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Spiegelreflexkamera Welche Einsteiger-DSLR soll es werden?

vaeterchen

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe gedacht, ich komme an dieser Fragerunde hier vorbei und schaffe es selber mich genug zu informieren, um mir dann ein Bild zu machen und mich für eine Kamera zu entscheiden – klappt aber leider doch nicht so ganz… ;)

Ich habe bis vor so ca. 12-13 Jahren mit einer analogen Yashica fotografiert (die ich so vor ca. 25 Jahren mal gebraucht gekauft habe), danach dann mit verschiedenen Kompaktkameras ohne größeren Qualitätsanspruch – zuletzt war es eine Panasonic Lumix FZ8, mit der ich dann schon wieder „etwas” mehr Wert auf die Qualität der Bilder geachtet habe.
Nun möchte ich mich wieder etwas intensiver mit dem Foto-Hobby beschäftigen und auf eine DSLR umsteigen – soweit, sogut… :)

Also, habe ich mich bereits seit einiger Zeit intensiv mit dem Thema beschäftigt und nach vielen Recherchen hatte ich auch einen Favoriten: die Canon EOS 1100D. Heute bin ich dann mal nach Köln reingefahren, um mich in 2 Fotoläden mal genauer zu informieren und natürlich auch, um die Kameras mal in der Hand zu halten. Aber anstatt jetzt absolut sicher zu sein, bin ich wieder völlig verwirrt, welche Kamera es denn nun werden soll. Ein Verkäufer hat mir nämlich die Sony A37 derart schmackhaft machen wollen, dass ich mich jetzt entschlosssen habe, euch doch mal mit in meine Kaufentscheidung mit einzubinden… :rolleyes:
Das Hauptargument für die A37 war, dass die Kamera den Bildstabilisator in der Kamera integriert hat und somit die Kosten für zusätzliche Objektive deutlich günstiger kämen, weil die Objektive dann ja keinen Bildstabilisator mehr haben müssen – klingt irgendwie ja auch logisch, oder???

Zur besseren Übersich fülle ich auch noch den Fragebogen aus und hoffe auf eure Hilfe (wobei ich natürlich keinen „Glaubenskrieg” starten will, sondern einfach noch mehr „Futter” für meine Entscheidung brauche)… :)
1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[X] Nein (habe allerdings noch eine analoge Yashica, mit der ich aber schon einige Jahre nichts mehr fotografiert habe)
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[ca. 500-600] Euro insgesamt, davon
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[ ] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[evtl.] kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[X] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Canon: EOS 600D und 1100D; Nikon: D3200 und D5100; Sony A37
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): vom ersten Eindruck die EOS 600D

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger
[X] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[X] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Architektur
[X] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Partys
[X] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Tiere ( [ ] Zoo, [X] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[X] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[X] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[X] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[X] elektronisch speichern und zeigen
[X] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[X] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[ ] wichtig
[X] unwichtig
 
Also eine Panasonic FZ8 ist schon auch eine gute Kamera. Ich habe noch eine FZ7 und mit denen kann man auch schon durchaus anspruchsvoll fotografieren. Vor allem sehr vielseitig sind sie und so schön unauffällig lautlos. :top:

Die Sony könnte Dir vielleicht entgegenkommen, weil sie wie die FZ8 auch einen elektron. Sucher hat, keinen optischen.
Das mit dem Bildstabilisator in der Kamera hat schon was für sich, aber es gibt auch genug preiswerte Objektive mit Stabilisator für die anderen Kameras.
Eine 600D würde ich persönlich für die bessere Kamera halten, aber das mag auch subjektiv sein. Von Canon gibt es halt auch eine große Auswahl guter Objektive und viel Zubehör.
Letztlich ist es aber auch Geschmackssache und in der erreichbaren Bildqualität werden sie sich nicht so viel geben.
Schau Dir mal veschiedene Testberichte im Internet an, auch die englischsprachigen, die oft besser sind. Und nimm sie im Laden in die Hand und probiere einiges damit aus. Du wirst dann merken, bei welcher Du das bessere Gefühl hast.

Schönen Gruß
Andreas
 
Ich rate immer sehr gerne (weil ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht habe) zu einem gebraut kauf.


Vorteil ist einfach das du für das gleiche Geld viel mehr bekommst.
Die 600D kostet beispielsweise 550euro.

Eine 50D - grundsolide obere Mittelklasse Kamera Mut deutliche besserer Technik im Fokussystem, Bedienung etc kostet gleich viel...

Die 3 MP mehr klingen auf dem Papier gut.
Realistisch sind in der Bildqualität jeweils nur minimale Unterschiede.
Wichtiger ist aber das du vernünftig und treffsicher fokussiert bekommst.
Natürlich sind Objektive auch sehr wichtig.


