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Welche D liefert die "besten" jpeg ooc? (und wo steht die D4?)

Und ich kann nicht verstehen warum jemand der 2500€ für ein neues Gehäuse ausgibt dazu bereit ist, ihre Defizite nachträglich am PC auszubügeln.
[...]
Ich kenne Fotographen, die - wie es der "Profi" halt so macht - natürlich NUR in RAW fotographieren. Da wird das RAW dann durch drei verschiedene Programme gejagt (einer zum entrauschen, einer für die Tonwerte und der dritte zur Bearbeitung) damit das Bild dann hinterher doch so ausschaut, wie es die Kamera ohnehin ausgespuckt hätte. [...]

Dem ist nichts hinzuzufügen. Außer: Du hast Recht! (y)
 
Erst einmal herzlichen Dank an alle die sich die Mühe machten hier etwas zu schreiben - oder gar (m)eine Frage(n) zu beantworten.

Dass man bei den neueren Modellen Farb- und andere Anpassungen vornehmen kann ist mir bekannt (@ ManniD).

Es geht mir auch nicht um Bildbearbeitung in der Kamera, mit möglichst hoher Sättigung und Kontrast (@CaBu)

Natürlich befürchtete ich Antworten von "FanBoys" (@Tony 2061) aber das blieb ja aus.

Ich frage mich einfach, wie man das "Entwickeln" eines Bildes den Automatiken der Kamera überlassen kann. Und vor allem, wie diese Automatiken zu einem Kriterium der Kaufentscheidung werden können... :confused:

Alte Schule halt... haben die meisten früher auch nicht anders gemacht.
Standardvorgehen - Film zum Entwickeln, Abzüge bestellt.
Ausnahmen - selber entwickeln und vor allem vergrössert (das vor allem SW)

RAW ist datentechnisch eine proprietäre Sackgasse. Jpec oder wenn man will tiff entsprechen datentechnisch den alten Negativen = können auch in einigen Jahren noch angesehen werden.

Dass die Fuji S genannt wird habe ich vermutet obwohl ich im Nikonteil nach D gefragt habe.
_________________________________________________________________

Meine Kriterien - Normale unproblematisceh Bedingungen und die Hauttöne sollten stimmen, aber auch das Rot und Grün daneben.
Unter nicht zu problematischen Bedingungen, sollte der automatische Weissabgleich auch automatisch in etwa sitzen.


Weitere Meldungen sind willkommen - jpec ooc mit Werkseinstellungen - und wo steht die D4.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht mir auch nicht um Bildbearbeitung in der Kamera, mit möglichst hoher Sättigung und Kontrast (@CaBu)
Erstens, immer dem Bildinhalt entsprechend höchster Kontrast etc.
Zweitens geht es bei Entwicklungen in einer Kamera (wie auch beim Foto-Service) um genau die Dinge, die in der JPG Engine passieren.
Sättigung, Kontrast, Schatten, Lichter, Schärfe, WB

In jedem Fall können das die neusten Kameras mit Sicherheit am besten, da ständig weiter entwickelt wird. Was dir nicht passt, stellst du best möglich ein. Es gibt heutzutage viele Möglichkeiten bis hin zur Tönung/Farbstich das ooc Bild einer D zu beeinflussen.
 
Alte Schule und der automatische Weißabglich sollte in etwa sitzen, widerspricht sich ein wening. Den automatischen Weißabglich stelle ich bei jeder Kamera als erstes aus und mir hat in den letzten 10 Jahren auch noch niemand erklären könnnen, wozu man bei Tageslicht eine Farbautomatik braucht. Gerade aufgegangene Sonne ist rot, mittags im Sommer ist es blau, bei tiefstehender Sonne gelb. Je nach Licht macht man ein Bild oder beobachtet dieses weiter, da muss nichts von einer Automatik geraten und verbogen werden. Kunstlicht ist da etwas Anderes, denn die Leuchtmittel sind heute uneinheitlich und vollkommen unberechenbar.

