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µFT welche e-p1 kit? mit zuiko 17mm oder 14-42?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_38371
  • Erstellt am Erstellt am
Ich dachte, Du hättest sogar noch ein zweites 14-42er und ein zweites 17er vom Weihnachtsmann bekommen :cool:
Hältst Du denn das 14-45er für relevant besser? Und ist das 20er frei von CA´s? Echte Fragen, denn ich habe keines der beiden.

Ja schau an. Und beides schon weg ;)

Ja, ich halte die Linsen von Panasonic um einiges besser. Das fängt bei der Bildqualität an und geht weiter zur Verarbeitung. Vom Bild her fand ich das 14-42 gegen das 14-45 gar nicht so schlecht. Das wird keiner auf einem normalen Foto erkennen, ob das nun das Zuiko oder das Lumix war.

Beim 17er und 20er geht es klar für das 20er aus. Selbst abgeblendet und aufs Web verkleinert sieht man die Ränder etwa am Schnee zum dunklen Hintergrund.

Also wenn es ein Kit sein sollte, dann das mit dem 14-42. Dann hat man wenigstens ein kompaktes Zoom.
Auf das 17er kann man verzichten. Wenn man an so einer Festbrennweite Spaß hat, dann endet das sowieso beim 20/1.7 oder 14/2.5.
 
also ich bin mehr als zufrieden mit diesem Kit.

Geniale Kamera und das Objektiv ist Super für den Preis.
Das Ganze Kit also mit E-P1 FL-14 und Zuiko 17mm für CHF 598.--.

Ich besitze auch E-450 und Zuiko 12-60, aber Bildqualitat ist mit E-p1 und Zuiko 17 ist Super !!!

Wenn man es einzeln würde Bestellen hier in Schweiz dann Kommt man auf 1030.--.

Genial, jetzt kann ich es überall mitnehmen.
 
Anbei ein Bild mit dem 17mm. Leicht nachgeschärft mit olympus viewer, alles ooc, ISO 100, Rauschunterdrückung aus. Finde das Objektiv wirklich nicht schlecht.
VG
Peter
 
... Finde das Objektiv wirklich nicht schlecht....

Du hängst hier ein Bild mit 1 MPixel an, das mit einer über zwei Mal abgeblendeten Festbrennweite gemacht wurde und glaubst ernsthaft, dass man damit die gute Qualität dieses Objektivs belegen kann?
Das zieht sich jetzt schon den ganzen Thread durch.
Diese Bilder könnten auch von jeder beliebigen Kompaktkamera stammen und es würde (bis auf den Schärfeverlauf beim Kuchen) nicht anders aussehen.

Zum Thema: Meiner Meinung nach sind die beiden die mit Abstand schlechtesten µFT-Objektive. Wenn man sich die Tests bei dpreview ansieht, ist die Randunschärfe des 17 mm für eine Festbrennweite einfach indiskutabel. Das wiegt besondes schwer, weil es das optisch exzellente und wesentlich lichtstärkere Panasonic 1.7/20 als Alternative gibt.
Das 14-42 ist optisch zwar noch so lala (ausser am langen Ende, da ist es wirklich schlecht), aber die Autofokusgeschwindigkeit ist, verglichen mit allen anderen µFT-Optiken, extrem langsam. Nicht umsonst wurde es bereits jetzt durch ein neues Modell ersetzt.
Um es etwas böse auszudrücken, es ist egal, welches Kit man nimmt. Das Auswahlkriterium für mich wäre der Wiederverkaufspreis des jeweiligen Objektivs :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu kknie: Ich gebe Dir vollkommen recht, dass bei der Art herunterskalierten Bildern (nicht nur meine) eine Beurteilung kaum möglich ist. Das ist aber ein Forumsproblem, und betrifft alle Bilder. Ich habe mein 17er mit einem Zoom verglichen, es war deutlich besser, aber das mag auch der Serienstreuung geschuldet sein. Natürlich ist das Pana 1,7 20mm besser als das 17er Zuiko, aber bedenke, ich habe mein Objektiv für ca. 300 Euro inklusive Pen P1 als sog. B-Ware beim allseits bekannten Online- Händler gekauft, für diesen Preis hätte ich das Pana lediglich gebraucht bekommen, ohne Kamera, versteht sich.
Das Kit mit der 17-Scherbe liegt zur Zeit ca 10% über den Einkaufspreis der P1 mit dem Zoom. Auf dem Flohmarkt bringt das Zoom in etwa 65-90 Euro, das 17er mit dem Sucheraufsatz kommt so auf 120-170 Euro, die Frage nach der Wirtschaftlichkeit ist somit geklärt. Nach all den schlechten Kritiken habe ich eigentlich erwartet, dass das Oly-Pancake nur für Lomografie taugt. Um so mehr war ich erstaunt, als ich meine ersten Bilder gesichtet habe, dass das Objektiv sehr brauchbare Erbebnisse liefert, wenn man nur damit umzugehen weiss.
Zu elchtest: Ich besitze eine S90, die (fast) immer bei mir habe, sehr brauchbar, aber diese Randunschärfen bei Offenblende ... puh ... warum regt sich eigentlich keiner darüber auf!
 
Ich gebe Dir vollkommen recht, dass bei der Art herunterskalierten Bildern (nicht nur meine) eine Beurteilung kaum möglich ist. Das ist aber ein Forumsproblem, und betrifft alle Bilder.
1. Warum stellst Du ein Bild mit Blende 6,3 ein? Da ist jedes Obejktiv scharf.
2. Wie wäre es mit einem 100-%-Crop?
Ich habe mein 17er mit einem Zoom verglichen, es war deutlich besser, aber das mag auch der Serienstreuung geschuldet sein.
Wäre ja noch schöner, wenn eine Festbrennweite nicht an ein billiges, auf Kompaktheit getrimmtes Kitzoom rankommt. Sie hat deutlich besser zu sein und das ist das 17er einfach nicht.
Natürlich ist das Pana 1,7 20mm besser als das 17er Zuiko, aber bedenke, ich habe mein Objektiv für ca. 300 Euro inklusive Pen P1 als sog. B-Ware beim allseits bekannten Online- Händler gekauft, für diesen Preis hätte ich das Pana lediglich gebraucht bekommen, ohne Kamera, versteht sich.
Naja, eine PEN und ein Pana-Pancake kosten ganz grob dasselbe. Ein gesundes Verhältnis, finde ich. Wer bei Objektiven spart, hat dadurch (meist unbewußt) Geld beim Gehäuse verschwendet ;)
Das Kit mit der 17-Scherbe liegt zur Zeit ca 10% über den Einkaufspreis der P1 mit dem Zoom. Auf dem Flohmarkt bringt das Zoom in etwa 65-90 Euro, das 17er mit dem Sucheraufsatz kommt so auf 120-170 Euro, die Frage nach der Wirtschaftlichkeit ist somit geklärt
Ganz deiner Meinung:
Um es etwas böse auszudrücken, es ist egal, welches Kit man nimmt. Das Auswahlkriterium für mich wäre der Wiederverkaufspreis des jeweiligen Objektivs :evil:
Es ist, gerade bei Oly, immer rentabler, Kits oder noch besser Doppelzoomkits zu kaufen. Im Gegensatz zu den PEN bekommt man bei den DSLRs aber, natürlich bis auf die Lichtstärke, sehr gute Objektive. Wenn man mit deren Lichtstärke leben kann, gibt es in meinen Augen keinen Grund, sie nicht zu behalten. Bei den PEN-Kits sehe ich das aber ganz anders.
 
Zu kknie:

Wir sind total einer Meinung. Ich habe das Doppelzoomkit und eine E-510, für den Preis unschlagbar gut. Olympus hat zur Zeit bei mft ein Kompetenzproblem, nämlich zu zeigen, was sie eigentlich immer gut konnten, sehr gute Optiken zu bauen, zum Teil zu unglaublich guten Preisen, so wie beim FT 35 Makro, welches ich auch besitze. Bisher hat es Olympus nicht geschafft, auch nur ein hochklassiges Objektiv für mft zu präsentieren, das mft 40-150 ist vielleicht das beste, ich kenne es nicht. Bez. des zuiko 17mm, ich denke, dass einfach die Serienstreuung sehr groß sind, meines ist gehört wohl zu den besseren. Wenn du denkst, dass jede Scherbe bei 5.6 bis 8 gut ist, dann hast du das Glück gehabt, noch nicht wirklich schlechte Objektive zu besitzen. Ach, übrigens, das Nokton 1.0 25mm, so richtig scharf in den Ecken ist es wohl nie, egal bei welcher Blende, wenn ich Architekturbilder veröffentlichen müsste, würde ich im Zweifelsfall mein 17er bevorzugen. (Ich weiß, dafür ist das Nokton auch nicht gedacht).
 
Zu elchtest: Ich besitze eine S90, die (fast) immer bei mir habe, sehr brauchbar, aber diese Randunschärfen bei Offenblende ... puh ... warum regt sich eigentlich keiner darüber auf!

Ganz einfach. Die S90 nutze ich ab F3.5 und da ist das Thema Randunschärfe gegessen. Man kann also was dagegen machen.
Die Farbsäume im Schnee beim m.Zuiko 17 verschwinden aber selbst bei F5.6 noch nicht. Das ist für eine Festbrennweite einfach nicht akzeptabel. Und die F2.8 sind bei 17mm an mFT auch nichts Halbes und nichts Ganzes.

Insgesamt haben weder das 14-42 noch das 17er den Namen Zuiko verdient, wenn man das mal mit den FT Optiken vergleicht.
Für mich sind die auf dem Niveau des allerersten 14-45 für FT.
 
Das zieht sich jetzt schon den ganzen Thread durch.
Diese Bilder könnten auch von jeder beliebigen Kompaktkamera stammen und es würde (bis auf den Schärfeverlauf beim Kuchen) nicht anders aussehen....

Mir scheint sich etwa ganz anderes durch diesen Thread zu ziehen: dass es Leute gibt, die auch mit Equipment jenseits des High-End zufrieden sind und Spaß am Fotografieren haben und einige andere, die das nicht ertragen können und deshalb anderen den Spaß madig machen wollen.

Kompaktkamera, ist klar...ich halte mich aber auch gar nicht weiter auf dem Niveau auf, sondern stelle lieber noch ein OOC mit dem 17mm, der E-PL1 sowie Offenblende 2.8 und ISO 400 ein.

Da kann dann jeder urteilen, wie unglaublich schlecht das 17er ist. Vor allem hinsichtlich der Eckenunschärfe...

Langsam kann ich verstehen, warum man anderweitig ein Forum für Micro Four Thirds gegründet hat. Übrigens, für jene, die sich berufen fühlen, hier das Geld anderer Leute mit vollen Händen auszugeben: die Frage des TE lautete 17mm oder 14-42? Und nicht "gibt es was besseres?". Vernünftige Antworten kann ich in dem peinlichen Runtermachen nicht erkennen - aber darum scheint es ja auch gar nicht zu gehen, nicht wahr? :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir scheint sich etwa ganz anderes durch diesen Thread zu ziehen: dass es Leute gibt, die auch mit Equipment jenseits des High-End zufrieden sind und Spaß am Fotografieren haben und einige andere, die das nicht ertragen können und deshalb anderen den Spaß madig machen wollen.

Aha, man darf jetzt in dem technischen Teil eines Fotoforums nicht mehr sagen, dass ein Objektiv nicht so gut ist, weil man sonst einem enpfindlichen Seelchen, das selbiges zufälligerweise besitzt, den Spaß daran verderben könnte:confused:
Dann können wir hier ganz zumachen.

Abgesehen davon, der TO hat gefragt, weil er mit seiner E-450 und einem 12-60 (allein für den Preis dieses Objektivs bekommst Du eine PEN mit beiden besagten Objektiven) unzufrieden war. Er scheint mir somit nicht am Hungertuch zu nagen, so dass ich den Vorschlag, auch das Panasonic-Pancake in Betracht zu ziehen, nicht gerade für unangebracht halte.
 
E-450 und einem 12-60 (allein für den Preis dieses Objektivs bekommst Du eine PEN mit beiden besagten Objektiven) unzufrieden war. Er scheint mir somit nicht am Hungertuch zu nagen, so dass ich den Vorschlag, auch das Panasonic-Pancake in Betracht zu ziehen, nicht gerade für unangebracht halte.

Es ist nicht so dass ich mit meinem 12-60 unzufrieden bin. Es ist geniales Objektiv, aber wie du erwähnt hast, für den Preis von 12-60 bekomme ich Pen oder G1 mit 20/F1.7 Objektiv. Das hat mich so ein wenig nachdenklich gemacht.

Ich werde aber langsam schauen in Fotobörsen oder so, das ich ein Pana Pancake besorge, ist aber nicht so dringend. Ich fotografiere gerne mit Available Light. Mein E-450 und 12-60 ist mir oft zu gross gewesen um es irgendwo mitzunehmen (Party etc.).
 
Es ist nicht so dass ich mit meinem 12-60 unzufrieden bin. Es ist geniales Objektiv, aber wie du erwähnt hast, für den Preis von 12-60 bekomme ich Pen oder G1 mit 20/F1.7 Objektiv. Das hat mich so ein wenig nachdenklich gemacht.

Der Vergleich hinkt etwas. Das 12-60 ist im Grunde ein Ausnahmeobjektiv. Das bringt volle Leistung von 12 bis 60mm, bis auf die Verzeichnung im absoluten Weitwinkel. Und ist halt leider allein schon schwerer als eine komplette Pen.

Der Rest paßt aber. Die Kombi Pen und Pana 20/1.7 ist wohl das Perfekteste, was man im Moment als kleinste Möglichkeit bei bester Qualität bekommen kann. Das sieht man auch am Bilderthread. Da überwiegt diese Kombi glaub eindeutig.

Das zeigen eigentlich auch die Preise auf dem Gebrauchtmarkt. Die Panas liegen hier nur knapp 50 Euro unter dem Neupreis und die Zuikos werden quasi verramscht.
 
Aha, man darf jetzt in dem technischen Teil eines Fotoforums nicht mehr sagen, dass ein Objektiv nicht so gut ist, weil man sonst einem enpfindlichen Seelchen, das selbiges zufälligerweise besitzt, den Spaß daran verderben könnte:confused:
Dann können wir hier ganz zumachen.

Blätter mal den Thread durch. Dann kannst Du nachlesen, dass ich selbst geschrieben habe, dass das Pana eine Frage des Anspruchs und das 14-45 schärfer ist.

Es geht darum, dass hier so getan wird, als käme nichts brauchbares mit dem Teil heraus. Miesmacherei und Besserwisserei halt. Die Masche ist dabei eindeutig. Erst wird gemäkelt, Offenblende sei eine Katastrophe. Ein paar Bilder beweisen das Gegenteil - und schon ist davon nicht mehr die Rede.

Dann geht der Quatsch mit der "Randunschärfe" los - nachdem vorher behauptet wurde, abgeblendete Bilder seien nicht aussagekräftig. Ja, was denn nun? :lol:
 
Hallo,

ich habe alle Bilder, welche ich mit meiner Pen und dem 17er gesichtet, es sind ca. 350 Stück, die Kamera besitze ich seit Mitte Dezember. Ca 20% habe ich mit offener Blende gemacht, bei keinem einzigen Bild liegt die Schärfeebene in den Ecken, warum auch, meistens handelt es sich um Halbporträts, Details vor unscharfen Hintergrund, etc. Dort, wo ich Schärfe bis in die Ecken brauche wie bei Fassadenausschnitten, schnuckelichen alten Mauern u.s.w. habe natürlich abgeblendet, bei Übersichtsaufnahmen, Landschaften, Häuserfluchten sowieso. Nie wäre ich auf die Idee gekommen, mein Bücherregal mit Blende 2.8 zu fotografieren, warum auch.

Zu Elchtest 2000, wie bedauerlich, das du deine S90/95 erst ab Blende 3.5 einsetzt, ich benutze sie oft und gerne bei Offenblende, in der bildmäßigen Fotografie, wohlgemerkt bei Offenblende, spielen die Randunschärfen kaum eine Rolle, da die Ecken ohnehin zumeist nicht in der Schärfeebene liegen!!! Wie viele schöne Fotos Dir dadurch entgehen, nur weil dich der Gedanke quält, wenn du später in der 200% Ansicht an deinem Computerbildschirm mit der Maus in die Ecken fährst, kleine Randunschärfen bei 2.0 (S90, Weitwinkel) zu entdecken. Nein, nein, lassen wir uns nicht verrückt machen: Das 17mm hat eine schöne analoge Charakteristik, die Lichtstärke ist absolut ausreichend, dafür ist es herrlich flach und wiegt auch nur 71 Grammm. Es erinnert mich ein wenig an das Schneider Xenar meiner ollen Rolleicord, welche ich von meiner Großmutter geerbt habe. Bei Offenblende starker Helligkeitsabfall zu den Ecken, in der Mitte super scharf und kontrastreich, zum Rand hin wirds deftig weicher. Abblenden auf 8 tut Wunder, alles im Lot. Vergessen wir nicht, mit solchen Scherben wurde die Welt fotografiert, von 3.5 bis 32!

Nichts für ungut,
vg Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
@B-F

Und dadurch entstehen dann Threads wie "Mit der Sensorgröße kann man doch freistellen" und alle zeigen Bilder mit extremen Brennweiten oder im absoluten Nahbereich.
Dieser Bereich ist bei einem Sensor von 1/1,6" und auch bei einem 17/2.8 an FT mehr als eingeschränkt.

Das finden Umsteiger von kleinen Kompakten vielleicht interessant am Anfang. Aber die lernen dann ja auch dazu.

Und somit finde ich es nicht schlecht, das hier im Thread gleich auf das 20/1.7 hingewiesen wird. So verschleudert man wenigstens kein Geld.
 
Natürlich voll o.k., auf das wunderbare Panasonic hinzuweisen. Aber ein f2.8 35mm war über Jahre hinweg das klassische Weitwinkel an Kleinbild, das hochlichtstarke 40mm eher die festeingebaute Standardlösung mit Zentralverschluss an der qualitativ hochwertigen Sucherkamera, beide haben also Ihre Berechtigung. Zum freistellen im klassischen Sinne taugt das 17er als leichtes Weitwinkel ohnehin nicht so gut, das Pana fügt sich eher in die Tradition der kurzen Normalobjektive ein, es ist wirklich sehr reizvoll, aber einfach etwas ganz anderes.
VG Peter
 
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