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Welche Bildstile bevorzugt ihr?

chatman

Themenersteller
Die Überschrift sagt eigentlich alles aus. Wählt ihr je nach Motiv einen speziellen Bildstil (z.B. natürlich) oder benutzt ihr EBV oder speichert ihr gleich ganz als RAW um das nachträglich zu machen?

Ich persönlich verwende sehr oft "Natur" bzw. einen Anwenderspezifischen Stil in dem ich die farbsättigung kräftig erhöht habe um z.B. jetzt im Herbst krägftigere Farben zu bekommen.

Bin auf eure Erfahrungen gespannt!

Martin
 
Also ich speicher immer alles als RAW ab. Je nach Bild wähle ich auch die verschiedenen Modi und öffne dazu gespeicherte Einstellungen.
EBV ist meist auch dabei, aber nur um ein wenig nachzuschärfen oder Farbintensitäten zu erhöhen.

Gruß, Simon
 
100% Raw ;)

Meist änder ich nur den WB damits passt.
Belichtung passt mittlerweile immer öfter schon so, dass ich nicht mehr rumschrauben muss.
nachschärfen und fertig :)
 
100 % RAW und nur RAW, ohne JPG. Anschließend RAW-Shooter Premium ( die kostenlose Variante ist auch super und sehr zu empfehlen ). Außer nachschärfen dann nur noch selten EBV.
 
Eigentlich reicht ML als jpg :D Bei der 400D habe ich den Bildstil "Landschaft" gewählt. Mit RAW fotografiere ich nur, wenn ich mir das Bild anschließend an die Wand hängen will ;)
 
ich hab mein 50mm 1.8 (Mark 1) - und damit mach ich im Moment ALLES

ich mach auch nix in raw - ich stell den weißabgleich vorher immer ein, entweder automatisch, oder eingestellt, oder ich machs direkt manuell...
und dann bleibt's bei mir so.

die raw sachen nehmen mir immer viel zu viel speicherplatz weg (bei meiner 2GB-Karte ist das zwar ok - aber trotzdem :-))
und außerdem hab ich nicht den nerv jedes einzelne foto mit dem WB zu bearbeiten.

werd mir jetzt noch ein weitwinkel zulegen (17-35mm F2,8-4.0
EX DG Asp. HSM IF von Sigma eventuell - siehe Objektiv-Thread!)

oder ein 30 oder 32er festbrennweiten-teil, damit ich mit dem crop die ganzen 50mm hinbekomme...

ich mag es daß die fotos so *natürlich* aussehen. Tele mag ich garnicht. Makro schon - aber das hat noch Zeit...

Greez
 
ich hab mein 50mm 1.8 (Mark 1) - und damit mach ich im Moment ALLES

ich mach auch nix in raw - ich stell den weißabgleich vorher immer ein, entweder automatisch, oder eingestellt, oder ich machs direkt manuell...
und dann bleibt's bei mir so.

die raw sachen nehmen mir immer viel zu viel speicherplatz weg (bei meiner 2GB-Karte ist das zwar ok - aber trotzdem :-))
und außerdem hab ich nicht den nerv jedes einzelne foto mit dem WB zu bearbeiten.

werd mir jetzt noch ein weitwinkel zulegen (17-35mm F2,8-4.0
EX DG Asp. HSM IF von Sigma eventuell - siehe Objektiv-Thread!)

oder ein 30 oder 32er festbrennweiten-teil, damit ich mit dem crop die ganzen 50mm hinbekomme...

ich mag es daß die fotos so *natürlich* aussehen. Tele mag ich garnicht. Makro schon - aber das hat noch Zeit...

Greez


Ich glaube, um die Objektiv- und ausschnittfrage ging es hier gerade gar nicht. :p

@topic
Bin auch 99,9%iger RAWer.
wenn ich dann mal Jpeg knipse, wähle ich dann meist ein recht mittige einstellungen. Feintuning kann man dann bei richtig guten Bildern immer noch machen.

Petz
 
hallo
bei mir ist "neutral" die eigentlich einzig benutzte Vorgabe. Landschaft und Portrait finde ich übertrieben bunt, "standard" ist mir zu hart, da bleichen helle Flächen zu leicht aus.
Für "Neutral" habe ich Versionen mit verschiedener Kontasteinstellung in den benutzerdefinierten Speicherplätzen abgelegt, und die rufe ich über die "set"-Tase ab. Mit RAW habe ich gelegentlich experimentiert, habe aber keinen so signifikanten Unterschied herausarbeiten können um diesen höheren Speicherbedarf zu rechtfertigen. Selbst absichtlich unterbelichtete JPEGs habe ich gegenüber den synchron aufgezeichneten RAWs noch fast gleich gut hingekriegt. Und außerdem ist mir aufgefallen, dass RSE-entwickelte Bilder, die hier oft als Crops eingestellt werden, mir von der Schärfung und Kantendarstellung her nicht gefallen.

