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Welche Fachzeitschrift ist Zuverlässig und Professionell?

Hallo zusammen,

wie sich an meinen User-Daten sehen lässt bin ich ebenfalls ein "Anfänger"
Hab mir letztens die "Spiegelreflex digital" gekauft.
Sieht für mich als Anfänger /Laien zunächst mal ganz o.k. aus.
Zumindest konnte ich die Tests (die haben 10 Einstiegmodelle getestet, empfand ich für mich als genau richtig) gut nachvollziehen.
Mag sein das ich wenn ich ein bißchen mehr Wissen hier im Forum gesammelt hab darüber nur noch schmunzeln kann, aber bis jetzt decken sich die dort dargestellten Ergebnisse gut mit den hier erwähnten Dingen.
 
Wollt das nochmal aufwühlen, also ich mag die Photographie auch sehr - Gutes Preis/Leistungs Verhältnis intressante Artikel wenig Kamera Tests ( Aber es gibt sie, manchmal muss man sich ja auch über die Technik infomieren) joa find ich gut :D
 
Die besten Foto-Zeitschriften werden meiner Meinung nach nicht zwingend in Deutschland veröffentlicht. Zwei britische Zeitschriften sind sehr gekungen, weil sie sehr viele Workshops und Tipps beinhalten.

http://www.digitalslrphoto.com
http://www.dcmag.co.uk

außerdem nicht schlecht:
http://www.popphoto.com (USA)

Think global, act local :rolleyes:
 
Die besten Foto-Zeitschriften werden meiner Meinung nach nicht zwingend in Deutschland veröffentlicht. Zwei britische Zeitschriften sind sehr gekungen, weil sie sehr viele Workshops und Tipps beinhalten.

http://www.digitalslrphoto.com
http://www.dcmag.co.uk

außerdem nicht schlecht:
http://www.popphoto.com (USA)

Think global, act local :rolleyes:

Kann dir nur zustimmen, besonders die Zweitgenannte ist klasse, ne Menge sinniger Tipps drin und wie die anderen auch gehts einfach hauptsächlich um Photgrafie und nicht nur um Kameras und Equipment.
Bringe mir das Zeug meist aus den Staaten mit. Weiß jemand ob die hierzulande zu bekommen sind?

Gruss
 
hab auch ein paar Ausgaben "SchwarzWeiss" rumfahren, fand ich auch immer gut.

Vom FinaArtPrinter habe ich auch ein paar alte Ausgaben (u.a. die erste), kaufe heute allerdings keine Fotozeitschriften mehr (außer wenn ich in den Urlaub fliege, zum lesen im Flugzeug)

Grüßle,
Matze
 
Also bei uns in Hamburg gibts im Haus der Photographie (Deichtorhallen) nen kleinen Shop, in welchem es Massen von Zeitschriften gibt, welche das Thema der Photographie behandeln.

MfG Paddy
 
Mir gefällt die DOCMA. Sie enthält keine unsinnigen Techniktests, leistet sich noch ein von den Initiatoren geprägtes persönliches Profil (auch wenn das nicht jeder mag). Die Editorials sind nicht nur aus fototechnischer Sicht lesenswert, die Buchkritiken fundiert und nicht schöngefärbt und mit dem restlichen Inhalt, der hauptsächlich aus Workshops besteht, kann ich nur etwas anfangen, wenn ich mir Mühe gebe. Nicht zur Beim-Fernsehen-nebenbei-Konsumation geeignet.
So soll es sein.
 
Bin Anfänger und lese mich gerade durch eine Handvoll Fachzeitschriften.
Was ich suche ist eine Hilfe zur Kaufentscheidung für eine DSRL.
Zu finden ist das für mich schwer.

Grund 1.) Die vielen technischen Daten bei den Test überfordern mich praktisch, da ich sie nicht wirklich nachvollziehen und vor allem nicht bewerten kann.
Für Profis mag das ok sein.

Grund 2.) Die grundsätzliche Vorbewertung etwa in "Consumer", "Semipro" und "Pro".
Ich stelle mich gerade darauf ein, eine Kamera mit einigem Zubehör für summa rund 700-750 Euro zu kaufen. Meiner Meinung nach ist das viel Geld. Und gleichzeitig erfahre ich, dass ich dafür ein Consumermodell erwarten kann. Was heißt das? Kann ich den Apparillo nach hundert Aufnahmen wegwerfen, weil er dann verkonsumiert ist?


Mir würde sehr helfen, wenn bei einem Kameratest gesagt würde, wofür ich das Gerät gut einsetzen kann, und wo es an seine Grenzen stößt.
Dabei gehe ich davon aus, dass hochkomplexe Geräte wie Kameras vielleicht auch mal auf einen Einsatzzweck hin konstruiert sind. Dann sind sie für den einen Zweck gut zu gebrauchen, und für den anderen eben nicht.



Ein Defizit bei den meisten Fachzeitschriften (ich meine nicht nur Fotozeitschriften) ist, dass generell der Einsteiger zu wenig berücksichtigt wird.
So ein paar Artikel, die bei Adam und Eva anfangen und damit grundsätzliches erklären würden mir auch auf die Sprünge helfen.