Eine Neue Kamera bietet dir Garantie jedoch habe ich auf der anderen seite erst kaum bis garnicht gelesen das eine Dslr unverschuldet wirklich kaputt geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mir eine gebrauchte Pentax k -x gekauft, Bildstabilisator in der Kamera, M42 Gewinde für ältere Objektive. 300€ total zufrieden.
 
Das Hauptargument für die A37 war, dass die Kamera den Bildstabilisator in der Kamera integriert hat und somit die Kosten für zusätzliche Objektive deutlich günstiger kämen, weil die Objektive dann ja keinen Bildstabilisator mehr haben müssen – klingt irgendwie ja auch logisch, oder???

Klingt logisch, trifft aber nur in ein paar Fällen wirklich zu. Da wäre das Tamron 17-50mm 2,8 zu nennen, das ohne Stabi günstiger und sogar besser ist.
Hauptvorteil des Bodystabis ist, dass jedeLinse stabilisiert ist, auch Linsen, zu denen du kein stabilisiertes Pendant bei den anderen Herstellern findest (Weitwinkelzooms, lichtstarke Festbrennweiten zum Beispiel.)

Die Alpha 57 spielt ihre Stärken im LiveView und im VIdeomodus aus und ist weniger kastriert als eine 1100D, was grundlegende Funktionen angeht. (der Canon fehlt zum Beispiel die Spotbelichtungsmessung, die sehr praktisch sein kann)
 
Also ich würde dir die Sony Alpha 55 empfehlen weil sie eine sehr schnelle Serienbildfunktion (bis zu 10fps) hat und damit ideal für Wild-life aufnahmen ist, Sie hat eine hohen Dynamikumfang was Praktisch für Landschaftsaufnahmen ist zudem hat sie ein Schwenkbares Display was besonders niedrige oder hohe Perspektiven erlaubt (Stichwort Makro und Blumen)...

Ansonsten wäre ja die Nikon 5100 eine Überlegung wert... da ist das einzige Manko gegenüber der Sony die Geschwindigkeit von 3,9 fps was sich bei Wild-life nicht so gut macht... positiv ist hier wieder das schwenkbare display und der sehr hohe Dynamikumfang bei ISO 100...

SONY Alpha 55:
http://www.chip.de/artikel/Sony-Alpha_55-DSLR-bis-1.000-Euro-Test_44724425.html

Nikon:
http://www.chip.de/artikel/Nikon-D5100-DSLR-bis-1.000-Euro-Test_44515555.html

Ich persönlich fotografiere mit einer Canon und finde das es Heutzutage keine
wirklichen Unterschiede in der Bildqualität bei den Consumer DSLR s mehr gibt und man fröhlich nach den Features gehen kann...

Ansonsten sind halt die Objektive das A und O wo ich dir für deine Makros und Landschaftsbilder Festbrennweiten empfehlen kann... Für Wild-life ein Tele-Zoom im Bereich von 70-300... Bei Festbrennweiten am besten ein 24mm 50mm und ein 120mm Makro evtl. noch ein 85mm...
oder du kaufst irgendein Standart zoom kram s

LG Flo
 
Sony hat als Alleinstellungsmerkmal vor allem das SLT Prinzip. Was bringen dir stabilisierte Objektive wenn du mit dem elektronischen Sucher nicht klar kommst? Wenn man optische Sucher gewöhnt ist, braucht es ne gewisse Eingewöhnungszeit damit, manche kommen aber auch dann nicht damit klar (viele wollen es auch garnicht...).

Der Stabi in der Kamera ist ein nettes Gimmick, aber für neue Objektive machts kaum ein Unterschied - die Preise sind ähnlich. Aufgrund der gringeren Stückzahlen kosten Sony-Fremdobjektive ohne stabi genausoviel wie mit stabi für andere Marken. Man hat aber den Vorteil dass damit auch alte Minoltaobjektive stabilisiert sind.



Im Endeffekt spricht für Sony das SLT Prinzip wen man den Sucher mag und den dadurch genialen LiveView und Videomodus mit AF.
 
Ich halte generell nicht viel von stabilisierten Objektiven... Lichtstarke Linsen bringen viel viel mehr...der Unterschied zwischen Blende 3,5 und 1,8 ist enorm, besonders was den Gewinn an der höheren Verschlusszeit oder den niedrigeren ISO-Werten angeht... Perfekt ist natürlich die Kombination aus beidem...
 
Das Hauptargument für die A37 war, dass die Kamera den Bildstabilisator in der Kamera integriert hat und somit die Kosten für zusätzliche Objektive deutlich günstiger kämen, weil die Objektive dann ja keinen Bildstabilisator mehr haben müssen – klingt irgendwie ja auch logisch, oder???

