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Spiegelreflexkamera Welche DSLR als Einsteiger?

stenella22

Themenersteller
Hallo alle miteinander,

ich weiß, so ein Thema wie dieses gibt es hier wohl tausend fach. ich hab mich auch fleißig durchgeklickt, vieles auch hier gelesen, mich auf anderen seiten schlau gemacht und X- testberichte gelesen aber irgendwie schaff ich es nicht mich zu entscheiden.
ich will mir ne neue Cam kaufen und hab bei der Informationsflut und den vielen widersprüchen keine ahnung welche ich nun holen soll. 550D, 60D, 7D oder doch ein älteres model? keine ahnung...

damit ihr mich vielleicht einschätzen könnt etwas über mich und meine Erfahrungen.

ich fotographiere schon seit dem ich ein kind war. nach diversen Cams (mit Film, erste Digi, erste "bessere" digi) holte ich mir irgendwann eine Powershot S1 IS, damals der wahnsinn, grad bei einem Aushilfsjob^^
wie dem auch sei, ich hab die camera schon seit fast 7 jahren und entdecke seit bestimmt 4 oder 5 Jahren ständig etwas, wo ich an die grenze des technisch möglichen komme und meine Ideen nicht verwirklichen kann, weil es einfach nicht möglich ist. Sportfotographie ist nur mit viel geduld eingeschränkt möglich und die fotos sind grundsätzlich ziemlich unscharf und unzufriedenstellend, makro geht gar nicht auch mit einem makrolinsen der alptraum ohne richtigen manuellen fokus und von Naturfotographie, langen belichtungszeiten und nachtfotographie ganz zu schweigen. eigentlich bin ich nur noch noch im unterwasserbereich mit ihr zufrieden, ansonsten platzt mir echt manchmal fast der kragen.
Vor 2 Jahren hab ich dann beschlossen langsam auf eine neue Camera hin zu sparen, weil ich sie teilweise echt gerne ins meer geworfen hätte vor lauter wut ;) gut, ist auch kein vergleich zu einer DSLR, ist mir klar ;) so jetzt ist es soweit^^

meine ganze Familie ist irgendwie begabt wenn es um Fotographie und an sich Kunst geht. meine schwester hat sich vor jahren schon die 350D geholt, mein Vater hat ne 500D, cousin 550d etc.. dementsprechend hatte ich schon das ein oder andere mal eine Spiegelreflexkamera in der hand gehabt und benutzt. ne 350D würde meinen Ansprüchen aber wohl nicht genügen.
Während mein vater der meinung ist, dass ich mir echt mindestens eine 7D holen sollte, rät mir meine schwester davon ab, mit der begründung beim umsteigen von einer powershot würd ich mich eh nur überfordern. verstehen tu ich ihre meinung auch irgendwie ;). sie drängt zu einer 60d oder einem älteren model.

fakt ist, ich hab keine ernstzunehmenden erfahrungen mit DSLR und nach duzenden testberichten auch etwas schiss vor ner 7d. aber die 60d, ganz ehrlich, sie wird wegen den guten Videos gelobt, wegen dem schwenkbaren LCD, aber ich weiß jetzt schon, das ich das nicht wirklich brauche. ein bearbeitungsprogramm in der Cam brauch ich ebenso nicht, dann setzt ich mich doch eher an meinen PC und bearbeite am großen Bildschirm.

ich habe zwei bedenken. zum einen, ich kauf mir ein älteres model und stelle schnell fest, es genügt mir nicht, ich brauch wieder ne neue wovon ich nicht begeistert wäre. auf der anderen seite, ist es sinnvoll eine bessere zu holen mit meinen bisherigen erfahrungen? würd ich damit untergehen oder einfach schritt für schritt lernen damit umzugehen und immer besser werden?

sorry, lange rede, kurzer sinn.

eure neutrale meinung wäre mir ganz lieb ;) was wäre für mich "geeignet"/ sinnvoll?
 
ne 350D würde meinen Ansprüchen aber wohl nicht genügen
Wie kommst Du zu dieser Annahme? Ich habe jetzt vier Jahre mit einer Pentax K100D über 12.500 Aufnahmen gemacht und hatte ganz selten das Gefühl, die Kamera würde mir nicht genügen.
Ich bin nur jetzt umgestiegen, weil ich gerne eine etwas schnellere Kamera gehabt hätte. Aber die kleine Pentax bleibt im Haus und wird sicher ihre Einsatzgebiete finden. Eine 350D war seinerzeit auch bei mir in der engsten Wahl, letztendlich war es eine spontane Entscheidung.

rät mir meine schwester davon ab, mit der begründung beim umsteigen von einer powershot würd ich mich eh nur überfordern
Das hängt davon ab, wie weit Du bereit bist, dich mit dem Thema "Fotografie mit einer DSLR" zu beschäftigen.

