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Analog Welche Filme für Analog-Anfänger?

Ich hatte den Film bei Rossmann angegeben und auf 10x15 Papier entwickeln lassen, habe sie also nicht gescannt.
Trotzdem dieser merkwürdige Retrolook, seltsam.

Naja SW im Großlabor ist ja nun wirklich kein Maßstab für irgendwas. Die entwickeln mit der Pansche die Sie gerade da haben. Das kann was werden muss aber nicht. SW kommt doch sehr auf Entwickler und Technik an. Die Abzüge aus dem Labor sind ja auch nicht mehr als OK.
 
Sorry mein Fehler nicht richtig gelesen. War noch beim Foma.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei die Farbabzüge aus den Drogeriemärkten mitunter auch seltsame Farbgebungen haben. Das liegt wohl am Scan und der automatischen Optimierung.
 
Warum keinen XP2? Wenn ich weder selbst entwickeln noch analog vergrößern will, wäre das mein Film der Wahl. ISO400, Entwicklung im Standardprozess C-41 und was ich bisher gesehen habe, gefiel mir recht gut.

Lars
 
Der gesamte XP2-Prozess wird im üblichen Farbprozedere durchgezogen - mit dem Resultat, dass die Ergebnisse selten wirklich s/w werden...

So zumindest meine Erfahrung. Gelbstichig, Grünstichig, einmal sogar mit Rosa. Vielleicht daher der Spitzname "Mädchen-Film"?
 
Tja, dann ist mglw. bei der Verarbeitung etwas schief gelaufen.

Denn die Parameter Kornbildung und Dichte kann man in einem relativ weiten Rahmen z.B. durch Belichtung, Entwicklerwahl, Verdünnung, Temperatur, Entwicklungsdauer... selber steuern. Man sollte sich da an den spezifischen Datenblättern orientieren, nicht an Angaben von irgendwelchen Alles-für-jeden-Internetseiten.

Der Fomapan 400 ist jetzt zwar nicht gerade der absolute Feinstkornfilm, aber mit dem HP5+ kann er mithalten. BTW Kentmere ist auch nur ein Label. Harman beschäftigt dafür keine extra Gußmaschine. In der Patrone ist das selbe Material wenn "Ilford" draufsteht.

Aber wer weiß, weshalb Dir die Kameraden in Prag die Fomas geschenkt haben? Evtl. verlagert? Der Foma 400 reagiert gern ein bisschen grätzig auf sommerliche Temperaturen.

Ich muss sagen mit dem 400er Foma (Planfilm) werde ich auch nicht so richtig warm. Ich erziele mit dem HP5+ deutlich bessere Ergebnisse.
Aber vielleicht sollte ich mal den Entwickler dafür (Ilfotec DDX) wechseln.
 
Aber vielleicht sollte ich mal den Entwickler dafür (Ilfotec DDX) wechseln.

Wäre einen Versuch wert.

Ich bevorzuge hier Microphen, ansonsten Rodinal/R09-Derivate. Wirf evtl. auch mal einen Blick auf den Waschzettel: http://www.foma.cz/en/fomapan-400

Die Kurven geben recht aufschlussreiche Hinweise, z.B. auch, dass ISO 400 ohne Verluste nicht ganz erreicht werden.

Ich belichte aber auch so 400er (auch den HP5+) schon rein standardmäßig immer mit +1/3 EV.
 
Wäre einen Versuch wert.

Ich bevorzuge hier Microphen, ansonsten Rodinal/R09-Derivate. Wirf evtl. auch mal einen Blick auf den Waschzettel: http://www.foma.cz/en/fomapan-400

Die Kurven geben recht aufschlussreiche Hinweise, z.B. auch, dass ISO 400 ohne Verluste nicht ganz erreicht werden.

Ich belichte aber auch so 400er (auch den HP5+) schon rein standardmäßig immer mit +1/3 EV.

Ja, die Fomas belichte ich immer großzügig. 100er und 200er entwickel ich in Rodinal und das sieht top aus. Ich hatte bisher immer Angst, daß mir beim 400er in Rodinal das Korn um die Ohren fliegt.
Ich denke ich wage das einfach mal.
 
Ich hatte bisher immer Angst, daß mir beim 400er in Rodinal das Korn um die Ohren fliegt.

Wenn feineres Korn, dann halt Microphen. Oder Rodinal 1+25 (oder fetter), Temperatur runter oder Kippfrequenz hoch, Entwicklungszeit anpassen. Sollte man aber unbedingt austesten!

Außerdem: Feines Korn = geringere Mikrokontraste = weniger Schärfe(eindruck)
 
Der gesamte XP2-Prozess wird im üblichen Farbprozedere durchgezogen - mit dem Resultat, dass die Ergebnisse selten wirklich s/w werden...

So zumindest meine Erfahrung. Gelbstichig, Grünstichig, einmal sogar mit Rosa. Vielleicht daher der Spitzname "Mädchen-Film"?

Der Negativstreifen ist verfärbt? Das darf bei sauberer Verarbeitung nicht passieren und hat mit dem C-41 Prozess nichts zu tun.
 
Probleme gibt es nicht aber beim Eintesten kommen eben geringe Unterschiede raus. Wenn man das nie gemacht hat dann merkt man das natürlich auch nicht.
 
Der gesamte XP2-Prozess wird im üblichen Farbprozedere durchgezogen - mit dem Resultat, dass die Ergebnisse selten wirklich s/w werden...

So zumindest meine Erfahrung. Gelbstichig, Grünstichig, einmal sogar mit Rosa. Vielleicht daher der Spitzname "Mädchen-Film"?

Wenn er farbig ist, würde ich mir ein anderes Labor suchen. Der sollte eigentlich klar aus dem Tank kommen und ist sonst nicht aus(bleich-)fixiert. Wenn man ihn selbst verarbeitet, kann man das berücksichtigen. Ein Großlabor tut das in dieser Form nicht und kann das auch nicht.

Ein Mädchenfilm ist er aber noch aus anderen Gründen.

Wie vielleicht schonmal gesagt: SW heißt auch "selbst werkeln"...

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Der gesamte XP2-Prozess wird im üblichen Farbprozedere durchgezogen - mit dem Resultat, dass die Ergebnisse selten wirklich s/w werden...

So zumindest meine Erfahrung. Gelbstichig, Grünstichig, einmal sogar mit Rosa. Vielleicht daher der Spitzname "Mädchen-Film"?

Kann ich nicht bestätigen. Mal davon abgesehen wenn du den auf SW-Papier vergrößerst, wie soll da ein Farbstich reinkommen?

Der XP2 lässt sich übrigens von 50 bis 800 ASA benutzen. Je nachdem was man wählt tust du pushen oder pullen. Und das ohne das die Entwicklung angepasst werden muss. Also kannst du beides auf einer Filmrolle machen!

Ist mein Lieblings-SW-Film.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Abzüge aus dem Großlabor sind immer farbstichig zurückgekommen.

Daher hab ich für mich diese Versuche abgehakt und bin wieder zurück zu "richtigem" s/w.
 
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