Hallo

Stimmt nur nicht! Schau mal die Preise bei Canon an; da macht der Stabilisator den "Kohl auch nicht mehr fett". Die Kit-Objektive (18-55 & 55-250) sind bildstabilisiert, liefern ordentliche Ergebnisse und sind recht günstig. Wobei ich grundsätzlich auch Lichtstärke vor den Stabilisator setzen würde.

Klar gibt's bei Canon auch deutlich teurere Objektive... da spielen aber eher Stückzahlen, Verarbeitung und Lichtstärke eine Rolle. Vorsicht also bei den ("Fach")Händlern. Der will auch erst einmal nur das verkaufen, was er hat und an was er am meisten verdient. Und von Canon gibts auch gute bis sehr gute Objektive ohne Stabi zu interessanten Preisen... z.B. das 50/2.5/makro.

Nichts desto trotz würde ich die 1100D auch nicht empfehlen (aber sicherlich nicht wegen des Preises von Kit-Objektiven mit Stabi)... ;) ...ist im Funktionsumfang reichlich abgespeckt. Dann lieber z.B. eine Nikon 3100. Zur Sony kann ich allerdings nichts sagen. Bei Canon würde ich raten nicht unter einer 550/600/650 einzusteigen.

MfG
 
Zunächst einmal vielen Dank für eure Antworten – auch wenn ich zugeben muss, dass ich jetzt noch nicht wirklich „entwirrter” bin… ;)

Mein Budget darf/kann/soll auf keinen Fall die 600-Euro-Grenze überschreiten (inkl. Objektiv und ein ganz klein wenig Zubehör). Damit fallen dann ja leider schonmal einige Tipps, wie z. B. die A57, raus.
Wenn ich euch jetzt richtig interpretiere, würdet ihr mir die EOS 1100D eher nicht empfehlen – dann eher nach was gebrauchtem schauen, richtig?

Kann man auch eine 450D gebraucht noch nehmen? Da gibt es ja durchaus günstige Angebote.

LG
Andi
 
Also, ich hab mir vor knapp nem Monat auch eine A57 geholt und hab mich davor natürlich reichlich belesen.
Wenn dir Filmen nicht wichtig ist und du maximal 600€ ausgeben möchtest, würde ich dir folgende 2 Kameras empfehlen:

- SLT-A37: Macht laut Test- und Erfahrungsberichten sehr gute Fotos, Filmmodus, auch wenn es unwichtig ist, ist sehr gut, und ist mit Kitobjektiv 18-55 für unter 500€ zu haben.
Da kannste dir dann für 100€ noch ne Tasche, Reinigungsutensilien und noch nen kleines Stativ (Joby GorillaPod GP3-01EN , sollte in eine Kameratasche passen) dazuholen.
Noch ein Vorteil bei Sony ist der integrierte Bildstabi, wo man dann später bei neuen Objektiven an Geld sparen kann, wenn man sich ein Objektiv ohne integrierten Bildstabi holt.

Der Nachteil ist das kleine, nicht hochauflösende Display. Wobei ein hochauflösendes auch Nachteile haben kann. Wenn man sein geschossenes Foto danach auf dem kleinen, hochauflösenden Display anschaut, schaut es oft besser aus, als auf dem Notebook oder TV und ist am Ende dann "enttäuscht".
Ich hab mich am Ende nur für die A57 wegen der Größe (lag mir besser in der Hand) und eben wegen dem Display entschieden, was jetzt nicht unbedingt ein Vorteil war :D

-Nikon D5100: Von der Fotoquali sicher ein tolle Kamera und mit Kitobejktiv 18-55 für 550€ zu erhalten oder für 650€ mit dem 18-105. Wobei ich von dem nichts bzgl. der Bildquali weiß....

Und ich weiß natürlich auch nicht, ob ein älteres Model mit dann besserem Objektiv bessere Bilder liefert....aber ich denke lieber jetzt gleich in eine gute Kamera investieren und nach einer gewissen Zeit, wenn man weiß, was man an Objektiven braucht (welche Brennweiten brauch ich), in höherwertige Objektive investieren.

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn das jetzt nicht gleich zur Entwirrung beiträgt:
Muss es unbedingt eine "große" Kamera sein?

Die Gleichen Möglichkeiten und Qualitäten bekommst Du auch mit einer spiegellosen Systemkamera hin. Und wenn ich mir Deine fotografischen Ziele anschaue, würde sogar eine Olympus E-PL1 ausreichen. Vorteil: die bekommt man im Moment auch neu so preiswert, dass auch bei dem doch recht knappen Budget noch genügend übrig bleibt um noch ein zusätzliches Objektiv zu kaufen.
Weiterer Vorteil: man kann fast jedes alte, manuelle Objektiv adaptieren (und das ist dann sogar stabilisiert). Vor allem unter den alten Makroobjektiven gibt es da einige sehr gute, die man für wenig Geld bekommen kann und im Makrobereich ist eine manuelle Bedienung ohnehin üblich.
Man muss sich natürlich mit der Handhabung der Kamera anfreunden, wenn man keinen Aufstecksucher dazu kauft hat man eben nur das Display als Sucher und nicht jedem liegt so eine Kamera gut in der Hand (wobei die E-PL1 noch recht gut in der Hand liegt).
Und man muss sich damit abfinden, dass man von anderen eher als "Kompaktknipser" angesehen wird, auch wenn das nicht so ist.
 
Der Stabi in der Kamera ist ein nettes Gimmick, aber für neue Objektive machts kaum ein Unterschied - die Preise sind ähnlich. Aufgrund der gringeren Stückzahlen kosten Sony-Fremdobjektive ohne stabi genausoviel wie mit stabi für andere Marken. Man hat aber den Vorteil dass damit auch alte Minoltaobjektive stabilisiert sind.
Als netten Gimmik würde ich es nur bezeichnen, wenn nicht faktisch 99% aller Canon-Festbrennweiten und ich glaube sogar alle Nikon-Festbrennweiten nur ohne Stabi existieren. :)
 
Nö, bei Nikon gibt's schon ein paar Festbrenner mit VR:

AF-S DX Micro NIKKOR 85 mm 1:3,5G ED VR

AF-S Micro NIKKOR 105 mm 1:2,8G VR

AF-S NIKKOR 500 mm 1:4G ED VR

AF-S NIKKOR 600 mm 1:4G ED VR

AF-S NIKKOR 400 mm 1:2,8G ED VR

AF-S NIKKOR 300 mm 1:2,8G ED VR II

AF-S NIKKOR 300 mm 1:2,8 ED VR

AF-S NIKKOR 200 mm 1:2G ED VR

AF-S NIKKOR 200 mm 1:2G ED VRII

Aber ich habe mich verleiten lassen, denn dies ist inzwischen Off-Topic, da der TO danach nicht gefragt hat.
 
Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): vom ersten Eindruck die EOS 600D

Servus vaeterchen

Wichtig ist: Dir muss die Kamera gefallen und die haptische Wahrnehmung einer Canon, finde ich auch besser als das Plastikspielzeug von Sony! :evil: ;)

Das Kit-Objektiv von Canon 18-55 is II hat einen Bildstabilisator und ist viel besser als ich dachte.

Ob nun 12,15 oder 18 Mega-Pixel spielt keine große Rolle, aber wenn du zuschneidest, bist froh um die 18 Mega-Pixel! :top:

@ Tharis - Mir wäre eine neue 600D immer lieber, als eine ausgelutschte 50D.
Wegen der Garantie und schwenkbaren Displays.

Gruß Karlheinz :)
 
Wichtig ist: Dir muss die Kamera gefallen und die haptische Wahrnehmung einer Canon, finde ich auch besser als das Plastikspielzeug von Sony! :evil: ;)

Was hast du denn verglichen? Alpha 37 mit Canon 7D? :ugly:
Das dreht sich ganz schnell um wenn man die Kameras im Budget des TOs vergleicht. Die 1100D ist wohl die größte Billig-Plastik-DSLR überhaupt.

Achja, und von den stabilisierten Nikon-Festbrennweiten kostet genau eine weniger als 1000€ und die ist mit f3,5 auch nur so mittel lichtstark.
 
Beziehen wir uns doch mal auf die Aussage vom TO, dass er schon verschiedene Kameras in der Hand hatte und ihm am besten die 600D gefallen hat.
Wenn wir bei diesem Modell bleiben, geht nur das kleine Kit mit dem 18-55 IS II. Und da ist dann auch noch keinerlei Zubehör dabei.

Deshalb mal wieder mein Tipp: im Biete Bereich unseres Forums schauen. Dort sollte sich schon etwas finden lassen. U.U. darf es auch ein wenig älter sein, wie eine 550D, die auf dem gleichen Sensor basiert, oder, wie schon von Tharis vorgeschlagen, eine 50D. Da sollte sich in dem Preisbereich etwas machen lassen.

Viel Erfolg.
 
Da sind auch schon wieder mindestens 250€ dazwischen :top:

http://geizhals.de/563458


Es sind genau 30Euro dazwischen! :rolleyes:
Ich habe für meine EOS 60D Kit 18-55 isII 929 Euro bezahlt.
Gefühlte waren es aber mehr als 250€!
:evil: :lol:

Aber um die 2 Kameras geht es aber nicht!

vaeterchen hat ab besten die EOS 600D gefallen, das ist wichtig!
Man sollte ja die Kamera mit Begeisterung in die Hand nehmen, dann macht es Spaß zu fotografieren.
Von der Bildqualität ist keine seiner Vorschläge wirklich schlecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
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