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Welche Ergänzung zum TS-E 17

AndreasX

Themenersteller
Nachdem ich mir eigentlich nie vorstellen konnte mit einer Festbrennweite zu arbeiten und als Einsteiger ein TS-E zu nutzen, bin ich von dem TS- E 17 so begeistert, dass sich dieses in der Stadt fast als "immerdrauf" entwickelt hat und mein 24-105 fast ungenutzt bleibt.

Manchmal sind natürlich auch in der Stadt 17 mm TS-E zu viel, sodass ich über die nächste FB bzw. Objektiv nachdenke. Naheliegend wäre natürlich ein TS-24, aber einige Threads meinten, dass ein 24 1.4 oder 24-70 deutlich besser wären. Zudem bleibt die Option das 17er an meiner "alten" 60D zu nutzen.

Was ist euere Empfehlung??

Danke

Andreas
 
Die Frage ist doch, wofür du das Objektiv brauchst bzw. wofür du es nutzen willst.

Alle von dir genannten Objektive haben ihre Daseinsberechtigung.
 
Na dann das 24er TS-E.
 
. Naheliegend wäre natürlich ein TS-24, aber einige Threads meinten, dass ein 24 1.4 oder 24-70 deutlich besser wären.

Das 24er TSE ist eines der besten Objektive im Canon Sortiment. Es wird durch das 24 1.4 in der Blende und vom 24-70 noch durch den großen Zoombereich getoppt.
Aber für deine Anwendungszwecke ist das TSE doch wirklich optimal, da würde ich gar nicht lange überlegen...
 
TS-E 24 natürlich, wenn Bauwerke und urbanes Ambiente auf der Agenda steht
und dazu dann noch dan 50er und das 100er Macro.

Das 24-105er ist für den genannten Bereich eine Gurke. Dazu noch eine FF von
C und die Ausrüstung passt. Mehr kann man in Bezug auf Abbildungsleistung
nicht tun, es sei denn man äugt bei so mancher Festbrennweite noch zu Zeiss.


abacus
 
Das 24er TSE ist eines der besten Objektive im Canon Sortiment. Es wird durch das 24 1.4 in der Blende und vom 24-70 noch durch den großen Zoombereich getoppt.
Aber für deine Anwendungszwecke ist das TSE doch wirklich optimal, da würde ich gar nicht lange überlegen...
Nur kann man das 24/1,4 & das 24-70 nicht verschieben zwecks Perspektivenkorrektur. Man muß halt wissen, was man machen will & danach das Gerät wählen.
 
danke, für die Antworten!

Werde noch mal vor dem Kauf die von mir genannte Option testen, dass 17er parallel an der 60D zu nutzen, da Filter im Moment noch keine Rolle spielen. Aber auf Dauer mit 2 Bodies zu arbeiten, stelle ich mir auch nicht so toll vor, zumal mir die Vorteile der KB verloren gehen.
 
Hast aber eine schöne Abstufung, 17er an KB, 24er an KB, 17er an APS-C und
24er an APS-C. Ist doch auch nicht sooo schlecht so die volle Bandbreite zur
Verfügung zu haben.


abacus
 
Hast aber eine schöne Abstufung, 17er an KB, 24er an KB, 17er an APS-C und
24er an APS-C. Ist doch auch nicht sooo schlecht so die volle Bandbreite zur
Verfügung zu haben.


abacus

Stimmt, so kann man sich die Investition von 2.000 Euro auch begründen.
Ich hatte APS-C eigentlich ins Spiel gebracht, um die Investition herauszuschieben, aber so.... ;)
 
Mal nur so eine Idee, wie wäre es denn wenn du dir zum 17mm TSE einen 1,4 Konverter zulegst. Dann hast du ja quasi auch ein 24mm TSE. Wenn dir Filter eh nicht so wichtig sind, ist das doch eine kostengünstige Alternative.

Gruß

Intoxicant
 
Mal nur so eine Idee, wie wäre es denn wenn du dir zum 17mm TSE einen 1,4 Konverter zulegst. Dann hast du ja quasi auch ein 24mm TSE. Wenn dir Filter eh nicht so wichtig sind, ist das doch eine kostengünstige Alternative.

Gruß

Intoxicant

Danke, werde mir die Posts dazu noch mal durchlesen - ich eine da gab es auch ganz unterschiedliche Meinungen hinsichtlich der qualitativen Auswirkungen.
 
Danke, werde mir die Posts dazu noch mal durchlesen - ich eine da gab es auch ganz unterschiedliche Meinungen hinsichtlich der qualitativen Auswirkungen.


Nein, hohe Gegen- und Seitelichtempfindlichkeit ist bei der Konverterlösung
systemimmanent. Dem ist schlicht so und das ist eine Kontraindikation.


abacus
 
Ich möchte eine etwas ungewöhnliche Ergänzung zum TS17 vorschlagen, einen Panoramakopf mit Nodalpunktadapter, u.U. motorisiert. Dann kannst Du Gigapixelbilder aus einer Reihe von Einzelaufnahmen mit größeren Brennweiten machen. Auch für Innenaufnahmen und enge Höfe wäre das ideal. Man könnte sogar Gigapixelbilder und Belichtungsreihen kombinieren, um so z.B. schattige Gebiete aufzuhellen und grell helle Himmel oder weiße Flächen abzudunkeln.
Bei einem TS24 hast Du den Vorteil einer einzigen Aufnahme, was bei bewegten Motiven gut ist, auch die Schärfentiefe ist steuerbar. Mit Panoramakopf bis Du aber nicht auf eine einzige Brennweite wie beim TS24 festgelegt. Mit Panoramakopf kannst Du sogar 360 Grad-Panoramen in Halbkugelperspektive machen, d.h. inklusive der Decke.
Ein Panoramakopf ist kein Ersatz für das TS24, sondern für Architektur eine reizvolle Ergänzung zum TS17. Für 600 bis 700 Euro gibt es schon automatisierbare Motorköpfe, die auch das Auslösen der Kamera mit steuern. Für eine mehr hobbymäßige Nutzung reicht ein manueller Panoramakopf. Die Einzelbilder werden dann durch eine Stitching-Software zusammen gesetzt. Selbst große Poster sind so scharf (Auflösung) wie kleine Vergrößerungen, da ja eine gigantische Menge an Pixeln zur Verfügung steht.
Guggel mal z.B. nach Gigapixelbilder.
 
@dwuen

Funktioniert die Technik auch problemlos bei hohen Gebäuden hinsichtlich stürzenden Linien? Bei TS-E weiß man bei der Aufnahme schon,was später auf dem Bild ist, da an nicht mehr korrigieren muss.
 
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