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Welche DSLR haben integriertes GPS?

Hallo Darian, die aller DSLR mit GPS-Schnittstelle und integriertem GPS aurde von mir gestern schon in diesem Thread geposted.

Siehe: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7980389&postcount=10

Die Liste wird gepflegt. Von dort aus gibt es wiederum Links zu den Listen der Kompaktkameras und EVIL mit Geotagging ...

Kaufberater?
Geh mal in ein Fotofachgeschäft oder einen Ich-bin-ja-so-blöd-Markt und frag nach Geotagging. Viel Spass! Wenn der Berater es nicht gerade als Hobby selbst betreibt, dann bekommst Du von denen so kompetente antworten, wie wenn Du mich nach Lockenwicklern fragst :eek:
  • Ich würde behaupten unter 100 Foto-Kaufberatern haben maximal 10 einigermaßen eine Ahnung und 1-2 den vollen Überblick:
  • können zum Beispiel Erklären was der Unterschied zwischen Geotagging per GPS-Logger und Software, Geotate [Jobo-GPS/Bilora GPS] und einem direkt Geotagger wie bei Nikon ist.)
  • Haben verstanden, wozu der Menü-Punkt "GPS-Ruhezustand" im Kameramenü von GPS-fähiger Nikon DSLR* bedeutet und was für Auswirkungen die Änderungen haben (Für Nikon-Fachberater).
  • Wissen wie das Anschließen eines GPS-Empfängers an die GPS-Schnittstelle von Canon DSLR funktioniert (für Canon-Fachberater)

Wie gesagt, ich befasse mich mit dem Thema seit über 5 Jahren und höre täglich Dinge über die ich Lachen und Weinen könnte. Der Normal-Berater will Verkaufen und nicht Nischen-Wissen weitergeben.


* Ausser Nikon D200
 
Bei einem Ortswechsel benötigt ein Sat-Fix ohne weitere Hilfe auch schon mal bis zu 20min. Das wird sich erst ändern, wenn auch GSM bzw. Internetzugang verbaut wird.

Welches Gerät hast Du denn?

Unser Uralt-Tomtom aus 2007 hat nach einer ausgeschalteten Reise in die USA eine TTFF von maximal 5 Minuten gehabt.
Mein aktuelles GPS mit Venus-Chip braucht nie länger als 2 Minuten, egal wie weit ich das Gerät vorher ausgeschaltet bewegt habe.
 
Das ist weitgehend unabhängig vom Gerät.
Der Kaltstart verländert sich mit Dauer der Abschaltung und Entfernung vom letzten Fix. Bei zusätzlich erschwerenden Bedingungen, wie schlechtes Wetter oder städtisches Verschattung können es eben auch 20 min werden.
Bei guten Bedingungen werden für die Almanach-Daten der Satelliten bis zu ca. 12,5 Minuten benötigt.
 
So, da melde ich mich mal wieder.
Nachdem ich mich mal über Sony SLR und deren Objektivsortiment schlau gemacht habe, komme ich zu der Entscheidung doch bei Canon oder ggf. bei Nikon zu bleiben. Ich pendele noch zwischen 7D und D7000.

Grundsätzlich ist die Nikonlösung ja sehr gut, allerdings habe ich auch ein zusätzliches Gerät auf der Kamera, wodurch der interne Blitz nicht geht.
Ich hatte seinerzeit eine D300 und bewusst auf den Nikoneigenen GPS-Logger verzichtet. Der kam da gerade erst auf den Markt und war nicht wirklich billig.


Welchen externen Logger (den man an den Rucksack hängt) würdest du denn derzeit empfehlen? Ich meine meiner hiess damals sowas wie Royaltek oder so ähnlich.
 
Sehe ich das richtig, dass ich für GPS-Daten mit einer Canon 40D dann +700 Euro für den WFT-E3 ausgeben muss oder gibt es gängige Alternativen?

