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Z Welche Empfehlung 70—200 für Nikon Z6

AW: Welche Empfehlung 70—200 für Nikon ZZ

Die Treffsicherheit ist an den Z höher.

Also die div. Naturfotografen konnte der AF der Z nicht überzeugen obwohl ein geräuschloses Auslösen der Spiegellosen durchaus von Vorteil wäre.
 
Definitiv - das 70-200 kommt im April oder Mai. Foto Brenner hat es schon im Katalog. Wenn ich einen Ferrari Bad, Bau ich auch nicht den Motor aus einer Merzedes S-Klasse hinein.

Im Ernst, die Z hat ein deutlich größeres Bajonett, das ganz andere optische Konstruktionen ermöglicht. Ich nutze an meiner Z7 auch Sigma Arts mit Adapter. Mehr Spaß macht mir aber das 50 er mit Z-Mount. Ich freu mich schon auf das 70-200.
Ein weiterer Plupunkt: die Usability. Das 70-200 hat ein eigenes kleines Display und weitere konfigurierbare Bedienelemente. Über Sinn und Unsinn kann man streiten. Ich sehe darin neue Mögluchkeiten. Das könnte meine Art zu fotografieren grundsätzlich verändern.

Gibt es schon einen Preis für das Neue
 
Bitte bleibt beim Thema, das ist doch klar genug definiert.

Keine Spekulationen über noch nicht verfügbare Objektive, dafür gibt es den Spekulationsbereich.

Es geht hier ganz konkret um die im Startbeitrag formulierte Frage.
 
Eine Gewichtsverdoppelung für eine Blende sollte man sich gut überlegen.
Es kommt drauf an, was und wo man fotografiert.

Für Porträts bringt die eine Blende mehr sehr viel. Auch Bilder Sportaufnahmen oder Spiele haben oft Porträtcharakter. Also nicht nur das Kopfporträt, sondern alle Gelegenheiten, bei denen viel einzelne Menschen abgebildet werden.
In geschlossenen Räumen (z. B. Schulaula) ist die größere Lichtausbeute vorteilhaft.
Der Bildstabilisator hingegen ist in diesen Fällen weitgehend überflüssig.

Ganz anders sieht es bei Landschaften aus, da bringt die größere Lichtstärke gar nichts.
Und bei Ausflügen oder Wanderungen sind geringeres Gewicht und Packmaß wichtiger als alles andere.

Ich habe ein 70-200/2,8, und das kommt wirklich nur mit, wenn ich ziemlich sicher bin, dass ich es viel benutzen werde. Bei Wanderungen oder dem letzten Urlaub bleibt es zu Hause.
Allerdings hat sich bei mir gezeigt, dass mir auch das Gewicht eines 70-200/4 zu viel ist, um es nur mal auf Verdacht irgendwo unterwegs einzustecken. Als leichte Lösung für Wanderungen und Ausflüge habe ich deswegen ein kleines altes 135er.

Daher die Frage an den TE: Was willst du fotografieren? Und wo?
 
Ich sehe das ähnlich und würde die Entscheidung eher davon abhängig machen, ob ich ein 4er oder ein 2.8er haben möchte. 4er --> Nikon 70-200/4 am FTZ. 2.8er --> warten auf die Z Linse. Die wird sicher teuer aber vermutlich das beste 70-200 was man für Geld kaufen kann.
Das ist freilich reine Spekulation, aber sollte dem so kommen, dann würde ich mir in den A.. beißen, wenn ich nicht gewartet hätte.
Außerdem, wenn ich jetzt keine großen Altlasten mit F-Mount zu Hause hätte, die sich lohnen zu adaptieren, dann würde ich erst gar nicht mit dem FTZ anfangen. Die bisherigen Z Linsen scheinen allesamt besser zu sein als die vergleichbaren F Linsen. Gut, man braucht das nötige Kleingeld oder halt etwas Zeit.
 
Es kommt drauf an, was und wo man fotografiert.

