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Welche DSLR für Azubi

uwet

Themenersteller
Hallo,
unser ältester wird in kürze eine Lehre zum Fotografen beginnen, so das wohl die Anschaffung einer weiteren DSLR ins Haus steht.
Jetzt stellt sich die Frage welches System(Marke ) und welche Ausstattung zu empfehlen ist.
Wärend ich mich für mich selbst für Canon entschieden habe hat sei zukünftiger Ausbilder eine Nikon D200.

Dann stellt sich die Frage welche Ausstattung die Kamera mitbringen sollte.
Reicht eine D80, D70 oder falls ihr Canon empfiehlt 30D. Oder sollte man wenn er sie ja beruflich nutzt lieber gleich die Ausgabe für eine D200 anvisieren.
Die Canon 5D liegt allerdings außerhalb unseres geplanten Buget.

Ich hoffe das insbesondere die Berufsfotografen im Forum mir weiterhelfen können.
 
Ich bin zwar kein Berufsfotograf, aber wenn sein Ausbilder eine D200 hat, sollte dein Sohn wohl am besten auch eine Nikon haben. Muß ja nicht gleich eine D200 sein, ich denke mal eine D80 sollte es für den Anfang tun. So kann er dann Objektive und Zubehör von seinem Ausbilder an seiner eigenen Kamera verwenden, das halte ich schon für sinnvoller.

Außerdem wird er die Kamera seines Brötchengebers sicher auch hin und wieder verwenden. Wenn Er dann selbst eine Canon hätte, müßte er sich dauernd umgewöhnen, da die Bedienkonzepte schon etwas unterschiedlich sind.
 
Bei der Konstellation eine schwierig zu beantwortende Frage.Bekommt er von seinem Ausbilder eine Kamera gestellt? Oder benutzt er seinen eigenen Kamerabody und bekommt das eine oder andere Objektiv in die Hand gedrückt,
dann ist eine Entscheidung ja schon gefallen.

Was für eine Meinung hat der auszubildende Fillus?Er möchte doch damit arbeiten.Ein vertauensvolles Gespräch mit dem Ausbilder bringt vermutlich mehr Aufschluss als die Anfrage hier im Forum.
 
Bei der Konstellation eine schwierig zu beantwortende Frage.Bekommt er von seinem Ausbilder eine Kamera gestellt? Oder benutzt er seinen eigenen Kamerabody und bekommt das eine oder andere Objektiv in die Hand gedrückt,
dann ist eine Entscheidung ja schon gefallen.

Was für eine Meinung hat der auszubildende Fillus?Er möchte doch damit arbeiten.Ein vertauensvolles Gespräch mit dem Ausbilder bringt vermutlich mehr Aufschluss als die Anfrage hier im Forum.

Die Meinung des Fillus ist klar D200 :) . Der Vorschlag Rücksprache mit dem Ausbilder zu üben ist gut und wir werden ihn befolgen.
Hier habe ich gepostet um noch mehr Meinungen zu hören.
 
Kann man da nicht einfach mal den Ausbilder fragen?
Muss man als AzuBi wirklich eine eigene Ausrüstung im vierstelligen Bereich anschleppen?
Sollte es in der Ausbildung nicht auch und vor allem um die Vermittlung von Grundlagen gehen, egal welche Marke, ob digital oder analog?

Fragen über Fragen.

Backbone
 
Muß ein Azubi eine 1500,- Cam haben? Irgendwie verstehe ich das nicht.
Ob es eine gute Idee ist, wenn der Lehrling mit dem gleichen Modell
aufläuft, wie der Meister, sei dahingestellt.
Die Modelle in der 800-1000 Euro Klasse sind doch über alle Zweifel erhaben?
Profi-Bilder können damit sicherlich angefertigt werden.
 
Muß ein Azubi eine 1500,- Cam haben? Irgendwie verstehe ich das nicht.
Also das sehe ich ähnlich, eigentlich ist doch der jeweilige Lehrbetrieb auch für die Ausrüstung zuständig. Gut, soviel ich weiss haben die Köche jeweils ihr eigenes Messerset, dass sie während der Ausbildung anschaffen, welches auch ganz und gar nicht billig ist.
Andererseits finde ich es gut, wenn der Lehrling seine eigene Kamera hat. Der Umgang mit dem eigenen Material ist üblicherweise immer pfleglicher :)
Dazu würde ich auch mit dem Lehrmeister noch absprechen, ob es eine Nikon sein muss, die manuelle Nikkore unterstützt. Ich weiss ja nicht, was der Fotograf so hauptsächlich fotografiert und welchen Objektivpark er nützt. Aber vielleicht gehören noch Shift und anderes dazu.
 