Da kann man ja fast das System für Wechseln... :(
 
Das ist weitgehend unabhängig vom Gerät.
Der Kaltstart verländert sich mit Dauer der Abschaltung und Entfernung vom letzten Fix. Bei zusätzlich erschwerenden Bedingungen, wie schlechtes Wetter oder städtisches Verschattung können es eben auch 20 min werden.
Bei guten Bedingungen werden für die Almanach-Daten der Satelliten bis zu ca. 12,5 Minuten benötigt.

Meine Geräte benötigen die 20 Minuten allenfalls, wenn ich sie in ein Gebäude transportiere und dann einschalte.

Und über 5.000 km sollten ja wohl eine sehr große Entferung für das TomTom sein. Abschaltung war über 8 Tage, ich habe auch die QuickGPS Fix-Daten nicht von TomTom heruntergeladen.

Aber lassen wir das, es wird OT
 
Grundsätzlich ist die Nikonlösung ja sehr gut, allerdings habe ich auch ein zusätzliches Gerät auf der Kamera, wodurch der interne Blitz nicht geht.

Warum soll der Blitz nicht funktionieren?
  • Der Blitzschuh dient rein als Halter. Kein Kontakt nötig. Die Direkt-Geotagger müssen einzig zur GPS-Buchse Kontakt haben und können baumeln, an den Gurtclip, ...
  • Schau dir mal die Bluetooth-Lösungen wie den foolography unleashed an. Da hast Du nix am Blitzschuh und kein Kabel. Den BT-GPS-Logger kannst Du um den Hals hängen, in die Fototasche werfen, ...

Ich hatte seinerzeit eine D300 und bewusst auf den Nikoneigenen GPS-Logger verzichtet. Der kam da gerade erst auf den Markt und war nicht wirklich billig.

Und ist auch heute noch viel zu teuer für das was er kann. Schon damals gab es interessantere Geräte von Drittherstellern die schon auf mehrere Jahre Nikon-GPS-Erfahrung zurück schauen konnten und bei erschienen des GP-1
  • integrierten Logger (zuerst im Dawntech Pro Logger)
  • integrierten Kompass (Blickrichtung, zuerst im Solmeta di-GPS N2)
  • Indoor-Puffer (zuerst bei Solmeta)
  • An-/Ausschalter (versteht man erst wenn man das nervige am Leben-Halten des GP-1 kennen gelernt hat. Im Lieferzustand der Kamera schält das GPS immer nach 6s ohne Auslöser-Bedienung ab. Weit vor dem ersten ersten Fix.)
  • ...
Das Nikon GP-1 hat diese lange bewährten Funktionen auch 2 Jahre später nicht.
 
Meine Geräte benötigen die 20 Minuten allenfalls, wenn ich sie in ein Gebäude transportiere und dann einschalte.

Da gebe ich Spucky 100% recht. Ein GPS-Empfänger der heute in Normalsituationen mehr als 1-3 Minuten zum Start benötigt gehört ins Museum. Ich arbeite fast täglich und seit Jahren mit verschiedenen GPS-Empfängern und würde ein Teil das öfter die 12,5 Minuten braucht einfach wegwerfen. Das ist Historie!

Und erschwerenden Bedingungen, wie schlechtes Wetter sind ein Mythos. !
Bei dem Wetter das stören würde, wärst Du nicht auf der Straße, aus berechtigter Angst zu ertrinken oder von Eisskugeln erschlagen zu werden :angel:

Spucky hat auch recht, dass es OT wird. Aber ich habe es einfach satt Sätze wie "mein GPS hatte keinen Empfang trotz wolkenlosem Himmel" zu hören.
Es ertrinken am Badestrand auch nicht mehr Leute, weil mehr Speiseeis verkauft wird. Aber dennoch ertrinken meist in der Saison, in der mehr Eis verkauft wird auch mehr Leute als im Winter!
 
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