Während mein vater der meinung ist, dass ich mir echt mindestens eine 7D holen sollte
Würdest Du denn soviel investieren wollen? Warum kauft sich Dein Vater nicht eine 7D und verkauft Dir seine gebrauchte 500D?

Ich sags mal so: Alle halbwegs aktuellen DSLR sind für Einsteiger gleichermaßen gut geeignet.
nach duzenden testberichten auch etwas schiss vor ner 7d
Schiss vor einer DSLR? Aber warum denn bitte? Die tut Dir doch nix ;)

aber die 60d, ganz ehrlich, sie wird wegen den guten Videos gelobt, wegen dem schwenkbaren LCD, aber ich weiß jetzt schon, das ich das nicht wirklich brauche. ein bearbeitungsprogramm in der Cam brauch ich ebenso nicht, dann setzt ich mich doch eher an meinen PC und bearbeite am großen Bildschirm.
Dann greif zur goldenen Mitte und nimm eine 50D.

ich habe zwei bedenken. zum einen, ich kauf mir ein älteres model und stelle schnell fest, es genügt mir nicht
Die Entscheidung kann Dir keiner abnehmen, weil niemand weiß (Du ja selbst auch nicht), wie sich dein fotografischer Schwerpunkt entwickelt.
Vielleicht würde es daher Sinn machen, nicht gleich ganz oben einzusteigen und sich eher auf eine Mittelklasse-Kamera dafür aber gute Objektive zu konzentrieren.

Du siehst, theoretisch kann man Dir jede DSLR empfehlen, entscheidend ist Dein Wille, sich damit zu beschäftigen und natürlich Dein Geldbeutel.
 
Wie kommst Du zu dieser Annahme? Ich habe jetzt vier Jahre mit einer Pentax K100D über 12.500 Aufnahmen gemacht und hatte ganz selten das Gefühl, die Kamera würde mir nicht genügen.
Ich bin nur jetzt umgestiegen, weil ich gerne eine etwas schnellere Kamera gehabt hätte. Aber die kleine Pentax bleibt im Haus und wird sicher ihre Einsatzgebiete finden. Eine 350D war seinerzeit auch bei mir in der engsten Wahl, letztendlich war es eine spontane Entscheidung.

Ich sag nicht, dass die 350D schlecht ist. ich hatte eben schon die Möglichkeit die 500D mit der 350D bei Sportaufnahmen zu vergleichen und hatte den eindruck, dass die 500D in der Situation bessere Aufnahmen geleistet hat. meine schwester hat die 350 ja, deswegen kenn ich die Cam mitlerweile ganz gut, es gibt ein paar dinge, die etwas stören oder verbesserungswürdig wären und ich hab das gefähl, dass ich mit ihr eventuell schneller an eine grenze kommen würde.
Ich werde meine Powershot auch nicht abschaffen, wenn ich mir eine neue kaufen würde. es gibt situationen in denen würd ich nur sie zum fotographieren mitnehmen. Sie ist auch nicht schlecht nur eben nicht mehr ausreichend.

Das hängt davon ab, wie weit Du bereit bist, dich mit dem Thema "Fotografie mit einer DSLR" zu beschäftigen.

ich würde schon viel zeit investieren. ich lese ja auch bücher zu dem thema, hab die ein oder andere zeitschrift, die ich lese. ich brenne einfach darauf endlich meine ideen zu verwirklichen und auch die technische möglichkeit dazu zu haben.

Würdest Du denn soviel investieren wollen? Warum kauft sich Dein Vater nicht eine 7D und verkauft Dir seine gebrauchte 500D?

ne 7D ist ihm zu teuer bzw. meine mutter findet die investition unnötig :ka:
ich selbst? an sich ist das, egal welche ich hol, ein teures hobby. immerhin brauch ich mehr als nur nen body ;) aber ich bin grad dabei mein studium abzuschließen und hätte endlich danach mal auch die zeit mein hobby intensiver auszuleben. und darauf freu ich mich einfach nur noch. fotographiere bereitet mir freude und dann ist mir eine gewisse investition wert.


Schiss vor einer DSLR? Aber warum denn bitte? Die tut Dir doch nix ;)

naja bedenken eben nicht mit der camera klar zu kommen und eine fehlinvestiton zu begehen.

Dann greif zur goldenen Mitte und nimm eine 50D.