Muß ein Azubi eine 1500,- Cam haben? Irgendwie verstehe ich das nicht.
Ob es eine gute Idee ist, wenn der Lehrling mit dem gleichen Modell
aufläuft, wie der Meister, sei dahingestellt.
Die Modelle in der 800-1000 Euro Klasse sind doch über alle Zweifel erhaben?
Profi-Bilder können damit sicherlich angefertigt werden.


Um das herumreiten auf die 1500 ? Cam mal zu beenden. Ein Blick auf meinen Beitrag macht einen Smilie sichtbar. Das sollte wohl alles dazu klarstellen. Ich habe die Diskussion gestartet um von Insidern zu erfahren ob und was für eine Kamera für die Ausbildung unter den geschilderten Bedingungen zu empfehlen ist.

Vielleicht können falls anwesend andere Azubis oder welche die es noch nicht lange hinter sich haben sich dazu äußern.
 
Egal welche Kamera man kauft: In zwei Jahren ist sie aus technischer Sicht veraltet. Insofern würde ich jedem Anfänger, egal ob Azubi oder interessiertem Autodidakten, zu einem möglichst günstigen Modell raten, das alle Einstellmöglichkeiten hat, die man zum Lernen braucht. Auf Nikon gemünzt heißt das, ich würde die D50 nehmen (die D40 wäre mir dann doch zu umständlich bei Verwendung manueller Funktionen).
Nichts gegen die D200 oder die EOS 5D, aber zum Lernen braucht man die garantiert nicht.

Wenn Geld keine Rolle spielt, ist die D200 natürlich eine tolle Lernkamera, weil sie erst gar keine Vollautomatik hat und aus professioneller Sicht sehr angenehm zu bedienen ist. Ich nehme jedoch an, daß im vorliegenden Fall die "Familiengelder" nicht unbegrenzt fließen, und daher würde ich lieber eine D50 nehmen und die gesparten 1000 Euro für weitere Objektive oder anderes Zeugs aufbewahren. Die D50 kostet heute 450 Euro und läßt sich in 1 bis 2 Jahren, falls dann noch was Besseres gewünscht wird, noch für mindestens 200 € verkaufen. Der Satz "wer billig kauft, kauft zweimal" stimmt hier einfach nicht. Denn auch wer teuer kauft, kauft nicht nur einmal eine DSLR.

Vielleicht stellt sich beim Azubi in Kürze der Wunsch nach einer Großformatkamera ein (um die Verstellmöglichkeiten auszutesten, die man mit DSLR einfach nicht nachvollziehen kann), oder er möchte sich zwecks Erweiterung seines Horizonts ein kleines SW-Labor nebst analoger SLR einrichten. Vielleicht entdeckt er die wichtigen Themen EBV und Farbmanagement und benötigt bald einen großen Eizo samt Farbmeßgerät, einen schnelleren Rechner und Vollversionen von Lightroom und Photoshop. Vielleicht interessiert er sich für Sportfotografie und verlangt nach lichtstarken Telezooms, oder vielleicht möchte er sich bald ein Sortiment Studioblitze zulegen, um sein theoretisch erworbenes Fachwissen auf seine nackige Freundin anzuwenden. ;) Fotografie ist viel mehr als die Jagd nach den neuesten DSLR-Modellen.
Es gibt viele Möglichkeiten, wohin ein Fotografen-Azubi nach Erlangung gewisser Grundkenntnisse sein Geld stecken wollen könnte; in einem teuren DSLR-Body ist es, nach Preis-Leistungs-Gesichtspunkten, bestimmt am schlechtesten angelegt.

Immer wieder schön zu lesen in diesem Zusammenhang ist die Meinung von Ken Rockwell (sollte vielleicht auch der Filius mal durchlesen):
http://www.kenrockwell.com/tech/notcamera-de.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Halloerstmal
Würde die Ausbildung erstmal ohne DSLR anfangen.
Zur Not ist ja eine im Haus, falls er mal praktische Hausaufgaben - auch von der Berufsschule her - aufhaben sollte.
Wenns dann Not tut - so nach dem 1. Jahr kann man nochmal überlegen.
Dann gibt es schon wieder ganz andere Kameras.

