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Spiegelreflexkamera Welche DSLR + Objektive für Motorsport

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Schau dir mal die Nikon D300(s) an. Die hat das gleiche AF-Modul wie die D700/D3 und damit eines der schnellsten und treffsichersten überhaupt. Die D7000 hat zwar auch ein sehr gutes AF-Modul, ist aber nach Berichten in einigen Foren nicht ganz so treffsicher. Das heißt du wirst mehr Ausschuss produzieren.
Aus meiner Sicht ist der AF bei der D300(s) jedem AF bei Canon (außer D1) überlegen.
Was du bei der D300(s) bedenken musst ist das sie keinen Automatik-Modus bietet und sehr viele Einstellmöglichkeiten die auch verwirren können. Für Actionreichen Sport wäre sie aber immer noch meiner erste Wahl neben der D700 und der D3s die beide zu teuer für dich sind!
 
Aus meiner Sicht ist der AF bei der D300(s) jedem AF bei Canon (außer D1) überlegen.

Laut Tests, die mit der D3, D300, 40D, 1D MkIII und noch ein paar Kameras anderer Hersteller durchgeführt wurden, liegt die 1D MkIII an der Spitze, dicht dahinter die D3.
Dann kommt die D300, dicht gefolgt von der 40D.

Kann natürlich sein, dass du bei deiner Betrachtung die 7D vergessen hast, aber auf jeden Fall ist klar, dass die 7D im AF in der gleichen Klasse, wie die besten Nikons und wie die 1er Canons (incl. der 1D MkIV ) zu finden ist.

Allerdings gehts hier ja eher um die D7000 oder 60D. Hier sehe ich die D7000 im AF leicht vor der 60D.

Gruß
Peter
 
Ich würde da trotzdem eine D300 als Gebrauchte der 60D bzw. der D7000 vorziehen wenn es mir um gute Bilder von Actionsport geht!
 
Schaut man auf den aktuelle Fotowettbewerb, hat man nicht den Eindruck, dass "Action" nur mit sehr teuren Kameras geht. Die Notwendigkeit bestimmter Kameramodelle für Sport scheint ein "männliches" Problem im Forum zu sein.
Rein technisch notwendig scheint es nicht zu sein.
helene
 
Die Notwendigkeit bestimmter Kameramodelle für Sport scheint ein "männliches" Problem im Forum zu sein.
Rein technisch notwendig scheint es nicht zu sein.
helene

Wenn "Frau" mit 85% Ausschuss leben kann, ich kann es nicht ;) Im Fotowettbewerb stehen immer nur einzelne sehr gute Bilder. Mit etwas Glück schaffe ich das auch wenn ich manuell fokussiere.
Eine der genannten Kameras reduziert nur den Ausschuss und man bekommt mehr brauchbare Fotos. Das man mit Glück mit jeder Kamera ein oder zwei tolle Fotos bekommt bestreitet niemand ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bei euch Männern immer witzig ist, es gibt für alles einen Schuldigen.
Es sind meist klischeehafte Begründungen.
Stimmt der Prospektparameter für den AF nicht, kann das schon kein guter Ausgang sein um ein bewegtes Foto machen zu können.
Witzig, das es eine 1D zur Zeit nicht mal schafft einen Marathonläufer (Problembilder) scharf aufs Bild zu bekommen.
Autos sind meist schneller! An technischem kann es laut Prospekt nicht liegen.
Die meisten sehen das maximal optimale an Parametern als Grundvoraussetzung an um eine minimale Chance zu haben, ein Bild machen zu können.
Mir kommt der Verdacht, oft wird sich nicht mit der nötigen "Physik" hinter dem Motiv beschäftigt und man verlässt sich einfach auf die Kameraautomatik und die zum Motiv gebotenen Hilfen der Kamera.
Ist nicht diese Verhalten genau die Definition von "Knipsen". Die Reduktion auf das Krümmen des Fingers. Wer macht dabei das Foto?
Besteht die Fotografie aus "Feuren und Abdrehen zum nächsten Motiv".
Was kostet mich ein neuer Anlauf? Doch nur Speicherplatz.

Es sind nicht die spektakulärsten Bilder, gewiss, der 5984ste Porsche in einer Kurve ist aber auch nicht der interessanteste. Weder mit der Kompakten noch mit der 1D.
helene
 
Witzig, das es eine 1D zur Zeit nicht mal schafft einen Marathonläufer (Problembilder) scharf aufs Bild zu bekommen.
Die 1D schafft das schon meistens. Könnte sein, es wurde die Technik nicht korrekt angewandt. Oder es liegt ein Defekt vor. Oder es war ein Einzelfall, welcher von der Technik nicht bewältigbar war. Vielleicht wars ein Nachtlauf im Wald bei Mondschein.

