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Welche Einstiegs-DSLR für günstige "Flohmarktobjektive"?

An Olympus kannst du wirklich fast alles dranklatschen. Ich hab mir 2 Adapter gekauft. Einmal für OM und einmal für M42. Es ist unglaublich wie viele Linsen man auf dem Flohmarkt schießen kann. Ich hab jetzt schon 9 oder so. Hab aber gerade mal 30€ ausgegeben. Ich würde auf jeden Fall eine Kamera mit Gehäusestabi nehmen. Wenn dier die K20D gefällt, greif zu
 
Interessant. Mit Olympus müsste ich nochmal ein wenig mehr rumspielen. Gut gefällt mir - wie bei Pentax auch - der im Gehäuse integrierte Stabi.

Leidet die Bildqualität den sehr unter solchen Adaptern und wie liegen die Teile preislich?

Vorteil einer Oly wäre, dass die "Refurbished" Geräte ja wirklich günstig angeboten werden.

Gruß,
Bexman
 
Hallo!

Was mich mal interessieren würde:
  • Funktioniert der Stabi bei Olympus auch mit alten, adaptierten Objektiven? Das System muss ja die Brennweite kennen.
  • Wie sieht es mit der Qualität aus. Überfordern die kleinen, hoch auflösenden Sensoren nicht die Optiken?
  • Und ist Oly nicht eher was für Tele-Fans? Weitwinkel wird ja wegen des Crop-Faktors fast unmöglich (schon bei APS-C schwierig). Na gut, egal welche DSLR es wird...das Kitobjektiv sollte wohl dabei sein.
 
Hallo!

Was mich mal interessieren würde:
  • Funktioniert der Stabi bei Olympus auch mit alten, adaptierten Objektiven? Das System muss ja die Brennweite kennen.
  • Wie sieht es mit der Qualität aus. Überfordern die kleinen, hoch auflösenden Sensoren nicht die Optiken?
  • Und ist Oly nicht eher was für Tele-Fans? Weitwinkel wird ja wegen des Crop-Faktors fast unmöglich (schon bei APS-C schwierig). Na gut, egal welche DSLR es wird...das Kitobjektiv sollte wohl dabei sein.

Man kann im Menü die Brennweite für den Stabi einstellen. Ich habe bisher eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht. KB-Objektive sehen gut aus, Mittelformat sollte man lieber nicht probieren. Im Olympus Objektivunterforum gibt es einen Thread mit adaptierten Objektiven. Weitwinkel kannste so und so knicken wenn man nen Crop hat. Das maximale was ich am KB kenne sind 20mm und das sind auch an APS-C schon schlechte 30. Ich sehe es sogar als Vorteil. Ein günstiges 200mm 4.0 entspricht dann halt schon mal einem 400mm Tele und damit kann man schon viel Spaß haben.

@TO: Der Adapter selbst hat keinen Einfluss auf die optische Qualität. Er hat meist keine Linsen sondern gleicht einfach nur die verschiedenen Auflagemaße aus.
 
Es ist natürlich ein riesenunterschied, ob mit AF oder ohne. Andere Preisklasse etc.
Wenn es um 170€ geht, ist es schwachsinnnig über etwas gebrauchtes und altes nachzudenken, wenn es von Canon das 50 1.8 neu für 90€ gibt.

(Sorry, hab nur die erste Seite gelesen und übersehen, dass in der Zwischenzeit 2 neue dazu gekommen sind....)
 
[*]Funktioniert der Stabi bei Olympus auch mit alten, adaptierten Objektiven? Das System muss ja die Brennweite kennen.
Ja, man muss es dem System nur sagen, geht ganz einfach über das Menü.
[*]Wie sieht es mit der Qualität aus. Überfordern die kleinen, hoch auflösenden Sensoren nicht die Optiken?
Die sehr guten Optiken, nein, die schlechteren, ja. Tendenz zu eher ja. Ist aber bei APS-C nicht viel besser. Crop 1,6 zu 2,0 macht das Kraut nicht fett.
[*]Und ist Oly nicht eher was für Tele-Fans? Weitwinkel wird ja wegen des Crop-Faktors fast unmöglich (schon bei APS-C schwierig).
Natürlich nicht. Es gibt ja auch Kompaktkameras mit WW. Bei FT muss der Bildkreis ja auch nicht so groß sein. Wenn Du natürlich eine Optik willst, die auch an Kleinbild funktioniert, wird's schwierig, aber dass ist ja einer der großen Vorteile von FT, dass sie sich dieser Bürde entledigt haben. Das Zuiko 7-14 ist übrigens mit eines der besten WW am Markt.
 
Weil Canon hier bisjetzt so schlecht wegkommt, möchte ich mal noch ergänzen, dass sich an Canon alle Objektive mit M42-, Pentax-K-, Nikon- und Contax/Yashica-Anschluss adaptieren lassen. Nicht, dass das hier noch unter den Tisch fällt :D
Adapter mit sogenannten AF-Confirm-Chips gibts bei ebay inzwischen für ~20€. Damit bestätigt einem die Kamera bei halbdurchgedrücktem Auslöser durch Piepsen und kurzes Aufleuchten des AF-Feldes, wenn korrekt fokussiert ist.
 
ILeidet die Bildqualität den sehr unter solchen Adaptern und wie liegen die Teile preislich?
Die Bildqualität leidet gar nicht, die Adapter sind, wenn Du irgendwelche Chinateile nimmst, sehr billig.
Allerdings sind die ziemlich kleinen Sucher der Oly Einsteigermodelle zur manuellen Fokussierung wirklich nicht das Gelbe vom Ei.
Aussserdem hast Du bei einem Adapter niemals AF und Springblende, was bei manchen alten Pantaxobjektiven durchaus der Fall ist.
Eine Schnittbildmattscheibe ist bei den kleinen (d.h. erschwinglichen) Olys auch bei weitem nicht so unproblematisch einzubauen wie bei einer Pantax.
 
Eine Schnittbildmattscheibe ist bei den kleinen (d.h. erschwinglichen) Olys auch bei weitem nicht so unproblematisch einzubauen wie bei einer Pantax.

Dazu hatte ich inzwischen auch schon mal recherchiert. Bevor ich mich hier intensiver mit den Objektiven auseinander gesetzt habe wusste ich gar nicht, dass man eine Schnittbildscheibe nachträglich einsetzen kann. Ich war nur bei meinem ersten Besuch beim Fachhändler ziemlich enttäuscht, als dieser mir mitteilte Schnittbildscheiben würden bei DSLRs eigentlich nicht mehr verwendet... Habe zwar nie besonders viel mit analogen SLRs gearbeitet, aber ich fand das manuelle Arbeiten schon immer sehr reizvoll, weil auch bewusster.

Hab gerade festgestellt, dass die Pentax K200d ja Anfang des Jahres reihenweise für 300,- mit Kitobjektiv ALII verkauft wurde - hätte ich das damals gewusst ;) Sollte jemand noch Händler oder Quellen kennen, wo man einen solchen Preis bekommt freue ich mich über einen Hinweis - gern auch per PN.

Danke nochmal an alle, die hier wertvolle Tipps gegeben haben!

Gruß,
Bexman
 
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