• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum September-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

µFT Welche Festbrennweite

jako-oh!

Themenersteller
Suche für Familienaufnahmen im Freien und in Innenräumen für eien Taufe eine Festbrennweite.
Welche soll ich eurer Mehr nung nach nehmen?

Olympus 25 1.8
Olympus 17 1.8
Panasonic 20 1.7
Panasonic 25 1.7
Panasonic 25 1.4

Meine Kamera ist eine Olympus M10 II

Gruss Stefan
 
Grundsätzlich sind alle genannten für den gewünschten Zweck geeignet. Welche am besten wäre, hängt auch und vor allem vom Fotografen und seiner Sicht- und Arbeitsweise ab. Die meisten bevorzugen ein leicht weitwinkeliges Objektiv – für Vierdrittelformat also ein 17er, 19er oder 20er. Ein mittleres Weitwinkel (15 mm) oder ein Standardobjektiv (25 mm) sind aber auch geeignet.

Ideal wäre es, wenn man alle in Frage kommenden Brennweiten ausgiebig in der Praxis ausprobieren könnte ... dann merkt man früher oder später, was einem persönlich am besten liegt. Da man sich aber üblicherweise nicht alles nur zum Herumprobieren anschaffen kann, rate ich zum leichten Weitwinkel. Neben dem M.Zuiko 17 mm und dem Lumix G 20 mm sollte auch das Sigma 19 mm DN in Erwägung gezogen werden ... es ist zwar ein wenig lichtschwächer als die anderen, aber dafür preisgünstig und sehr gut.
 
Hallo,

wir hatten gestern die Taufe unserer Tochter. In der Kirche hatte ich das Oly 17 1.8 drauf, und zu Hause hinterher das Panaleica 25 1.4. Mit diesen beiden Festbrennweiten bin ich sehr gut klar gekommen :top:
 
In der Kirche hatte ich das Oly 17 1.8 drauf, und zu Hause hinterher das Panaleica 25 1.4.

Ich würde 2 Kameras mit 2 Objektiven empfehlen, man will ja vom Täufling auch "Portraitaufnahmen" und eventuell auch mal die anderen Beteiligten auch mal größer im Bild haben, ohne sich als Fotograf mitten ins Geschehen zu drängen.

Auf der anderen Seite auch Gruppenbilder, Tafel usw.

Also 15er + 45er z.B. oder 17er + 45er oder 15er +25er je nach Veranlagung,

Sehr gut kann soetwas auch mit dem 12-40 mm funktionieren, da ist man halt sehr flexibel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich auch so, entweder 2. Body mit 17mm zusammen mit 45mm oder Zoom, da bietet sich das 12-40mm an.

Wenn es unbedingt nur eine FB sein muss, dann 17 oder 19mm - meine Erfahrung...
 
17mm eher für Gruppenbild, Komplettaufnahmen Familie, Pfarrer und Altar usw.
45mm eher geeignet für Detailaufnahmen, z.b. Portraitaufnahmen in Action usw.

Reine Portraitaufnahmen eines Baby ist 17mm etwas zu weitwinkelig!

Kombi 17mm/1.8 (ca. 500€) und 45mm/1.8 (ca. 250€) wäre perfekt! Aber zum gleichen Preis kriegt man auch ebenso tolle, jung gebrauchte 12-40mm/2.8, damit hättest du nicht Objektiv wechseln müssen und das Bildqualität ist extrem gut!

http://robinwong.blogspot.de/2014/07/olympus-mzuiko-12-40mm-f28-pro-lens_6.html?m=1
 
Das ist von außen nicht festzulegen, welche da die "beste" Brennweite für Dich ist - vor allem nicht durch Empfehlung anderer.

Ich (wohlgemerkt: ich) bin weder mit 28 noch mit 50 mm KB wirklich warm geworden. Ich hätte höchstens die Auswahl zwischen 17, 19 und 20 mm MFT. Mir ist es völlig wurscht, wie scharf, schnell, gut verarbeitet oder teuer die 15/25/30er dieser Welt sind - ich mache meine Bilder mit dem 20er, das ich als die etwas engere Version meiner Sichtweise durch eine Kamera sehe. Das 17er wäre die weitwinkligere, mit der ich auch wunderbar klar komme.

