch gerne Portraits machst...dann "gönn" Dir FX ;)

Je nach Geldbeutel könntest Du gebraucht (D700) oder neu (D600 oder D800(E)) kaufen...
 
Hier...

Der einzige Vorteil von FX im Makrobereich ist wohl dass die Beugung später negativ erkennbar wird, d.h. du kannst ohne Leistungsverluste weiter abblenden.

...hier....

bei FX wird die Schärfentiefe noch weniger.

...und hier...

Der Rauschvorteil ist akademisch.

...ist der Unterschied die berühmte "gut 1 Blende". Bei FX darf man (wegen der Beugung) und muss man (wegen der Schärfentiefe) gut 1 Blende weiter abblenden, dann ist wieder alles gleich. Wenn die Belichtungszeit es zulässt, behält man den Rauschvorteil. Wenn nicht, dreht man auch die ISO hoch und dann ist auch das Rauschen wieder gleich. Der Vorteil von DX liegt eher in der höheren Pixeldichte und darin, dass man für ein gleich formatfüllendes Foto mit kleineren Abbildungsmaßstäben auskommt und deshalb mehr Arbeitsabstand behält. Mit ausreichend Pixeldichte an FX (D600, D800) kann man aber auch nachträglich beschneiden und dann bleibt nur die resultierende Pixelzahl, die aber auch bei der D600 völlig ausreichen sollte. Mit D700/D3 wird's knapper.


Gruß, Matthias
 
Evtl. ja auch eine Nikon 5200 - für Makro ist ein Schwenkdisplay sehr nett und du hast den gleichen Sensor wie in der D7100.

Nein, sind zwei verschiedene Sensoren, die aber eben die gleiche Pixelanzahl haben ;) D5200: Toshiba // D7100: Sony

Hier wurde eigentlich schon alles gesagt. Alles, was du derzeit an der D5000 hast, scheint dir ja eigentlich auszureichen, um diese schönen Bilder zu machen, die auf deiner Website zeigst. Wenn du nun einen Body findest, der genau das bietet, was dir derzeit fehlt, dann wäge ab, ob dein bisheriges Equipment weiterhin ohne Bedenken verwendbar ist (Objektive zum Beispiel). Eine D7100, wie schon mehrfach angesprochen, ist up-to-date und hat im Vergleich zur D5000 sehr fortschrittliche Technik. Die D5200 ist ebenfalls aufgrund des Schwenkdisplays interessant.

Am Ende stellt sich weniger die Frage ob FX oder DX, sondern vielmehr, ob es einen aktuellen Body gibt, der deine Fotogewohnheiten unterstützt oder dir das Leben erleichtert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wäre da etwas abergläubisch:; Du hast deine richtige Kamera eigentlich schon gefunden, wenn ich mir deine Bilder ansehe.

Ich würde auch sagen: D7000/7100, wenn du upgraden willst.
Und nichts an den Optiken ändern.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
FX für den Alltag, 5000er für Makros behalten. Do it :) Ausserdem heisst FX nicht gleich sofort eine totale Inkompatibilität zu DX Objektiven... es wird mit Vignettierung zu rechnen sein, ja... allerdings kann das so ziemlich jedes Bildbearbeitungsprogramm heute leicht korrigieren. Ich verwende z.b. gerne das 35/1.8er DX an meiner D700, das funktioniert einwandfrei. Soll jetzt nicht heissen, dass ich so ne Vorgehensweise empfehle... ich sag nur, dass es funktioniert ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Homepage beweist, dass Dein wichtigstes Werkzeug - Dein Auge - funktioniert!

Ich würde Dir auch eher zur neuen D 7100 als zu FX raten, wenn Du Dich überwiegend im Makrobereich bewegst.

Und wenn dann noch Geld übrig ist, vielleicht einen Winkelsucher zur D 7100 oder den Linsenpark verbessern (das 90,-er Makro passt schon, die beiden Kitlinsen sind sicher verbesserungsfähig).

Ach ja, die D 7100 hat eine Abblendtaste (aber keinen Schwenkmonitor).
 
Erstmal danke für die lieben Antworten und die Komplimente!

Es kam ja wirklich von allen Seiten der Rat, mir eine D7100 zu holen. Allerdings habe ich von einer Bekannten gehört, dass der Vorgänger, die 7000, total komisch beim Fokussieren wäre (vielleicht liegt es an ihr, weil sie es nicht hin bekommt oder es liegt an der Kamera). Ist das bei er 7100 auch so?

Und.. In Tests wird die 7100 oft mit der D300s verglichen - schneidet aber anscheinend immer besser ab.
Was meint ihr dazu?
 
Allerdings habe ich von einer Bekannten gehört, dass der Vorgänger, die 7000, total komisch beim Fokussieren wäre [...]

Mein Schwager kennt auch jemanden, der...

Und.. In Tests wird die 7100 oft mit der D300s verglichen - schneidet aber anscheinend immer besser ab.
Was meint ihr dazu?

Mal abgesehen von dem kleineren Gehäuse (das ja dem wahren Profi sofort aus der Hand fallen muss), sehe ich keinen Grund, weshalb sie nicht besser abschneiden sollte. Dazwischen liegen ja ein paar Jahre.

Und zur Abblendtaste - wofür ist die da?
Hab ich sowas an meiner D5000 überhaupt?

Vermutlich hast Du's nicht, aber es ist bei den kleinen Sucher-Gucklöchern auch verzichtbar. Im Zweifelsfall machst Du ein Probefoto und guckst Dir das in sinnvoller Größe auf dem Monitor an.


Gruß, Matthias
 
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