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Welche DSLR macht die besten Jpegs?

Tja, nicht alles Gold was glänzt :devilish:

Sagt Dir Adobe Photoshop CS2 was ? Ich meine: Ohne EBV ist man nur halb so gut.

Frei nach "Qualität braucht Zeit" läuft es hier. Das ist auch ein Vorteil von digital-fotografieren. Was man früher im Dunkelzimmer gemacht hat , macht man Heute am PC > Hellzimmer (y)

Sonst würden alle Top Bilder machen - ist aber nicht so. Nicht einmal eine DSLR ist notwendig, selbst eine gute Kompakte schafft Meisterwerken. Kein Märchen.....

Diese Erkenntnis hat sich noch nix rumgesprochen, mal eben ?2k für ne 30d mit Linse ausgeben, null problemo, aba bilda nachbearbeitn, muss datt denn sein, selbst ne billige Polaroid braucht datt doch nix...
 
Frage an vibi:

Wie hast Du das gerade gemacht mit dem auszugsweisen Zitat, das dann in dem Rahmen erscheint? Ich kann das noch nicht (bin neu hier).

Danke,
Klaus

Hi, Klaus. Rechts unten im Feld gibt es eine Taste "Zitieren" Einfach drauf drücken und fertig. Nun kannst Du antworten mit Zitat ;)
 
Ich kenne mich nur mit Nikon (D70/D50/D80/D200) aus, aber da kann man Scharfzeichnung, Kontrastkurve und Farbsättigung in jeweils 5 Stufen von -2 bis +2 regeln, und dazu noch zwischen verschiedenen Farbraum-Varianten wählen. Also selbst wenn Dir die Cam im Lieferzustand nicht zusagt, kannst Du immer noch Deine private Ideal-Einstellung finden.

2 Fragen an beiti:

1. Heißt das, die D80 kann man kamera-intern bezüglich Schärfung und Kontrast tatsächlich so einstellen, daß zumindest ordentliche JPEGs raus kommen? Bei meiner D70s habe ich das bisher nicht hingekriegt (Print ja, Bildschirm nein - siehe oben).

2. Habe gerade Deinen Test "Artefakte an feinen Strukturen mit der Nikon D70" auf Deiner Homepage gelesen. Super interessant!

Habe ich folgendes richtig verstanden:

Mit NEF reduziert sich nicht nur die Artefakt-Gefahr, sondern die Bilder werden auch schärfer und kontrastreicher?

Das Aufnehmen mit NEF und Konvertieren mit Nikon View oder Capture One bewirkt brilliantere Bilder, auch ohne daß man jedes einzelne Foto per EBV in die Hand nehmen muß?

Wenn beides stimmt - dann wäre ja den EBV-Hassern unter uns schon mal wahnsinnig geholfen?!
 
Hallo vibi,

wie Du siehst, kann ich das Zitieren doch nicht richtig.

Habe im Beitrag von beiti "Zitieren gedrückt": Das Zitat erscheint - aber nicht in dem schönen blauen Kasten!!!

Klaus
 
Hallo vibi,

wie Du siehst, kann ich das Zitieren doch nicht richtig.

Habe im Beitrag von beiti "Zitieren gedrückt": Das Zitat erscheint - aber nicht in dem schönen blauen Kasten!!!

Klaus

Ja, das was fehlt ist [/QUOTE] grossBuchstabe am Ende, hast Du aus versehen weg radiert. Das ist HTML Sprache ( WebDesign )

Das heisst "Zitat Ende" Quote ist Zitat
 
Aha. Wenn es jetzt klappt, hat's geklappt. (Mit HTML habe ich tatsächlich nichts am Hut - ich kann ja nicht mal EBV; siehe den wie immer erfrischenden und vernichtenden Kommentar von Proll.

Nicht beleidigt sein, es gibt schlimmeres :D Lernen kann man alles (y)

Tja, wenn Top Bilder haben willst dann...Du weisst schon
 
Diese Erkenntnis hat sich noch nix rumgesprochen, mal eben ?2k für ne 30d mit Linse ausgeben, null problemo, aba bilda nachbearbeitn, muss datt denn sein, selbst ne billige Polaroid braucht datt doch nix...

Dein Slang hat sich ja schon merklich zurückgebildet - fast schon salonfähig. Für mich so o.k.
Die Angriffe hier im Forum scheinen Wirkung zu zeigen...

Zum Grundlagenstreit "Nachbearbeiten oder nicht" ist ja hier schon viel geschrieben worden - ich werden in der nächsten Zeit auch noch meine Sichtweise dazu geben.

Bezüglich 30d mit L-Objektiv: Ich hab eben naiverweise gedacht, aus einem super-getesteten 2k?-Equipment müsste zumindest die gleiche Qualität ohne EBV rauskommen wie aus einer 400?-G6 plus schneller plus all die anderen SLR-Vorteile.