Das hab ich in der Analogzeit gemerkt, als ich mit der Olympus µ-II (KB, 35 mm/2,8) trotz der komischen Haltung mit dem winzigen Sucher in der kleinen Cam auf einmal schönere Bilder machte als mit dem 28er und dem 50er an der EOS... Die daraufhin oft liegen blieb - nicht wegen des Gewichts, sondern wegen der Ergebnisse.
 
Wenn du schreibst im Freien und Innenräume, so bietet sich hier das 12-40 2.8 an, da bist du flexibel und die Bildqualität entspricht Festbrennqualität.

Bevor Du irgendwann mit 3 Festbrennweiten herum läufst, würde ich das empfehlen.
 
Hallo,

ich nehme für diese Zwecke mein 25-er und habe etwas Weitwinkligeres nie vermisst.

Du hast das 45-er noch? Ist in diesem Fall eine gute Ergänzung.
 
Ich glaube ich werde auf das 12-40 umsteigen, da habe ich alle Brennweiten in einem Objektiv. Ist zwar etwas lichtschwächer, aber ich denke, dass das ein gutes Objektiv ist.

Stefan
 
Hallo Stefan, das ist es sicherlich, und wenn es dir nur um die BQ ginge, wäre das durchaus eine mögliche Option. Aber die min. 1,5 Blenden Unterschied in Sachen Freistellung zu den FBs würde ich keinesfalls unterschätzen, insbesondere umso kürzer die Brennweite ist.

Gruß Martin
 
Ich werde es erst mal bei einem Freund testen, dann sehen wir mal weiter. Die Brennweite ist halt sehr flexibel und ich muss nicht, je nach Motiv, 2-3 Festbrennweiten mitnehmen und ständig wechseln.
Sollte die Bildqualität, gerade in Innenräumen, jedoch hinter der von Festbrennweiten merklich zurückstehen werde ich mich wohl für FB entscheiden.

Stefan
 
2-3 Festbrennweiten mitnehmen und ständig wechseln.

Das würde ich auch nicht empfehlen, im Endeffekt ständig die falsche Linse drauf und die besten Momente verpasst, ausserdem kommt man nicht dazu sich auf Bildgestaltung, Belichtung usw. zu konzentrieren.

Eine gebrauchte E-PL5/PM2 könnte Abhilfe schaffen und kostet nicht viel.
 
Die Brennweite ist halt sehr flexibel und ich muss nicht, je nach Motiv, 2-3 Festbrennweiten mitnehmen und ständig wechseln.

Stimmt schon - trotzdem würde ich gut überlegen, ob du nicht bei den Innenaufnahmen mit einer universellen Festbrennweite auskommen würdest. Ich bin zur Zeit in der glücklichen Lage, beides zu besitzen, das 12-40er und lichtstarke Festbrennweiten. Aber bei Innenaufnahmen verwende ich grundsätzlich das 25/1.4. F/2.8 ist mir - vor allem wenn sich bewegende Motive im Bild sind - fast immer zu wenig.

Was mir da an Zoom-Flexibilität fehlte konnte ich bisher immer durch ein paar Schritte vor oder zurück ausgleichen. Und wenn ich dann irgendwann mal aus etwas mehr Entfernung diskretere Schnappschüsse oder ein paar Einzelportraits machen möchte kommt schnell das 45/1.8 drauf. Zwei-/dreimal Objektiv wechseln bei so einer Veranstaltung finde ich erträglich.

Ich mag es halt nicht so gern, die ISOs bis zum Anschlag auszureizen, das geht immer zu Lasten der Bildqualität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Brennweite ist halt sehr flexibel und ich muss nicht, je nach Motiv, 2-3 Festbrennweiten mitnehmen und ständig wechseln
Dann machst Du was falsch.

Wenn man ein (vergängliches) Motiv sieht, macht man das beste Bild davon, das mit dem gerade aufgesetzten Objektiv möglich ist, statt wie wild wechseln zu wollen (was dann im Zweifel nur der erste Wechselversuch ist). Dabei ist ein Satz bezüglich Brennweiten, den mir mein Vater mitgegeben hat, als er mir seine Kamera geliehen hatte, auch heute noch gültig: näher ran geht (fast) immer, weiter weg ist meist schwieriger.