Die Ausbildung wird ihn mit allen fotografischen Grundlagen vertraut machen.
Die Kamra in KB oder crop ist da nur ein Aspekt.
Da kommt noch Mittelformat, Großformat, Licht, Bildbearbeitung etc.
Da können denn schonmal vielleicht Kosten für einen EBV Rechner anfallen, der im Preisbereich einer DSLR leigen kann, aber universeller - bsp. auch für Officearbeiten - eingesetzt werden kann.

Habe 10 Jahre FotoMedienLaboranten ausgebildet, von denen hat sich auch keiner eine Filmentwicklung oder einen Vergößerer gekauft. Aber alle einen eigenen PC.

Gruß Ralf
 
Ich kann beiti nur zustimmen. Man weiß nicht, wie sich der Lehrling entwickeln wird. Das vorauszusehen, ist schier unmöglich, da ihn die Ausbildung in die eine oder ganz andere Richtung treiben kann. Alleine schon deshalb würde ich auf den Kauf eines teuren Bodies verzichten und stattdessen ein gutes Einsteigermodell (etwa D50) erwerben, um noch Luft (Geld) für entsprechende Objektive zu haben. Ein teures Gehäuse führt hier nicht zu besseren Bildern, sondern aller Wahrscheinlichkeit nach nur zu höherem Komfort. Doch wenn dann kein Geld mehr da ist, um wichtiges Zubehör zu kaufen, ist auch nichts gewonnen. Man denke da nur an Blitz, Stativ und Stativkopf, Transporttasche, mehrere Akkus usw. Selbst wenn der Lehrling im Betrieb auf Objektive des Chefs zugreifen können wird, so benötigt er doch auch eigene Objektive für die Zeit außerhalb des Dienstes. Wenn er motiviert und engagiert ist, macht er auch in seiner Freizeit Fotos. Das geht doch höchstwahrscheinlich nur mit der eigenen Ausrüstung.

FAZIT: Lieber das Geld sparen und abwarten, welche Anschaffungen noch zu machen sein werden, was auch von der Entwicklung des Lehrlings abhängt.
 
Hallo,
unser ältester wird in kürze eine Lehre zum Fotografen beginnen, so das wohl die Anschaffung einer weiteren DSLR ins Haus steht.
Jetzt stellt sich die Frage welches System(Marke ) und welche Ausstattung zu empfehlen ist.
Wärend ich mich für mich selbst für Canon entschieden habe hat sei zukünftiger Ausbilder eine Nikon D200.

Dann stellt sich die Frage welche Ausstattung die Kamera mitbringen sollte.
Reicht eine D80, D70 oder falls ihr Canon empfiehlt 30D. Oder sollte man wenn er sie ja beruflich nutzt lieber gleich die Ausgabe für eine D200 anvisieren.
Die Canon 5D liegt allerdings außerhalb unseres geplanten Buget.

Ich hoffe das insbesondere die Berufsfotografen im Forum mir weiterhelfen können.

Ich würde mal so fragen:
Ist es tatsächlich erforderlich oder wird tatsächlich vom Ausbildungsbetrieb erwartet, dass ein beginnender Azubi seine eigene, private Kamera für die Ausbildungszwecke anschaffen und verwenden muss? Das Arbeitsgerät, das Werkzeug also selbst mitbringen? Wie ein Schlosserlehrling, der seine eigene Werkbank mitbringen muss? Oder ein Maurerelehrlicg, der eigene Schaufel, Kelle und Schubkarre mitbringen muss?
Kommt mir merkwürdig von dem Ausbildungsbetrieb vor.
Und dieser Fotografen-Meister (oder zumindest Ausbildungsschein) arbeitet selbst nur mit einer D200? Aber doch sicher nur als Drittkamera für kleine Zwecke nebenbei? Ich kenne eigentlich keinen ernsthafteren fotografischen Betrieb, der nicht mindestens mit Kameras ab D2X oder 5D/1Ds arbeitet (oder MF).....

Andreas
 
Bisher decken sich die Vorschläge und Meinungen fast ausschließlich mit der Meinigen. Bis auf das Anraten auf eine SLR ganz zu verzichten. Es ist für mich doch schwer vorzustellen das ein Fotograf wenn auch in der Ausbildung keine eigene Kamera hat. Eine DSLR bevorzuge ich , da durch die geringen Betriebskosten (ohne Anschaffung/Wertverlust) ein viel schnellerer Lernfortschritt möglich ist als im analogen Bereich.
 
Ganz klar, zuerst mal keine!

Der Vater hat eine, auf die der Sohn sicherlich zugreifen kann.
Der Ausbildungsbetrieb hat bestimmt nicht nur die eine Nikon.

Und - womit hat der Sohn, wenn, bisher fotografiert?