Aber, fotografieren hat was mit Bildkomposition/Tiefenschärfe/Bewegungsschärfe/Licht zu tun.
Auch das scharf gewünschte Objekt gehört dazu.

Wenn sich jemand plagen will, indem er Sport manuell fotografiert,- weil er meint, dass hätte was mit Kreativität zu tun, alle 100 Bilder einmal was scharfes zu haben, darf er/sie das tun. Wenn er/sie wenig Ausschuss hat, Glückwunsch.

Trotzdem wird mit AF oder ohne AF das Bild vom Fotografen gestaltet.
Heute entstehen beeindruckende Bilder mit verschiedensten Automatiken/AF/Bildbearbeitung.
Das ist einfach effizienter und macht mehr Spaß, bzw. macht Sportfotografen erst konkurrenzfähig.

Aber Du hast recht, man kann auch ohne Servo/Radio/Klima/Zentral/Kat/Licht/Auspuff/Sitze,- Auto fahren.
 
Der Titel nennt sich DSLR und Objektive für Motorsport.
Bei allen andern Sportarten wäre ich ja bei dir.
Aber gerade der Motorsport findet auf vorgegebenen Bahnen statt. Da ist nichts was ungewöhnlich ist.
Die Schärfeebene ist bekannt.
Mit Glück oder Ausstattung hat ein gutes Foto nichts zu tun.
Mitziehen ist ja kein Glück oder vom AF abhängig.
Auch hohe Bildfolgen benötigt man nicht.
Hohe Lichtstärken auch nicht.
Eher ein Einbein als eine D3.

Aber ich gebe dir Recht, eine EPL2 auf einem Einbeinzwischen all den martialische wirkenden "Profikameras" das wäre zu beschämend für die Profis. :)
helene
 
@hellight: Hast du schonmal Motorsport fotografiert oder redest du von der Theorie?
Die Fahrzeuge bewegen sich eben nicht genau in dem Bereich in dem man es erwartet, gerade dann wenn es mal ein ungewöhnliches Maneuver oder Missgschick zum fotografieren gibt. Gerade das macht dann auch die eindrucksvollen Fotos aus und man braucht eben den schnellen Autofokus.
Die Profis die mit ihren Fotos Geld vedienen müssen setzen nicht ohne Grund auf die teuren Bodies mit lichtstarken Objektiven. Keiner von den Jungs gibt mehr Geld aus als sie müssen, wenn man mit einer Evil oder Kompakten genau so gute Bilder machen könnte würdest du bald niemanden mehr mit der teuren Ausrüstung sehen.
 
Und da ist es wieder, das kategorische Argument. Profis tun machen haben nutzen.
Ist der TO Berufs bedingt auf ein solche Arbeitsgerät angewiesen?
Und warum gilt nur der AF der D3 /1D als das Minimum an Voraussetzung.
Man kann auch mit einer analogen Pentax 645 und Rollfilm Mitzieher machen.

Was mir hier in der Kaufberatung sehr fehlt ist die Verhältnismäßigkeit.
Anfragen werden meist nur mit dem Optimum beantwortet.
Alle schon darunter wird als völlig ungeeignet bezeichnet.
Das aber nicht auf Grund eigener Erfahrung, sondern mit Prospektparametern begründet.
Auch dasden jeweiligen TO zur Verfügung stehende Geld scheint beim Glanz im Auge vieler durch die Schwärmerei für das Optimal aus dem Blick zu geraten.
Mir ist klar das es hier im Forum mehr um Technik als ums Foto geht.
Die Fähigkeiten des Users werden überhaupt nicht berücksichtigt.
Und schaut man sich die vielen Probleme im Umgang mit der Ausstattung an, wird klar, das die meisten überhaupt nicht nutzen, was sie bezahlt haben.
Seid doch nicht so unehrlich, immer zu behaupten, mehr Technik in der Ausstattung der Kamera ist Voraussetzung für ein gutes Bild. Drunter gibt es keine Möglichkeiten.
Das ist doch einfach nicht die Wirklichkeit.
Das es bei euch nur damit geht, sagt ja nichts über das grundsätzlich Mögliche aus.
helene

Ergänzung:

Mitzieher bei Motorsport kann man mit jeder "Einsteiger" DSLR machen auch mit denen ohne Spiegel.
 
Ich kann auch mit einer Zenit gute Bilder machen. Keine Frage. Und ich kann es nicht mit einer Kompaktknipse. Auch keine Frage.

Die Diskussion hier dreht sich aber darum, daß mal wieder jemand tausend Euros oder mehr für irgendeine Mittelklasse-Plastikkamera aufgrund irgendwelcher Prospektdaten versenken wird, um dann -nach Erkennen deren Grenzen- kurz darauf vermutlich für den nächsten Blödsinn viel Geld auszugeben.

Die Überlegung, die sich stellt, ist doch: Wozu soll man sich mit sündhaft teurem Amateurkram behelfen, wenn es gebrauchtes, professionelles Hi-End-Equipment, das über jeden Zweifel erhaben ist, für kleines Geld gibt?

Wegen "bloß" 11 Kreuzsensoren? Wegen "nur" 4 MPixel? Wegen "fehlendem" Prestige? Weils "gebraucht" ist? Zumindest nicht wegen der Bilder...
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich kann man in jeder Kaufberatung wiederholen, dass eh mit jeder Kamera alles möglich ist.
OK, halt mehr Ausschuss, weniger Details, wenige Freistellung, weniger Schwachlichttauglichkeit, weniger scharfe Bilder, weniger schnell die Möglichkeit den AF Punkt zu wählen,- weniger Belichtungsgenauigkeit, weniger Serienbildgeschwindigkeit, weniger Tele, weniger Weitwinkel, weniger Ausbaumöglichkeit, weniger Spaß, weniger Chance wegen mangelnden Erfolgserlebnissen die Fotografie längerfristig zum Hobby zum machen, ect.....schlicht weniger Bildqualität.

Kann man machen,- oder man versucht z.B. dem Einsteiger, gleich zu etwas zu raten,- womit er voraussichtlich mehr, schönere, Ausbeute hat.

Da passt manuell fokussieren schon lange nicht mehr. Das war einmal.
Aber, mit der richtigen Kamera gehts auch manuell, halt nicht so oft. Hat aber beim APScEinsteiger nichts verloren.
Und wenn die Kombi ein bisschen schneller ist,- wird nie ein Nachteil sein,- aber manchmal von Vorteil.
Heisst ja nicht, dass ein bissl langsamer nicht auch geht.


Zu sagen,- geht eh alles mit jeder Kamera, ist keine Beratung sondern Gleichmacherei.
Die Unterschiede heraus zu arbeiten,- bringt den Anfragenden etwas.
Dass es mit Kompakt auch irgendwie geht, haben die meisten eh schon erfahren. Deswegen kommen die Armen ja oft schwer traumatisiert und hilfesuchend hierher.

Da bringt es nichts ihnen irgendeine DSLR hin zu schmeißen,- sondern eine, die ihnen möglichst wenig im Weg steht und ihnen den Ausschuss klein hält.
Und wenns noch ins Budget passt, ists doch super.

Irgendeine DSLR kriegen sie im Fachmarkt, für das braucht sich hier keiner anmelden.

Und die D3 oder 1D wurde ja nicht als Voraussetzung genannt......

In der Kaufberatung gehts ausschließlich um Technik. Und damit ums Bild. Hat aber mit dem kreativen Prozess nichts zu tun,- sondern nur um am ehesten geeignete Technik, für bestimmte Bilder. Für den Rest ist die Kaufberatung nicht der richtige Platz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wie schon gesagt ist mein Budget ja bekannt und ich wäre Euch wirklich dankbar wenn Ihr mir Eure Erfahungen mit den beiden Kamera (60D und D7000) erläuter und warum die eine oder andere eben besser ist für Motorsport.

Ich werde das Budget auch nicht aufstocken, irgendwo muss ja mal Schluss sein.

Ich möchte lieber ein neue Kamera, weil ich da auch zwei Jahre Garantie drauf habe.

Ich danke schonmal für Eure Hilfe
 
Das sind doch klare Worte. Ich klink mich hier jetzt aus, da ich keine der Genannten für diesen Zweck empfehle.

Zur Garantie: In zwei Jahren sind beide für ca. 200,00 Euros wiederzubeschaffen.
 
@ Jürgen. Ich danke dir trotzdem für deine Empfehlungen:-).


Kann dann noch jemand was zu den Beien Kameras sagen? Bin noch nicht wirklich weiter gekommen mit der Entscheidung.

Ebenso hänge ich noch an den objektiven je nachdem welches System es denn nun wird.

Hoffe auf weitere konstruktive Beratungen die alleine die beiden von mir genanntem Kameras betreffen.
 
Ich klinke mich ebenfalls hier aus, kann guten Gewissens keine der beiden Kameras empfehlen. Habe sie beide nicht besessen oder besser kenne.
Ich würde eine Gebrauchte von einem Händler mit Gewährleistung nehmen, aber das ist eine persönliche Entscheidung die jeder individuell treffen muss!

@LIMALI: Sehr schön erklärt warum Kaufberatung individuell ist und kein Copy & Paste braucht :)
 
Das verstehe ich nicht. Eine 40D wird hier empfohlen gebraucht. Diese kann 6 bilder die Sekunde. Warum sollten also sie beiden genannten dann nicht geeignet sein dafür?
 
Weil dir ein Body ohne vernünftiges Objektiv nichts bringt !!!

Und bei den von dir genannten ALternativen bleibt nunmal kein Geld für ein solches.
 
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