Klar ist bei Feiern oder Veranstaltungen, dass Zooms einen Vorteil bieten. Davon spreche ich mich auch nicht frei, dass ich dann, wenn ich meinen Standort nicht beliebig verändern kann, auch gern auf ein Zoom setze. Andererseits hab ich bei einer jährlich wiederkehrenden Veranstaltung mit immer den gleichen Leuten letztens ganz bewusst das 12-35 bis auf ein paar Übersichtsbilder von der Cam genommen und durch das 45er (großer Raum >200 qm) ersetzt und schöne Motive gesucht, teilweise sogar mit aufgesetztem Konverter.

Mir ist gerade bewusst geworden, dass man manchmal ziemlich genau unterscheiden sollte, ob man Motiv oder Foto/Bild schreibt ... Ein gutes Motiv macht noch lange kein gutes Foto, aber ein gutes Foto kann auch ein nicht so tolles Motiv gut dastehen lassen ... Also erzwingt ein Motiv noch lange keine bestimmte Brennweite.

Was ich schon vorher fragen wollte: Was hast Du denn überhaupt an Objektiven zur Auswahl?
 
Zoom oder Festbrennweite ist wirklich schon oft diskutiert worden, ich bin da auch bei der Fraktion, die für Innenräume oder generell wenig Licht Festbrennweiten bevorzugt. Auf Reisen, gerade mit Familie, macht ein Zoom viel mehr Sinn. Mann kann sich da nicht immer die Zeit nehmen, den optimalen Standort zu suchen und/oder Objektive zu wechseln.

Veranstaltungen oder ähnliches in Innenräumen mache ich inzwischen mit zwei Gehäusen und jeweils einer Festbrennweite. Das bietet genügend Flexibilität für meine Anforderungen und liefert die bestmögliche Bildqualität innerhalb meines Systems.

Zur Auswahl der Brennweiten:

17mm klingen immer wie ein guter Kompromiss aus Weitwinkel und Normalbrennweite, es kann aber schnell langweilig werden und es ist auch für erfahrene Fotografen nicht immer einfach, damit spannende Fotos zu machen.

25mm sind eine etwas sicherere Bank, durch den engeren Blickwinkel ergibt sich automatisch ein eher konzentriertes Hinsehen. Die Brennweite verträgt auch mittig platzierte Motive tendenziell besser und erzeugt eine deutlichere Schärfedifferenzierung. Dass gilt in verstärkter Form dann auch für 45mm, wobei die Enge des Blickwinkels eben auch eher beschränkend wirkt.

Alternativ liefern 12 - 15mm dynamischere Bilder. Hier ist die Einbeziehung bzw. Schaffung eines Vordergrundes das A und O für ansehnliche Bilder. Ebenfalls sinnvoll ist jede Art von Linien, die Vorher- und Hintergrund verbinden.

Generell ist der häufigste Fehler "viel aufs Bild" bekommen zu wollen. Gerade am Anfang wird man dann Bilder mit extrem viel leerem Raum (z.B. Straße, Himmel, Teppich, Zimmerdecke o.ä.) oder mit vom Motiv ablenkenden Dingen erzeugen.

Mein Tipp für den Anfang daher: Normalbrennweite 25mm.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Generell ist der häufigste Fehler "viel aufs Bild" bekommen zu wollen. Gerade am Anfang wird man dann Bilder mit extrem viel leerem Raum (z.B. Straße, Himmel, Teppich, Zimmerdecke o.ä.) oder mit vom Motiv ablenkenden Dingen erzeugen.

Empfinde ich auch so - ich würde es nur nicht als Fehler bezeichnen, manche mögen es vielleicht so...;)

Auch bei Veranstaltungen habe ich immer wieder festgestellt: Habe ich mal die ganze Tafel mit vielleicht 20 Leuten auf dem Bild ist es einfach nur langweilig. Hat für mich höchstens eine Art "Erinnerungswert", schön finde ich so etwas nicht. Persönlich ziehe ich Aufnahmen von kleineren Gruppen vor...
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten