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Welche Bridgekamera?

jaimo

Themenersteller
Hallo,
hatte vor kurzem ein Thema gestartet gehabt doch leider stockt es ein wenig :)

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=551361

Meine Frage jetzt ist welche Bridgekamera in der Preisklasse von 600€ empfehlenswert ist?.



LG
Frankfurt
 
Meine Frage jetzt ist welche Bridgekamera in der Preisklasse von 600€ empfehlenswert ist?.

Für Produktfotografie? Keine!

Und wenn schon, dann achte weniger auf geringes Rauschen im High-ISO-Bereich ("Licht" ist in dem Fall ja nicht das Problem) sondern auf eine halbwegs verzeichnungsfreie Optik. Damit fallen die Suppenzoom-Bridges schonmal raus. Dafür sollte unbedingt ein Blitzschuh dran sein und die Kamera sollte RAWs zur vernünftigen Nachbearbeitung liefern.

Schau Dir mal die Panasonic Lumix DMC-LX3 an.

ciao
volker
 
Nicht direkt bridge, sondern eher superzoom aber schau dir dir Pana FZ38 mal an :top:

Du empfiehlst ernsthaft für Produktfotografie eine Suppenhuhn-Bridge? Noch dazu eine, die nichtmal nen Blitzschuh hat?

ciao
volker
 
Ich habe nichts von Produktfotografie gelesen, sollte man vielleicht mal dazu schreiben ;) Was ist an der FZ38 jetzt ein Suppenhuhn?
 
Das mit der Produktfotografie steht im anderen Thread (im 1. Beitrag verlinkt).

Aber jetzt mal ernsthaft: Einfach nur für Knippsbilder ohne grossen Aufwand ne DSLR?

Da hat man doch ständig mit der fehlenden Schärfentiefe zu kämpfen. Klar, man kann abblenden, aber dann braucht man schnell ein Stativ (und/oder einen Blitz). Währenddem bei Bridges die Schärfentiefe kein Problem darstellt.

Und die Automatikprogramme der DSLRs sind ja auch nicht so umwerfend, wie auch das Ergebnis ooc.

Daher: Mit dem geringsten Aufwand zu den besten Bildern kommt man m.E. mit einer Bridge. Mit mehr Aufwand kommt man mit einer DSLR zu noch besseren Bildern, aber mit gleichem Aufwand wie bei der Bridge werden die DSLR-Bilder m.e. nicht besser, ev. eher schlechter.
 
Tja, das ist halt so, wenn jeder achsowitzig die Kamera runtermachen will. Öhöhöhö, Suppenzoom, hihihi, endgeil.

Die FZ38 würde ich nicht empfehlen, die FZ28 auch nicht. Warum? Weil da jeweils 4 bzw 2 Megapixel zusätzlich auf den winzigen Sensor der FZ18 kommen. Da kann ja nochsoviel Werbung um die tollen neuen Bildprozessoren gemacht werden, die das Rauschen wieder rausrechnen.
Und bei der FZ18 ist das Rauschen noch gut bis ISO200, erträglich bei ISO400, aber die kamerainterne Rauschunterdrückung gefällt mir ganz und gar nicht.
Ein weiterer Punkt, wie schon gesagt, dass dadurch RAW wichtig ist. Erfüllt die FZ18.

Warum soll eine Bridge-Kamera nicht für Produktfotos geeignet sein? So wie er das schreibt will er keine Fotos für die Werbung machen. Eine DSLR halte ich für diese Anwendung als nicht gerechtfertigt. 600 Euro auch nicht. Würde versuchen, ein Vorgängermodell obiger Kameras zu kriegen. Oder ne Fuji, die sollen ja ganz gut beim Rauschen abschneiden, auch wenn ich die potthässlich finde ;).

Gruß

/Mhh, Zwischenposter. Wenigstens kannst du meine Gedanken lesen.
 
Naja, Provisorisch zieht nirgendwann höhrere Ansprüche nach sich. Wenn die Foto´s nichts taugen, dann hat der Auftraggeber auch keinen richtigen Überblick. Farbe und Details sollten schon richtig gut dargestellt werden. Ich hab´s mal für die meine Firma mit Lumix FZ 28 gemacht und der Chef war zufrieden:D Beispielbilder gibt´s hier ja genug von denen.;)
 
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5569774&postcount=1

Wenn ich mich genau daran orientiere brauchst Du keine DSLR.
Für die Erstellung eines Archives mit Bildern (max. am PC-Bildschirm betrachtet od. A4 Ausdruck) finde ich den Vorschlag von Volkerchen (Panasonic Lumix DMC-LX3) gut (macht für ne Kompakte ausgesprochen gute Fotos und der Preis liegt so um 400 Euro!).

LG,

Hotte

PS:
Die Superzoomer von Panasonic machen auch sehr gute Bilder, haben aber keinen Blitzschuh. Und 18-Fach Zoom brauchst Du im Lager auch nicht:D.
Zudem ist die Bildqualität der LX3 noch etwas besser (größerer Sensor).
 
Ich habe nichts von Produktfotografie gelesen, sollte man vielleicht mal dazu schreiben ;) Was ist an der FZ38 jetzt ein Suppenhuhn?

Der OP hat doch den Link auf den Originalthread angegeben.

Die FZ38 hat ein 18x optischen Zoom (aka "Superzoom", umgangspr. "Suppenhuhn") und ist für Produtfotografie komplett ungeeignet. Aber nicht wegen des Rauschens (das ist egal, weil bei Produktfotografie eh Licht ohne Ende benutzt wird) sondern wegen der Verzeichnungen der Linse und wegen des fehlenden Blitzschuhs.

ciao
volker
 
Aber jetzt mal ernsthaft: Einfach nur für Knippsbilder ohne grossen Aufwand ne DSLR?

Für "Knipsbilder" kann er ja sein Handy nehmen. :ugly: Oder jede beliebige Kompaktknipse für 100 Euro aus dem Blödi-Markt.

Wenn der Anspruch aber etwas höher ist, wäre eine DSLR sicher nicht verkehrt. Wobei es auch Kompakte gibt, die man da notfalls verwenden kann. Eine habe ich genannt, die von anderer Seite erwähnte G10 ist sicher auch eine gute Wahl.

Wichtig sind drei Dinge:
1. Eine möglichst verzeichnungsfreie Optik
2. Ein Blitzschuh
3. RAW-Modus zur vernünftigen Nachbearbeitung

Da hat man doch ständig mit der fehlenden Schärfentiefe zu kämpfen. Klar, man kann abblenden, aber dann braucht man schnell ein Stativ (und/oder einen Blitz).

Blitz und Stativ wird ohnehin benötigt. Wobei es mit "Blitz" kaum getan ist - ich vermute mal, Du hast noch keine Produktfotos machen müssen?

Und die Automatikprogramme der DSLRs sind ja auch nicht so umwerfend, wie auch das Ergebnis ooc.

Daher: Mit dem geringsten Aufwand zu den besten Bildern kommt man m.E. mit einer Bridge.

Wer mit der Verwendung von Automatikprogrammen an einer DSLR liebäugelt, der macht sich auch Stützräder an seine Kawa... :evil:

ciao
volker
 
Die Fuji S100fs hat außer bei 28mm eine recht verzeichnungsfreie Optik.
Blitzschuh habe ich schon öfter Problemlos genutzt (Mittenkontakt).
RAW gibt es auch.
Klappbares Display kann bei Produktfotografie auch nützlich sein.
Schau sie dir mal an!
 
Danke vorerstmal für die vielen hilfreichen Tipps, werden uns evtl für die Fuji S100fs entscheiden.
Wie sieht es mit einer Lichbox aus, wir haben im Moment im Büro ein selbstgebautes Ministudio was uns sehr an Licht mangelt.

Könnt ihr noch ein Paar Tipps zu lichtverhältnisse geben, welche Anlagen gut sind, was brauchen wir eigentlich dafür usw...?. Unser Vorhaben wissen ja schon einige von euch, was brauchen wir an Material das es nach etwas aussieht?. Das Budget sollte auch nicht unseren Rahmen sprängen :) Weil wir leider keine bestimmten Informationen/kenntnisse haben.