Macht euch mal den Spaß, eine Fachzeitschrift aus einem Bereich zu lesen, mit dem Ihr so überhaupt gar nichts an der Mütze habt.
Also als Nichtangler eine Angelzeitschrift. Da werden dann etwa Ruten gestestet und positiv bewertet, deren Bruchlast (nur so als Beispiel) technisch beeindruckend ist. Kein Mensch fragt aber danach, ob man jemals in die Situation kommt, einen halben Wal aus dem Wasser zu ziehen, für den man diese Bruchlast dann auch braucht.

Analog ist es mit Mountainbikezeitschriften, die Federgabeln testen, die 200kg-Fahrer aushalten, oder Lenkstangen, mit denen man notfalls eine Pyramide aus dem Fundament hebeln könnte.

Je fremder das Fachgebiet, desto eher kommt man auf die Idee, dass allein das technisch machbare gut abschneidet - unabhängig vom praktischen Nutzen.

Ich akzeptiere, dass Profis wahrscheinlich mehr mit technischen Angaben anfangen können als ich. Und auch, dass Fotographie eben auch Liebhaberei ist. Und Liebhaberei ist immer ein wenig irrational. Aber für mich bleibt da einfach der Gebrauchswert auf der Strecke.


segras
 
Bin Anfänger und lese mich gerade durch eine Handvoll Fachzeitschriften.
Was ich suche ist eine Hilfe zur Kaufentscheidung für eine DSRL.
Zu finden ist das für mich schwer.

Grund 1.) Die vielen technischen Daten bei den Test überfordern mich praktisch, da ich sie nicht wirklich nachvollziehen und vor allem nicht bewerten kann.
Für Profis mag das ok sein.

Grund 2.) Die grundsätzliche Vorbewertung etwa in "Consumer", "Semipro" und "Pro".
Ich stelle mich gerade darauf ein, eine Kamera mit einigem Zubehör für summa rund 700-750 Euro zu kaufen. Meiner Meinung nach ist das viel Geld. Und gleichzeitig erfahre ich, dass ich dafür ein Consumermodell erwarten kann. Was heißt das? Kann ich den Apparillo nach hundert Aufnahmen wegwerfen, weil er dann verkonsumiert ist?

Keine Angst vor den Einsteigermodellen. Die Unterschiede sind z.B:
  • Gehäuse nicht gegen Spritzwasser abgedicktet
  • Kleiner und leichter
  • Meist weniger AF Sensoren (bei Nikon z.B. nur 3 Stellen im Bild, wo die Cam scharf stellen kann, wenn die nicht passne, musst du den AF Speicher nutzen )
  • Der Bildschirm ist weniger hochwertig (kleiner, gröbere Pixel)
  • Sie sind meist nur auf ein paar Zehntausend Auslöungen hin konstruiert (Verschluss), z.B. 50'000. Das heisst aber nicht, dass der Verschluss auch so lange hält oder nicht auch 150'000 Auslöungen machen kann, da ist die Streuung sehr gross.
  • Grade bei Nikon fehlen Sachen wie Spiegelvorauslösung (die man bei sehr langen Teleobjektiven wirklich braucht)
 
Bin Anfänger und lese mich gerade durch eine Handvoll Fachzeitschriften.
Was ich suche ist eine Hilfe zur Kaufentscheidung für eine DSRL.
Zu finden ist das für mich schwer.

Grund 1.) Die vielen technischen Daten bei den Test überfordern mich praktisch, da ich sie nicht wirklich nachvollziehen und vor allem nicht bewerten kann.
Für Profis mag das ok sein.

segras

Ich glaub das is auch Sinn der Sache :evil: ^^

Was ich nochma einwerfen wollte, Gerade für Anfänger find ich die Foto Hits ganz gut, ich finde die Wettbewerbe und Tutorial etc die man da drin findet gehen schon sehr in die richtung. Und sie kostet immerhin nur 2 € ^^
 
Die grundlegende Frage lautet doch wohl eher:
Was erwartet Ihr von einer Fotozeitschrift?

Es gibt viele, die erwarten Testberichte über Testberichte...
Andere erwarten schöne Bilder und Interviews mit den Fotografen.
Wieder andere erwarten Info über Neuigkeiten, Messeberichte etc.

Ich selbst erwarte Inspiration und schöne Bilder und HowTos.
Freuen würde ich mich über Berichte über Fotografen und Infos
über weiterführende Bücher.
Evtl. Historien über alte Technik, vielleicht ausgefallene neue Technik vorstellen (aber weniger als Test, mehr aus der Praxis, z.b. Hartblei TS).
Welche Trends gibts in der Fotografie? Was wird von (Werbe)Kunden
gefordert? Welche Fotografen haben neue Ideen? Wo geht es Motivmässig hin?

Tests in einer Zeitschrift benötige ich nicht. Diese Infos gibts in Foren inzwischen besser. Die einzigen sinnvollen Tests sehe ich bei der c't.
Dort gibts auch niemals Bewertungen/Empfehlungen. Das ist aber keine Foto-Zeitschrift.

Sollten wir Unzufriedenen vielleicht selbst eine Fotozeitschrift, abseits des Technikwahns, in Leben rufen? Wieder zurück zum eigentlichen, dem Bild und der Erstellung des selben widmen? Den Prozess von der Idee über die Realisierung bis zum fertigen Abzug widmen? Weg vom vielen Draufhalten und knipsen sondern mehr auf die Aussage und Wirkung konzentrieren?

Viele Grüße,
Peter
(der eine Fotozeitung ohne Testberichte oder EBV sucht)
 
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