Darüber denk ich derzeit auch nach. Wie gesagt, muss nicht das beste, neuste oder teuerste sein. mein Ziel ist es einfach min. die nächsten 5 Jahre mit der Kamera meinen spaß zu haben und zufrieden zu sein. und die möglichkeit haben mich immer weiter entwickeln zu können. Das ist mir wichtig, denn ich hab nicht das Geld mir alle X-jahre ein neues model zu kaufen ;)

Die Entscheidung kann Dir keiner abnehmen, weil niemand weiß (Du ja selbst auch nicht), wie sich dein fotografischer Schwerpunkt entwickelt.
Vielleicht würde es daher Sinn machen, nicht gleich ganz oben einzusteigen und sich eher auf eine Mittelklasse-Kamera dafür aber gute Objektive zu konzentrieren.

Du siehst, theoretisch kann man Dir jede DSLR empfehlen, entscheidend ist Dein Wille, sich damit zu beschäftigen und natürlich Dein Geldbeutel.

Ja das ist es eben... ich werd mich mit dem thema auch weiter beschäftigen und solange ich mich nicht für ein model wirklich entschieden habe, werd ich keinen kauf übers knie brechen. Also werd ich mit der Cam von meinem Vater und meiner schwester weiter testen müssen wohin die reise gehen wird ;)
Grad weil die ganzen testberichte zu den modellen sehr unterschiedlich ausfallen, wend ich mich lieber an leute, die sich damit auskennen, erfahrungen haben und mir eher etwas raten können oder abraten können ;)

gut ich weiß schon in welche richtung ich mich bisher entwickelt habe. ich fotographiere vor allem bewegung, ob "eingefrorene" Aktionaufnahmen (Surfer, Hockeyspieler, Tiere (Delphine, Greifvögel), etc...) oder bewegungsunschärfen (Wasserfälle, Flüsse, Bewegte lichter).

Danke schonma für deine antwort
 
wie du schon sagt der Body ist nur das eine Teil.

Lichtstarkes Tele für die eingefrorenen Bilder, evtl nen ND-Filter für die Immerdrauf-Linse für lange Belichtungszeiten und nen Stativ. Für den Kram würde ich grob das Doppelte (in Summe) rechnen wie für den Body ^^.

denke mal ne 350D+gescheites Glas macht besser Bilder als ne 550D mit Kit ;) von daher würde ich so "zum Einstieg"

50D
17-50 2,8 Tamron (mit/ohne VC egal) (oder EF-S 17-55 2,8 IS USM, Canon)
70-200 2,8 (Sigma/Tamron/Canon, mit oder Ohne IS, aber auf jedenfall mit USM/HSM)
50mm 1,4 Sigma/Canon (kann man immer brauchen) wäre aber nicht unbedingt notwendig
100mm Macro (oder 90 (tamron) oder 105er(sigma) die nehmen sich nicht soooo viel) Da du ja von Macros im ersten Post schreibst
+ 4-8fach ND Filter (oder nen Auto um zur richtigen Zeit vor Ort zu sein, also Dämmerung, zur Not tuts auch nen Wecker)

+Manfrotto XProB055 incl. passendem Kopf

+evtl. Je nach Notwendigkeit nen 580er oder 430er Speedlite
auf jeden fall 2. Speicherkarte und 2. Akku!

empfehlen

damit haste den Sport/Tiere/Action bereich abgedeckt die langen Belichtungszeiten und ne Ausrüstung an der es wenig zu jammern gibt.

Wenn dir die 200mm am langen Ende nicht reichen die 2,8er Zooms sind TC-Tauglich mit nem 2fach TC gäbe das nen 140-400 (am Crop so grob 200-600) 5,6er da abrbeitet der Af zumindest noch.

ach ja und das Wissen was Blende/Iso/Belichtungszeit bewirken ... nur das kann man nicht kaufen
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Greifvögel ist ein sehr guter AF schon von Vorteil. Auch eine schnelle Serie machen zu können, wird die Sache vereinfachen.
Wenn Du viel Sport machst, nimm die 7D.

Dass Du die passenden Objektive brauchst wird Dir klar sein, dass die 7D etwas größer/schwerer ist, wird auch nicht neu sein.
Wenn der Preis passt, spricht für Deine Anwendung der bessere AF, evtl schnelles Serienbild, für die 7D.

Zu Bedienen ist sie gleich einfach, wie eine 350D, nur halt direkter/schneller vom Zugriff.
Den AF kannst Du einfach verwenden wie bei den einfacheren Modellen, oder sinnvoller Weise die erweiterten Möglichkeiten nach und nach kennen lernen.

Keine Hexerei, nichts zum Angst haben, bringt Dir bei Sport lediglich eine höhere Ausbeute an Bildern.

Hier kannst Du Dir ein Filmchen ansehen: http://www.traumflieger.de/desktop/kameras/cam_start.php

Objektive halt vorher dazurechnen, nicht damit es eine böse Überraschung gibt.

Ansonsten gibts die günstige Gebrauchtmöglichkeit 40D um ~400,-. Oder die 50D/60D.
 
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