Was wir anschaffen wollten/wollen:

Lichtbox
Beleuchtung
Blitz


Sind wir da auf dem richtigen Weg? Wäre echt super wenn Jemand für uns mal was zusammenstellen könnte.


LG
 
Tja, das ist halt so, wenn jeder achsowitzig die Kamera runtermachen will. Öhöhöhö, Suppenzoom, hihihi, endgeil.

Die FZ38 würde ich nicht empfehlen, die FZ28 auch nicht. Warum? Weil da jeweils 4 bzw 2 Megapixel zusätzlich auf den winzigen Sensor der FZ18 kommen. Da kann ja nochsoviel Werbung um die tollen neuen Bildprozessoren gemacht werden, die das Rauschen wieder rausrechnen.

Kaum hier angemeldet und schon soviel Quatsch verbreiten!:o
 
Danke vorerstmal für die vielen hilfreichen Tipps, werden uns evtl für die Fuji S100fs entscheiden.

Für das anvisierte Anwendungsfeld wäre eine DSLR (selbst die billigste) aber bestimmt die bessere Wahl gewesen, zumal die auch nicht die Welt mehr kosten als die Fuji, wenn überhaupt - meine Meinung (Stichwort CCD -> CMOS und damit Rauschen bei hohen ISO´s, besseres Freistellungspotenzial, fast gleiche Baugröße wie die kleinen DSLR´s, bei einer DSLR bessere "Ausbaumöglichkeiten" für später...)
 
Hallöschen liebes forum :)

Also es stehen 5 Kameras zur verfügung:

http://www.telcam-store.de/products...asonic/Panasonic-Lumix-DMC-FZ-38-schwarz.html

http://www.hood.de/artikel/723975/panasonic-lumix-dmc-lx3-schwarz.htm

http://www.hitmeister.de/digitalkamera/lumix-dmc-fz28k-black-3263320/

http://www.google.de/products/catal...tf-8&hl=de&cid=5830981718623477811&sa=title#p

http://www.google.de/products/catal...f-8&hl=de&cid=13215396385409062311&sa=title#p

Favorit ist im Moment die Fuji S100fs und Lumix FZ 28, welchen wir genau wählen müssen wir uns noch mit den Details beschäftigen.


Für richtige (amateur) aufnahmen wollten wir das hier evtl. umsetzen/bauen:

http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/showthread.php?t=21992

oder eins kaufen:

http://www.studiobedarf24.eu/shop/p...PS-201.html/XTCsid/5ac7heru0arcjmna8jo0iqnpi4

Brauchen wir eigentlich einen Blitz bei solch aufnahmestände?.

Wir hoffen wir treffen unsere entscheidungen richtig und werden unseren Auftraggeber glüclich stellen :)


LG
 
Hallöschen liebes forum :)

Also es stehen 5 Kameras zur verfügung:

Liest DU eigentlich auch mal die Beiträge auf Deine Anfrage? Oder bist Du komplett lernresistent?

Dir wurde hier von mehreren Seiten erläutert, dass eine Bridge für Produktfotos keine ideale Lösung ist und - wenn man denn trotzdem eine solche anschaffen möchte - welche Bridges schon mal in keinem Fall in Frage kommen. Und genau _diese_ Modelle finde ich jetzt in Deiner Auswahlliste.

Kauf halt was Du willst, meine Zeit ist mir für diesen Thread inzwischen echt zu schade... :mad:

ciao
volker
 
@volkerchen:

Was bitteschön spricht gegen eine Bridgecam für Produktfotos? Wozu braucht man rauschfreie ISO1600-Aufnahmen, wenn man sowieso ein Stativ benutzt? Außerdem möchte jaimo die Kamera vielleicht auch für andere Gelegenheiten benutzen.
Wenn es eine Bridgecam sein soll, kann ich die s100fs ebenfalls empfehlen. Die Verzeichnung im WW-Bereich lässt sich mit PTLens vollständig beseitigen. Nach 7 Monaten und 3500 Fotos bin ich noch immer begeistert von der Bildqualität der Fuji.
 
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