Aber apropos Canon: Die hast Du doch kürzlich hier in Grund und Boden verdammt - jetzt scheinst Du die 30d ja eher wieder in Schutz zu nehmen vor solchen DSLR-Greenhorns wie mir...

Grüße,
Klaus
 
1. Heißt das, die D80 kann man kamera-intern bezüglich Schärfung und Kontrast tatsächlich so einstellen, daß zumindest ordentliche JPEGs raus kommen? Bei meiner D70s habe ich das bisher nicht hingekriegt (Print ja, Bildschirm nein - siehe oben).
Ich hatte an meiner D70 immer Farbraum I, alle Optimierungen benutzerdefiniert auf 0, nur die Schärfe auf +1. Damit war ich sehr zufrieden.
Ich weiß ja nicht, was Du mit "Bildschirm" meinst: Die 100-%-Darstellung? Oder eine verkleinerte Darstellung mit x-beliebigem Viewer?

2. Habe gerade Deinen Test "Artefakte an feinen Strukturen mit der Nikon D70" auf Deiner Homepage gelesen. Super interessant!

Habe ich folgendes richtig verstanden:

Mit NEF reduziert sich nicht nur die Artefakt-Gefahr, sondern die Bilder werden auch schärfer und kontrastreicher?

Das Aufnehmen mit NEF und Konvertieren mit Nikon View oder Capture One bewirkt brilliantere Bilder, auch ohne daß man jedes einzelne Foto per EBV in die Hand nehmen muß?
Ja, es gibt Qualitätsunterschiede, aber die sind erst bei starker Vergrößerung sichtbar. Man darf sich von der 100-%-Darstellung nicht verarschen lassen. Auf einem 13x19-cm-Bild kann man nicht unterscheiden, ob als Original ein Basic-JPEG oder ein konvertiertes NEF gedient hat. Ich habe in der Praxis zwar immer in NEF fotografiert, aber für alltägliche Abzüge fast immer die gleichzeitig aufgenommenen Basic-JPEGs verwendet. Aufs NEF-Original habe ich nur bei größeren Korrekturen (v. a. falscher Weißabgleich) zurückgegriffen.
 
erst mal vielen dank an alle für die antworten. :eek: zwar waren einige hilfreicher als andere aber so ist das nun einmal. :rolleyes:

aber eins nach dem anderen.

eine kompakte habe ich schon und möchte ich auch nicht mehr missen, aber in gewissen situationen (sport, schlechtes oder wenig licht, af-speed, usw.) stößt diese doch an ihre grenzen und liefert vieles aber keine guten bilder mehr. :(

deswegen dslr, aber auch hier habe ich keine lust alles in raw zu foten und dann mit ebv studenlang nachzubearbeiten. bei den meisten gemachten fotos möchte ich wie auch bei der kompakten diese als jpg in einer guten qualität (kompakt äquivalent) haben.

zusätzlich möchte ich die möglichkeiten der dslr auch ausnützen und mit raw fotographieren und mit ebv nacharbeiten, aber eben nicht bei allen fotos.

grüße
andy
 
zusätzlich möchte ich die möglichkeiten der dslr auch ausnützen und mit raw fotographieren und mit ebv nacharbeiten, aber eben nicht bei allen fotos.
Das ist ein vernünftiger Ansatz. Nur leider weiß man vorher oft noch nicht, wie wichtig oder unwichtig die Bilder mal werden. Deshalb finde ich, wenn man genug Speicherkapazität hat, die gleichzeitige Speicherung von RAW und JPEG sinnvoll.
 
Diese Erkenntnis hat sich noch nix rumgesprochen, mal eben ?2k für ne 30d mit Linse ausgeben, null problemo, aba bilda nachbearbeitn, muss datt denn sein, selbst ne billige Polaroid braucht datt doch nix...

mir macht das Bilder nachbearbeiten idR keinen Spaß (v.a. wenns mehr als 3 am Stück sind), warum soll ich's mir also antun?
 
Wieso soll man seine Bilder stundenlang nachbearbeiten müssen, wenn man in RAW fotografiert? Das ist schlichtweg Unsinn.
Ob ich nun direkt fertige JPGs auf den Rechner ziehe, oder die RAWs von einem Konverter meiner Wahl am Stück als jpgs ausgeben lasse, macht zeitlich nur einen zu vernachlässigenden Unterschied. Allerdings habe ich beim RAW Format die Möglichkeit, schnell mal den Weissabgleich zu korrigieren, die Belichtung zu ändern, etc. - sollte es nötig sein.

Grüße Ingo
 
Wieso soll man seine Bilder stundenlang nachbearbeiten müssen, wenn man in RAW fotografiert? Das ist schlichtweg Unsinn.
Ob ich nun direkt fertige JPGs auf den Rechner ziehe, oder die RAWs von einem Konverter meiner Wahl am Stück als jpgs ausgeben lasse, macht zeitlich nur einen zu vernachlässigenden Unterschied. Allerdings habe ich beim RAW Format die Möglichkeit, schnell mal den Weissabgleich zu korrigieren, die Belichtung zu ändern, etc. - sollte es nötig sein.

