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Welche DSLR hat abgesehen von den Fujis die besten JPEGS

vor der schwierigen entscheidung stand ich auch...und bin dann dort gelandet wo ish es am wenigsten vermutet hätte, nämlich bei pentax..und ich bin mit meiner k20d mehr als zufrieden, nachbearbeitung ist nur selten nötig und wenns brenzlige situationen sind fotografier ich eben mit raw+ um notfalls nochmal was drehen zu können..:top:
 
Ich bin mit meiner Sony a700 auch voll und ganz zufrieden, liefert gute ergebnisse und minimalen ausschuss. Aber letztendlich ist es ne geschmacksfrage und ne einstellungssache obs letzendlich ne sony ,nikon, fuji, canon,oly oder pentax sein soll. Und was bringt mir dann letzendlich die jpgmaschine meiner cam, wenn mein objektiv für die katz ist?Ich finde da spielen mehrer faktoren eine rolle.
 
Hi all

möchte das Stichwort "Farbmanagement" in die Diskussion mit einwerfen.

Ich möchte jetzt keinem zu nahe treten aber wenn ich schon lese dass manche Testfotos machen und dann am Laptop die Farben beurteilen wollen und vielleicht sogar auch noch bearbeiten wird mir ganz übel.

Ich spreche da aus eigener leidvoller Erfahrung denn wenn ich mir den Unterschied zwischen meinem nun harwarekalibrierten Monitor zu meinem Laptopbildschirm ansehe dann weiß ich wovon ich spreche. Das einzige was man am Laptop sinnvoll beurteilen kann ist die Schärfe und maximal noch Über- und Unterbelichtung, aber um Gottes Willen doch keine Farben, Tonalität und Farbtreue.:eek:

Man kann sich natürlich seine Bilder auch so bearbeiten das Sie am eigenen Bildschirm gut aussehen, was aber noch lange nicht heißt dass sie dann auch auf anderen Bildschirmen und auf Ausbelichtungen gut aussehen. Wenn ich durch meinen eigenen Familien- und Freundeskreis sehe dann sind die Monitore meist zu hell, zu kontrastreich und zu saturiert eingestellt.

Und das ist genau das Problem. Denn viele Leute, vor allem fotografische Laien, bevorzugen kontrastreiche und sehr saturierte Bilder. Der fortgeschrittene Fotograf hat mehr die Farbtreue zur Wirklichkeit im Sinn und bevorzugt eine natürlichere Ausgabe, die andere als eher flau und stumpf empfinden mögen. Und genau das spiegelt sich auch im JPG output der verschiedenen Kamreraklassen teilweise wieder.

Um jetzt zum Thema zurück zu kommen die Fuji hat die Beste Eingangsdynamik was viel Spielraum für die Lage und Auflösung der Tonwertkurven und des Weißpunktes mit sich bringt um die die Ausgabe auf JPG zu optimieren, aber mit Farbtreue hat das auch nichts mehr zu tun sondern eher mit persönlichem Empfinden. Deshalb macht auch bei der Fuji das Arbeiten mit RAW sinn.

Also wie gesagt meine leidvolle Erfahrung hat gezeigt dass ohne durchgängigem Farbmanagement kein sinnvolles Bearbeiten und Beurteilen von Farben möglich ist und zugleich die Grundlage für die "persönliche" Beurteilung eines JPG outputs ist.

Grüße
Tom
 
Also ich verstehe die Frage nicht so ganz, um 10X15 Abzüge zu machen brauche ich gar keine Spiegelreflex, da langt mein Sony&Ericsson Handy !
Und für alles andere braucht man eben dem Anspruch angemessene Technik.

Gruß Uli
 
Aber hier reder halt niemand von 15x10 Abzügen, ich lasse sehr gerne auf 75x50 ausbelichten und da sieht man dann halt schon obs gute jpegs sind oder ob die interne Kamerasoftware unsauber arbeitet ;)

Ich denke aber meine Frage ist soweit beantwortet, zwar nicht wie gewünscht aber auf so ne endlos Diskussion hab ich dann auch keine Lust.
 
Aber hier reder halt niemand von 15x10 Abzügen, ich lasse sehr gerne auf 75x50 ausbelichten und da sieht man dann halt schon obs gute jpegs sind oder ob die interne Kamerasoftware unsauber arbeitet ;)

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Für 50x75 Abzüge sollte man sich wirklich die Zeit nehmen, die Bilder am PC zu optimieren. Das muß nicht RAW sein, auch mit Photoshop Elements und jpegs ist immer noch einiges rauszuholen. Und da ist halt als Vorlage ein nur wenig nachgeschärftes und Kontrast/Sättigung zurückhaltendes Ausgangsbild besser.

Die Frage nach knackigen OOCs stellt sich z.B. bei Familienfeiern, wo man 200 Bilder in Postkarte für die Verwandtschaft....und das läßt sich im Menü bei praktisch jeder DSLR vorher einstellen.

Gruß messi
 
Die e-3. :top:

Sie ist dank des besseren WB , genaueren belichtung und der möglichen kleineren 1/2,7 komprimierung der jpegs die nummer eins .

Meine jetzige fuji s5pro ist darin zwar auch sehr gut aber an meine ehemalige e-3 kommt sie selbst nach monatelangen gebrauch und testerei nicht ran.

Die kleinen olys sind auch nicht schlecht aber der nicht ganz so gute WB(haben keinen zusätzlichen externen WB sensor) lässt sie etwas zurückfallen.

Die sehr guten jpegs ooc sind ab der e-420/520 ein klares pro argument für die olys.

LG
 
Hallo zusammen,

welche DSLR hat den abgesehen von den Fujis die besten Jpegs, mir wird das bearbeiten langsam einfach zuviel.

Nach Nikon D80, 400D und K20D (neben der Fuji) kann ich auf diese Kandidaten bezogen sagen: Es hängt davon ab.

Die K20D, wenn es rauschen darf (ihr Rauschfilter ist halt sehr zurückhaltend). Stört mich nicht, bin ich von Filmscans gewohnt.

Wenn es nicht so rauschen soll, die 400D.

Die D80 hat mich eher enttäuscht. Vorallem mit schlechtne Farben (Grüntöne) und ausfressenden Lichtern. Das können die anderen zwei besser.
 
Also ne e510 hatte ich auch mal, da fand ich die jpegs aber net so der brüller, was Raw bringt weiss ich schon nur ist das halt auch immer zeitaufwendig, und bei meiner Canon 20D sind die Jpegs net gerade die Stärke der Kamera

Die e-510/410 hatten die mit abstand schlechteste jpeg engine aller mir bekannten olys (e-300,e-330,e-510,e-3).
Deshalb war das thema e-510 bei mir nach3 monaten erledigt.

LG
 
Gute Jpeg sind solche die man nicht noch nachschärfen muss, Kontrast und Farben verändern muss,...

Jedem das Seine, aber wieviel man schärfen, färben und "kontrasten" muß hängt nicht nur vom persönlichen Geschmack ab, sondern auch vom Ausgabemedium, z.B. Größe und Material, erst recht, wenn man "das Beste" will.

Deswegen würde ich niemandem eine Jpeg-Lösung empfehlen. Gerade Fotos, die man nicht, oder nur schwer, nochmal machen kann, sollten immer auch in RAW gemacht werden. Die Hinweise auf das Farbmanagement und Pentax' Umschalttaste für RAWs würde ich durchaus ernst nehmen.
 
Meine Jpegs aus der S3 gefallen mir gut geht es nicht darum :D und ich habe keine langen testreihen gemacht oder 5 systeme parallel getest
 
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