Bei den Kameras ist die Grundabstimmung das Problem. Diese lässt sich über einen manuellen Weißabglich sehr grob ändern, da hier die Möglichkeiten im Kameramenü nicht ausreichend fein sind. Von den Bildern, die ich gesehen habe, scheint die D40 wirklich noch die gelungenste Abstimmung zu haben. Die D300 kann man versuchen zu verstellen wie man will, es bleibt unangenehm verfärbt. Die D5100 ist schon deutlich besser. Wenn man hier die werkseitige Standardeinstellung inkl. Active DLighting auf Auto verwendet, werden auch die Kontraste passend abgestimmt. Mit einem Porta Film hat das zwar kaum etwas zu tun, man kann die Voreinstellung 'neutral' verwenden, um Portaits aufzunehmen.

Wie es bei der D4 aussieht, weiß ich nicht. Leider helfen die Beispielbilder-Stränge hier und anderswo auch nicht weiter, da an den Bilder nach persönlichem Geschmack optimiert wird, was die Regler hergeben.
 
Dass man bei den neueren Modellen Farb- und andere Anpassungen vornehmen kann ist mir bekannt (@ ManniD).

Es geht mir auch nicht um Bildbearbeitung in der Kamera, mit möglichst hoher Sättigung und Kontrast (@CaBu)
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Meine Kriterien - Normale unproblematisceh Bedingungen und die Hauttöne sollten stimmen, aber auch das Rot und Grün daneben.
Unter nicht zu problematischen Bedingungen, sollte der automatische Weissabgleich auch automatisch in etwa sitzen.


Weitere Meldungen sind willkommen - jpec ooc mit Werkseinstellungen - und wo steht die D4.

Irgendwie habe ich zum einen das Gefühl, das du Regen willst, ohne nass zu werden.
Der Zusammenschnitt deines letzten Posts hier zeigt: Du willst eine subjektive Bewertung der Bildbearbeitungsroutinen ener Kamera, aber du willst nicht die Bewertung der Bildbearbeitung der Kamera..............

Tatsächlich fragst du aber nach nichts anderem als dem Ergebnis der kamerainternen Bildbearbeitung(-en).
Und du bekommst dann schlicht und ergreifend : subjektive Aussagen. Und damit bist du keinen Schritt weiter.

Tatsächlich kann hier nur ein einziger die Ergebnisse der diversen Kameras so beurteilen, dass du letztendlich ein brauchbares Ergebnis bekommst:
Du selbst.
Und daher wäre der einzig sinnvolle Schritt: Nimm eine Speicherkarte und marschiere durch die Geschäfte. Mach dort jeweils Testaufnahmen, eventuell mit Dokumentation der Einstellungen.
Dann geh die Ergebnisse durch und triff eine Entscheidung.

So, und jetzt zum anderen:
Zum anderen:

Zitat:
RAW ist datentechnisch eine proprietäre Sackgasse. Jpec oder wenn man will tiff entsprechen datentechnisch den alten Negativen = können auch in einigen Jahren noch angesehen werden.


DAS ist - datentechnisch - Blödsinn. RAW sind die kamera- und genaugenommen sogar sensorspezifischen - Rohdaten, die nunmal vom Sensor produziert werden. Was dann in den RAW/NEF - oder wie auch immer Dateien landet, kann dann muss aber nicht - schon vorbearbeitet sein. Im Idealfall ist das eine 36Mb-Datei, die neben den Bildrohdaten noch die diversen EMtadaten enthält.
Was du - wie man so schön pseudoprofessionell als OOC im JPG-Format - bezeichnet, ist immer ein nachbearbeiteter Stand von RAW-Daten einer Kamera. Werden die RAW-Daten dann verworfen, kann man hinter diesen Bearbeitugnsstand nicht mehr zurück.

D.H: Selbst wenn die Kamera mal über dem Jordan ist, habe ich in meinen RAW - Daten immer noch genau die ursprünglichen Daten aus meiner Kamera, und je nach BIldbearbeitungsprogramm kann ich dann auch in 10 Jahren noch genua die Bearbeitungsschritte nachvollziehen, die ich auf das einmal gezeigte Bild angewandt habe.