Grüße Ingo


Genau meine Meinung: Man muss ja nicht jedes Bild bis zum geht nicht mehr bearbeiten. Manchmal passt es ja perfekt ohne irgendwie an den Reglern zu drehen. Aber man hat halt die Möglichkeit. Bei mir ists meistens so, dass ich den großteil _nach_ dem assortieren in jpg (1000xirgendwas) abspeichere und einige wenige ausgewählte nochmals nachbearbeite. Eventuell so als best-of anzusehen.

Grüße,
Manuel
 
Wieso soll man seine Bilder stundenlang nachbearbeiten müssen, wenn man in RAW fotografiert? Das ist schlichtweg Unsinn.
Ob ich nun direkt fertige JPGs auf den Rechner ziehe, oder die RAWs von einem Konverter meiner Wahl am Stück als jpgs ausgeben lasse, macht zeitlich nur einen zu vernachlässigenden Unterschied. Allerdings habe ich beim RAW Format die Möglichkeit, schnell mal den Weissabgleich zu korrigieren, die Belichtung zu ändern, etc. - sollte es nötig sein.
Genau meine Meinung: Man muss ja nicht jedes Bild bis zum geht nicht mehr bearbeiten. Manchmal passt es ja perfekt ohne irgendwie an den Reglern zu drehen. Aber man hat halt die Möglichkeit. Bei mir ists meistens so, dass ich den großteil _nach_ dem assortieren in jpg (1000xirgendwas) abspeichere und einige wenige ausgewählte nochmals nachbearbeite. Eventuell so als best-of anzusehen.

klingt gut und ob ich in raw oder jpeg speichere ist mir eigentlich egal.

ist es mit der ebv möglich mehrere raw dateien auf einmal zu bearbeiten? ich denke ja, aber es wäre nett wenn mir das einer bestätigen könnte. bleibt aber nun noch die frage, welche cam die raws mit dem geringsten nachbearbeitungspotential hat? wenn man sowas überhaupt von einer cam sagen kann. :D

grüße
andy
 
ist es mit der ebv möglich mehrere raw dateien auf einmal zu bearbeiten?
Klar. Die Software, die jeder Hersteller zur RAW-Konvertierung mitliefert, kann auch große Mengen RAWs im Stapel konvertieren.

Alternative: RAW + JPEG aufnehmen. Wenn ich mit meiner D200 komprimiertes RAW aufnehme, komme ich auf ca. 8 bis 9 MB pro Datei. Ein zusätzliches JPEG in M-Auflösung und Basic-Kompression liegt unter 1 MB, erhöht den Speicherbedarf also nur unwesentlich.

Alternative2, nur für Nikon: Bei Nikon D50/D70/D80/D200 kann man die (immer vorhandenen) Vorschau-JPEGs aus NEF-Dateien extrahieren, was sehr viel schneller geht als das Konvertieren. Dabei spart man sich den zusätzlichen Speicherplatz für ein JPEG.
 
Ich würde für reine jpgs, die Pentax K100D empfehlen, Modus "Leuchtend" und alle Einstellungen auf Null...

Ich weiss, ist ein älterer Thread, aber passt dazu.

Mir war etwas langweilig und ich wollte einfach mal sehen, wie die Cam tatsächlich JPEG macht.

Ich habe dazu ein identisches Motiv einmal in JPEG und einmal in RAW aufgenommen. Das RAW habe ich dann ohne weiteren Eingriff in JPEG konvertiert und aus beiden einen 100% Crop erstellt.

Das Original-Bild ist bei Aufnahme in JPEG fein 2,5 MB gross, während das konvertierte RAW bei maximaler Qualität ca 5,5 MB gross ist.

Wer einen Unterschied sieht, darf ihn behalten ;)

Das konvertierte RAW:


und das JPEG out-of-the-cam:
 
Haste dir schonmal eine FZ30 angeguckt? Wenn du schon von vorneherein sagst, du willst gute out-of-the-box Bilder haben, dann ist ne DSLR nicht unbedingt das Richtige für dich. Und nun glaub nicht, dass eine FZ30 schlechter von den Bildern her ist. :p

Eine FZ30 rauscht bei ISO 100 mehr als die meisten DSLRs bei ISO 1600.

Was ich sehr seltsam finde: früher gab es massenweise Menschen, die eine analoge Spiegelreflexausrüstung hauptsächlich für Urlaubs- und Familienfotos hatten - das war ganz normal, denen sagte auch niemand, dass dies die falsche Kamera wäre.

Seitdem SLRs digital geworden sind will man diese Gruppe nicht mehr mitspielen lassen und erklärt die Kameras als für sie nicht geeignet....

Gruß,
Jens
 
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