Für Porträts bringt die eine Blende mehr sehr viel. Auch Bilder Sportaufnahmen oder Spiele haben oft Porträtcharakter. Also nicht nur das Kopfporträt, sondern alle Gelegenheiten, bei denen viel einzelne Menschen abgebildet werden.
In geschlossenen Räumen (z. B. Schulaula) ist die größere Lichtausbeute vorteilhaft.
Der Bildstabilisator hingegen ist in diesen Fällen weitgehend überflüssig.

Ganz anders sieht es bei Landschaften aus, da bringt die größere Lichtstärke gar nichts.
Und bei Ausflügen oder Wanderungen sind geringeres Gewicht und Packmaß wichtiger als alles andere.

Ich habe ein 70-200/2,8, und das kommt wirklich nur mit, wenn ich ziemlich sicher bin, dass ich es viel benutzen werde. Bei Wanderungen oder dem letzten Urlaub bleibt es zu Hause.
Allerdings hat sich bei mir gezeigt, dass mir auch das Gewicht eines 70-200/4 zu viel ist, um es nur mal auf Verdacht irgendwo unterwegs einzustecken. Als leichte Lösung für Wanderungen und Ausflüge habe ich deswegen ein kleines altes 135er.

Daher die Frage an den TE: Was willst du fotografieren? Und wo?

Im Urlaub, Landschaft, Städte und Menschen aus der Ferne. In der Freizeit kein Sport sondern auch eher die Natur und Menschen, die von dem Foto nix mitbekommen sollen.

Das Neue wir es aber bestimmt nicht unter 2 T € geben und ob sich das gegenüber eines gebrauchten lohnt...
 
Im Urlaub, Landschaft, Städte und Menschen aus der Ferne. In der Freizeit kein Sport sondern auch eher die Natur und Menschen, die von dem Foto nix mitbekommen sollen.

Das Neue wir es aber bestimmt nicht unter 2 T € geben und ob sich das gegenüber eines gebrauchten lohnt...
Das Neue wird sicher eher 3000 als denn 2000 Euro kosten.
Allerdings kannst Du Dich auch fragen, weshalb es eine Z sein musste. Eine D750 mit Standardlinsen hätte es dafür auch getan und wäre deutlich günstiger. ;)
 
Im Urlaub, Landschaft, Städte und Menschen aus der Ferne. In der Freizeit kein Sport sondern auch eher die Natur und Menschen, die von dem Foto nix mitbekommen sollen.
Das spricht mMn. alles für die lichtschwächere kleinere Variante 70-200/4 (oder 70-300/4-5,6). Da brauchst du nicht so schwer zu tragen, und Landschaft, Städte, Natur, da ist nicht maximale Freistellung nötig. Und deine Bilder von Menschen, Street und Urlaubserinnerungen nehme ich an, sind beides Themen, wo man idR. die Umgebung mit sehen möchte, also ohnehin etwas abblendet. Hinzu kommt, dass das kleinere Objektiv mit Blende 4 im Einsatz deutlich unauffälliger ist als die dicke 2,8er Variante.
 
dann kommt es auch nicht auf das letzte Fitzelchen AF-Speed an. Und der FTZ wiegt nicht so viel und kann meist an der F-Linse angeflanscht bleiben.
 
Mit sind meine Motive in der Regel so wichtig, dass ich dann auch das beste Equipment dabei haben möchte, welches ich besitze. Will ich einfach nur mal den Moment genießen, kommt die Kamera gar nicht mit und dann reicht auch mein Smartphone für das Erinnerungsfoto.
Dazu interessiert es heute echt keinen mehr, wenn man mit einem 70-200/2.8 unterwegs ist. Das ist für mich daher absolut kein Argument.
 
Die Frage ob mit oder ohne Adapter ist gerade im Bereich der DSLM offenbar auch ein der Nutzungsphilosophie. Es gibt Leute die sind schon früh auf DSLM gewechselt weil sich z.B. bei Sony fast alles irgendwie dran verwenden lässt und auch viel alte Objektive mit tlw. sehr eigenwilliger Anmutung, nun wieder zum Einsatz kommen können. Mein Ding ist auch nicht so ganz aber ich würde es nicht als "Mist" bezeichnen.
 