Ein NEGATIV dagegen hat schon einige erhebliche (chemische) Bearbeitungsstufen des ursprünglichen Filmes hinter sich und die kann man danach nicht mehr rückgängig machen. Heisst je nach verwendeten Chemikalien, Zusammensetzung, Fehlern im Bearbeitungsprozess hat man schon auf dem Negativ nicht mehr das, was die Kamera mal aufgezeichnet hat.

Insofern hast du zwar recht, Negative mit JPG pder Tiffs gleichzusetzen. Aber deswegen ist RAW in keinster Weise eine datentechnische Sackgasse. Im Gegentei. Es sit die einzige Möglichkeit, das fototechnische ORiginal zu erhalten und bei Bedarf darauf zurückzugreifen.

So und zum Schluss noch ein Rätsel: ist JPG ein Bildformat?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein auf die Dateigrösse optimiertes Komprimierungsformat.

Allerdings kannst du deine RAWs nach 10 Jahren dann wieder Stunden lang nacharbeiten. Die JPGs kann ich mir nach 10 Jahren einfach nur anschauen.
Von dem her, wen interessiert RAW?! :D
 
Viele Bilder-Medaitheken erlauben in Grenzen auch die Bearbeitung der hinterlegten jpegs (kenne iphoto, da ist es so). Auch 10 Jahre später kann sie s/w machen, Hoch- statt Querformat, Farben peppen oder Störendes wegstempeln.

Alte Schule mag es sein, zu sagen: ich mache die Fotos (Kreativität), die Kamera die Bilder (technische Umsetzung).

Aber verlockend ist der technische Fortschritt doch schon, das alleine reizt doch: WB verhaut, Horizont schief, ausbrennende Lichter, absaufende Schatten, stürzende Linien oder der doofe Vogel am Himmel, der eher wie Schmutz aussieht.
Muß doch nicht sein, oder?
Technik heißt ja heutzutage nicht: Kamera + Objektiv, sondern Kamera + Objektiv + PC (spätestens zum Archivieren kommt der eh mit ins Spiel).

Ich betreibe am PC auch keine Akademie mit meinen Fotos. Locker 80% meiner RAWs laufen mit drei selbst konfigurierten Presets durch den Rechner. Bei den anderen aber heißt es "Hand anlegen" vs. "Papierkorb".

Ist doch schön, diese Option zu haben. Finde jedenfalls ich.
Muß je nicht gleich ein Exzess werden...
 
RAW ist datentechnisch eine proprietäre Sackgasse. Jpec oder wenn man will tiff entsprechen datentechnisch den alten Negativen = können auch in einigen Jahren noch angesehen werden.
Jetzt geht die Diskussion in die falsche Richtung und das habe ich mir wohl selber eingebrockt.
Ich habe nichts gegen RAW Bearbeitung - wenn ich RAW bearbeiten will.
Das Familien-Ferien-Foto möchte ich in 10 Jahren anschauen können auch wenn es den entsprechenden Interpreter nicht mehr gibt.
Ich hätte Daten-Sicherungs-Technisch schreiben sollen.



Meine Kriterien - Normale unproblematisceh Bedingungen und die Hauttöne sollten stimmen, aber auch das Rot und Grün daneben.
Unter nicht zu problematischen Bedingungen, sollte der automatische Weissabgleich auch automatisch in etwa sitzen.


Weitere Meldungen sind willkommen - jpec ooc mit Werkseinstellungen - und wo steht die D4.
 
...und je nach BIldbearbeitungsprogramm kann ich dann auch in 10 Jahren noch genua die Bearbeitungsschritte nachvollziehen, die ich auf das einmal gezeigte Bild angewandt habe.

Wobei ich - und das hat jetzt nichts mit dem Thema zu tun - stark bezweifeln würde, dass Du heutige RAWS in 10 oder 15 Jahren überhaupt noch mit irgendeiner Software geöffnet bekommst.
Von einzelnen Bearbeitungsschritten mal gar nicht zu reden.
Bei jpgs wäre ich da schon eher geneigt dran zu glauben.;)
 
Ich kenne Fotographen, die - wie es der "Profi" halt so macht - natürlich NUR in RAW fotographieren. Da wird das RAW dann durch drei verschiedene Programme gejagt (einer zum entrauschen, einer für die Tonwerte und der dritte zur Bearbeitung) damit das Bild dann hinterher doch so ausschaut, wie es die Kamera ohnehin ausgespuckt hätte. Aber Hauptsache der Workflow ist optimiert.

