Dass man bei den neueren Modellen Farb- und andere Anpassungen vornehmen kann ist mir bekannt (@ ManniD).
Es geht mir auch nicht um Bildbearbeitung in der Kamera, mit möglichst hoher Sättigung und Kontrast (@CaBu)
.........
.......
Meine Kriterien - Normale unproblematisceh Bedingungen und die Hauttöne sollten stimmen, aber auch das Rot und Grün daneben.
Unter nicht zu problematischen Bedingungen, sollte der automatische Weissabgleich auch automatisch in etwa sitzen.
Weitere Meldungen sind willkommen - jpec ooc mit Werkseinstellungen - und wo steht die D4.
Irgendwie habe ich zum einen das Gefühl, das du Regen willst, ohne nass zu werden.
Der Zusammenschnitt deines letzten Posts hier zeigt: Du willst eine subjektive Bewertung der Bildbearbeitungsroutinen ener Kamera, aber du willst nicht die Bewertung der Bildbearbeitung der Kamera..............
Tatsächlich fragst du aber nach nichts anderem als dem Ergebnis der kamerainternen Bildbearbeitung(-en).
Und du bekommst dann schlicht und ergreifend : subjektive Aussagen. Und damit bist du keinen Schritt weiter.
Tatsächlich kann hier nur ein einziger die Ergebnisse der diversen Kameras so beurteilen, dass du letztendlich ein brauchbares Ergebnis bekommst:
Du selbst.
Und daher wäre der einzig sinnvolle Schritt: Nimm eine Speicherkarte und marschiere durch die Geschäfte. Mach dort jeweils Testaufnahmen, eventuell mit Dokumentation der Einstellungen.
Dann geh die Ergebnisse durch und triff eine Entscheidung.
So, und jetzt zum anderen:
Zum anderen:
Zitat:
RAW ist datentechnisch eine proprietäre Sackgasse. Jpec oder wenn man will tiff entsprechen datentechnisch den alten Negativen = können auch in einigen Jahren noch angesehen werden.
DAS ist - datentechnisch - Blödsinn. RAW sind die kamera- und genaugenommen sogar sensorspezifischen - Rohdaten, die nunmal vom Sensor produziert werden. Was dann in den RAW/NEF - oder wie auch immer Dateien landet, kann dann muss aber nicht - schon vorbearbeitet sein. Im Idealfall ist das eine 36Mb-Datei, die neben den Bildrohdaten noch die diversen EMtadaten enthält.
Was du - wie man so schön pseudoprofessionell als OOC im JPG-Format - bezeichnet, ist immer ein nachbearbeiteter Stand von RAW-Daten einer Kamera. Werden die RAW-Daten dann verworfen, kann man hinter diesen Bearbeitugnsstand nicht mehr zurück.
D.H: Selbst wenn die Kamera mal über dem Jordan ist, habe ich in meinen RAW - Daten immer noch genau die ursprünglichen Daten aus meiner Kamera, und je nach BIldbearbeitungsprogramm kann ich dann auch in 10 Jahren noch genua die Bearbeitungsschritte nachvollziehen, die ich auf das einmal gezeigte Bild angewandt habe.
Ein NEGATIV dagegen hat schon einige erhebliche (chemische) Bearbeitungsstufen des ursprünglichen Filmes hinter sich und die kann man danach nicht mehr rückgängig machen. Heisst je nach verwendeten Chemikalien, Zusammensetzung, Fehlern im Bearbeitungsprozess hat man schon auf dem Negativ nicht mehr das, was die Kamera mal aufgezeichnet hat.
Insofern hast du zwar recht, Negative mit JPG pder Tiffs gleichzusetzen. Aber deswegen ist RAW in keinster Weise eine datentechnische Sackgasse. Im Gegentei. Es sit die einzige Möglichkeit, das fototechnische ORiginal zu erhalten und bei Bedarf darauf zurückzugreifen.
So und zum Schluss noch ein Rätsel: ist JPG ein Bildformat?