Vielen Dank für die offen Diskussion und die vielen Ratschläge. Jede Antwort bringt mich ein Stück weiter, in meiner Entscheidung. Es ist noch nichts entschieden, aber die Z6 bleibt obwohl etwas Anderes gereicht hätte. Ich lebe nur einmal und Fotografie ist Kunst, da ist der Pinsel und Farbe auch wichtig, neben dem Künstler.
 
Mit sind meine Motive in der Regel so wichtig, dass ich dann auch das beste Equipment dabei haben möchte, welches ich besitze. Will ich einfach nur mal den Moment genießen, kommt die Kamera gar nicht mit und dann reicht auch mein Smartphone für das Erinnerungsfoto.
Dazu interessiert es heute echt keinen mehr, wenn man mit einem 70-200/2.8 unterwegs ist. Das ist für mich daher absolut kein Argument.

aber das beste Equipment muss nicht unbedingt die besseren Ergebnisse erzielen.
Wenn man abblenden muss (z.b. Landschaft) nützt einem die 2,8 Linse auch nichts.
Ich würde auch zu einer f4 Linse greifen, egal ob eine ältere Gebrauchte oder eine neue Nikon-Linse...
ich finde das Gewicht einen wichtigen Parameter.

Die Frage ob mit oder ohne Adapter ist gerade im Bereich der DSLM offenbar auch ein der Nutzungsphilosophie. Es gibt Leute die sind schon früh auf DSLM gewechselt weil sich z.B. bei Sony fast alles irgendwie dran verwenden lässt und auch viel alte Objektive mit tlw. sehr eigenwilliger Anmutung, nun wieder zum Einsatz kommen können. Mein Ding ist auch nicht so ganz aber ich würde es nicht als "Mist" bezeichnen.

stimmt, so sieht es bei mir aus, viel manuelles (z.b. Nikkore AF-d) an einer A7r.
 
Ich lebe nur einmal und Fotografie ist Kunst, da ist der Pinsel und Farbe auch wichtig, neben dem Künstler.


Da bin ich anderer Meinung. Fotografie ist ein Handwerk keine Kunst. Aber: Das Handwerk richtig zu beherrschen, das ist die Kunst, wie bei jedem Handwerk.

Zum Thema: die Z6 ist eine recht leichte Kamera, davon ab ob Blende 2,8 oder 4,0 ich würde ein Leichtes Objektiv vorziehen.
Wenn ich mit meinen 150-600mm unterwegs bin schraube ich einen Batteriegriff an meine D750 damit ist sie besser zu handhaben.
 
aber das beste Equipment muss nicht unbedingt die besseren Ergebnisse erzielen.
Wenn man abblenden muss (z.b. Landschaft) nützt einem die 2,8 Linse auch nichts.
Ich würde auch zu einer f4 Linse greifen, egal ob eine ältere Gebrauchte oder eine neue Nikon-Linse...
ich finde das Gewicht einen wichtigen Parameter.

Vollkommen richtig, das Foto muss immer noch der Fotograf machen. Gilt für jedes Equipment.
Da ich mein 70-200/2.8 aber sehr universell einsetze von Landschaft über Detailaufnahmen bis hin zu Porträts und dies auch im Urlaub, müsste ich also statt dessem, mehrere Objektive mitschleppen und hätte kaum noch etwas gewonnen. Dazu kann man natürlich auch ein f/2.8 Objektiv jederzeit abblenden. Ein f/4 Objektiv kann ich jedoch nicht weiter aufblenden.

Ein Nikon 70-200/4 für Landschaft etc. wiegt 850 g und das Nikon 85/1.8 G für Portraits bringt 350 g auf die Waage, dass macht zusammen auch schon 1200 g. Ich finde, dass nun die 1430 g für ein 70-200/2.8 gar nicht mehr so viel sind.

Aber klar, wer auf Blende f/2.8 verzichten kann und keine Portraits damit macht, oder halt mit Abstrichen leben kann, der kann sich das Mehrgewicht natürlich sparen.
Genau das ist ja das Wunderbare an einem System mit Wechselobjektiven, jeder kann das für sich passend raussuchen.
 
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