(y) wunderbar auf den Punkt gebracht (y)
 
Weitere Meldungen sind willkommen - jpec ooc mit Werkseinstellungen - und wo steht die D4.
Hast Du so eine Kamera jemals von Nikon schon gesehen? Also eine Nikon DSLR, die mit Werkseinstellungen JPGs erzeugt, deren Ausgabe auf einem kalibrierten sRGB-Ausgabegerät natürlich wirkende Farben zeigt (um nicht gleich von korrekten/identischen Farben zu reden)?

Wenn ich mir da diverse Tests von Canon und Nikon DSLRs ansehen (und zwar über die letzten 10 Jahre), dann war dort keine einzige dabei, die mit Werkseinstellungen auch nur nahe daran kam.

Keine Ahnung, wo die D4 da einzordnen ist. Ich konnte mit den Werkeinstellungen nichts anfangen und habe sie daher entsprechend parametriert. Und das wird abhängig vom Motiv und genutzen Objektiv u.U. wieder geändert. Für das 70-200/2.8 + 1,4x TK muß ich mind. die Schärfung erheblich höher drehen wie für des 200/2. Sowas hat bisher noch keine meiner Kameras erledigt, an sowas denkt Nikon noch nicht einmal bei der D4 (wäre ja auch zu schön, wenn sie mal praktische Features implementieren würden).

Wobei ich - und das hat jetzt nichts mit dem Thema zu tun - stark bezweifeln würde, dass Du heutige RAWS in 10 oder 15 Jahren überhaupt noch mit irgendeiner Software geöffnet bekommst.
So lange es Computer mit eine Architektur geben wird, die man mit der aktuellen auch nur ansatzweise vergleichen kann, wird das mit DCRaw immer möglich sein (außer, DCRaw kann die Raws auch heute schon nicht öffnen). Da ich aber jetzt schon weiß, daß ich weder nach den Aufnahmen noch in 10-30 Jahren Lust darauf haben werden, Raws zu bearbeiten, überlasse ich gleich der Kamera die Arbeit.
 
Genauso wenig sehe ich heute ein, Unzulänglichkeiten meiner Kamera durch das nachträgliche "Entwickeln" der Bilder korrigieren zu müssen

Es geht ja bei der EBV nicht um das Korrigieren von Unzulänglichkeiten der Kamera, sondern um das gezielte Bearbeiten und Gestalten, was mit Jpgs so nicht möglich ist. Nimmt bei mir inzwischen 50% in der Entstehung eines Bildes ein. Deswegen ist mir auch die jpg-Engine einer Kamera völlig wurscht.
Aber da reden wir wohl von unterschiedlichen Einsatzgebieten :)
 
Zitat von from_theashes
Ich frage mich einfach, wie man das "Entwickeln" eines Bildes den Automatiken der Kamera überlassen kann. Und vor allem, wie diese Automatiken zu einem Kriterium der Kaufentscheidung werden können
Ach pure Bequemlichkeit darf auch mit reinspielen. Letztens habe ich doch glatt die RAWs einfach mal mitgespeichert. Also in Aperture3 von Apple sieht die Haut grün und glänzend aus, wo das jpeg schon fertig ist (siehe Bilder). Am jpeg habe ich ein paar Kleinigkeiten gemacht, Pickel weggeklickt usw. und wüsste gar nicht, wozu ich das RAW umständlich erstmal auf das Niveau des jpeg fine bringen sollte. Sicher, wenn ich gaaaanz tief ins Bild schaue, scheint sich im RAW da noch das eine oder andere Detail zu verstecken, aber was soll´s, so betrachte ich die Bilder nicht. Mag auch sein, dass Nikon-software das RAW besser entwickelt hätte. Ich bin zu faul 50% der Bildentstehung am Rechner einnehmen zu lassen. Ich habe auch noch ein Leben außerhalb des iMac;)
 
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