Wichtiger wäre zu wissen in welchem Fotobereich die Lehre gemacht wird.
Wenn es noch Großformat und MF da gibt / mit gearbeitet wird, ist das eine andere Welt, die den Sohn voll und ganz am Anfang fesseln wird.

Kaufe wenn, später mal eine ältere analoge, nicht Automatik-Kamera, die an priv. / Betriebsoptiken passt.
So lernt er das Verhältnis zu Zeit und Blende und es wird nicht auf "Teufel komm raus" fotografiert und wieder gelöscht - weil es ja nichts kostet.

Das Bild entsteht dann vorab im Kopf.

Wenn doch eine eigene Kamera, dann sollte die auch für Studioblitzanlagen einen vernünftigen Syncro haben.

Gruß hwg
 
Ich muß es nochmal konkretisieren. Der Vorschlag keine Kamera zu kaufen ist wohl nicht realistisch. Zumal er sie von seinem eigenen Geld kauft was ja mit 26 Jahren nicht so unnormal sein sollte. Was ich möchte, sind Argumente mit denen ich den noch vorhandenen Einfluß stützen kann unnötige Ausgaben zu vermeiden.
 
Bisher decken sich die Vorschläge und Meinungen fast ausschließlich mit der Meinigen. Bis auf das Anraten auf eine SLR ganz zu verzichten. Es ist für mich doch schwer vorzustellen das ein Fotograf wenn auch in der Ausbildung keine eigene Kamera hat. Eine DSLR bevorzuge ich , da durch die geringen Betriebskosten (ohne Anschaffung/Wertverlust) ein viel schnellerer Lernfortschritt möglich ist als im analogen Bereich.

Klar sollte er privat eine eigene DSLR haben.
Und dann am besten erst mal zum richtig lernen der fotografischen Grundlagen viel mit voll manuellen Einstellungen fotografieren üben.
Aber dafür reicht eine günstige Einsteiger-DSLR völlg aus, da die grundliegenden Funktionen und Einstellmöglichkeiten beim 600 Euro Modell nicht anders sind, als beim 3000 Euro Modell.
Und im Betrieb als Arbeitsgerät wird er eben hoffentlich wohl nicht die eigene, private Kamera benutzen müssen, sondern das Arbeitsgerät gestellt bekommen ........

Andreas
 
Ich muß es nochmal konkretisieren. Der Vorschlag keine Kamera zu kaufen ist wohl nicht realistisch. Zumal er sie von seinem eigenen Geld kauft was ja mit 26 Jahren nicht so unnormal sein sollte. Was ich möchte, sind Argumente mit denen ich den noch vorhandenen Einfluß stützen kann unnötige Ausgaben zu vermeiden.


Wie gesagt, eine günstige DSLR reicht völlig aus, um damit genauso Erfahrungen sammeln zu können. Ein Anfangs-Budget von 700-900 Euro sollte für einen 26jährigen auch durchaus aufzubringen sein (wenn es vom Vater darlehensmäßig vielleicht notfalls unterstützt wird?).
Mit einem 1500 Euro Gehäuse lernt man nicht besser oder schneller, als mit einem 600 Euro Gehäuse.

Andreas
 
Dann sollte es aber IMHO schon besser eine D80 sein als eine D50. Gerade oder nur wegen dem besseren Sucher - vor allem wenn er mal mit vollmanuellen Linsen experimentieren will/muss dürfte das ein meiner Meinung nach wichtiger Punkt sein. Auch für die Bildgestaltung scheint mir ein guter Sucher sehr wichtig zu sein und Bildgestaltung dürfte ja wohl ein wichtiger Punkt der Ausbildung sein.

Mir jedenfalls würde das fotografieren mit einem ordentlichen Sucher mehr Spaß machen als mit so einem kleinen Guckfenster - und wer Spaß hat lernt bekanntlich auch schneller.

Zumal eine D80 auch nicht die Welt kostet - das Geld fände ich sinnvoll investiert.
 
Also wenn es EINE weiter anschaffung besteht heißt es für mich ja das Ihr schon eine dslr im hause habt;) .
Also würde ich mir die frage stellen ob dein sohn nicht vll auch deine objektive benutzen kann, weil als fotograf azubi verdient man nicht sehr viel!
Und was der ausbilder hat ist doch dann eh egal man muss ja nicht das besitzen war er auch hat!
Mann muss halt auch noch wissen was fotografiert wird!
Hat er den keine dsrl (dein sohn)?
Ist es seine erste?

Gruß DSC
 
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