Achim
 
genau so mach ichs auch. von einem top-bild speichere ich aber auch mal das raw

Ich speichere (archiviere) natürlich auch die RAW-Dateien. Zugegeben, es ist ein imenser Aufwand, der aber gerechtfertigt ist. Schließlich habe ich früher, zu analoger Zeit, meine Negative auch nicht entsorgt. Das RAW stellt für mich eine Art Negativ dar. Nur JPG ist für mich wie Polaroid.:eek:

Mit dem RAW-Shooter muß im übrigen nicht, wie jemand befürchtet, der WB jedes mal neu bestimmt werden. Es übernimmt die EXIF-Daten und somit auch den Weiswert. Ist der falsch, hat sich die Kamera geirrt. Das kommt zugegebenermaßen nur selten vor. Aber ein RAW-Bild läßt so dann doch noch retten. Außerdem wirken manche Bilder mit einem anderen WB-Wert einfach harmonischer.
 
Zuletzt bearbeitet:
100% RAW (als Negativ) und 100% JPEG (für Diashow zu Hause oder bei Freunden).

Bildstil normalerweise Neutral + benutzerdefinierte Einstellungen. Je nach Aufnahmesituation, aber auch mal die anderen Bildstile. In der Nachbearbeitung (wenn nötig :D), wird hin und wieder etwas nachgeschärft oder ggf. auch der Bildstil wieder angepasst. Nutze als Backup-Medium externe 250 GB + 40 GB Festplatte.

Gruß
Uwe
 
auch wenn die Frage nicht direkt auf RAW abzielt,
ich foto ausser bei Platznot in RAW, "entwickle" dann in DPP meist als standard, wenns mir nicht gefällt auch in einem der anderen Styles, da spiele ich dann rum.
Wenn ich denke ein S/W machen zu wollen stelle ich das schon an der cam ein,
kanns mir dank RAW aber noch anders überlegen.
 
Danke erstmal für eure zahlreichen Wortmeldungen!

Ich hab bis jetzt in Jpg gespeichert, werde der Flexibilität halber wohl auch auf RAW wechseln. Irgendwie habe ich aber das Gefühl zu "schummeln" wenn ich ein Bild nachträglich verändere. Zugegeben, das wäre als Thema für einen eigenen Thread gut geeignet, aber lassen wirs mal hier drinnen.

Ich finde, ein Foto das ich mit gewissen Einstellungen mache, ist nur in dieser Art "original". Sei es jetzt zu dunkel zu matt oder perfekt. Wenn ich den Bildstil nachher noch ändern muß um zufrieden zu sein, war meine Fotographierleistung nichtgut genug.
Wisst ihr was ich meine?

Martin
 
Hi chatman,

Sofern möglich nehme ich in RAW auf, solls mal schneller gehen oder ist der Platz eng dann JPG.

Ich ändere fast immer die Farb bzw. Tonwerte und maskiere unscharf (leicht).

Je nach Kamera muss man dann halt noch an Sättigung/Kontrast etc. arbeiten.

Ich mag es wenn Fotos leicht Plastisch wirken, aber solltens nicht zu sehr tun. Übe da noch.

Bei Personen entferne ich gerne jegliche Hautunreinheiten, wobei ich mittlerweile schon für den Realismus auch ein paar kleine mankos stehen lasse und das ganze weniger Stark betreibe.
Ein Foto vom letzten Usertreffen wo ich bei war da sehen 2 User aus wie Gerendert ;) Fand ich cool aber ist etwas übertrieben.

Ansonsten mag ich eigentlich Motive der Natürlichkeit.
Das liegt aber wohl auch daran das mir jegliche Künstlerische Ader fehlen mag (Liegt wohl am trostlosen Liebes/Leben).

Kräftigere Farben mag ich natürlich auch oft bei Grünflächen etc.
Kommt aufs Foto und die Wirkung an.

Je nachdem lösche ich die RAW Dateien nachdem ich die JPGs rausgezogen hab. Aber manchmal heb ich sie auch auf.
 
Danke erstmal für eure zahlreichen Wortmeldungen!

Ich hab bis jetzt in Jpg gespeichert, werde der Flexibilität halber wohl auch auf RAW wechseln. Irgendwie habe ich aber das Gefühl zu "schummeln" wenn ich ein Bild nachträglich verändere. Zugegeben, das wäre als Thema für einen eigenen Thread gut geeignet, aber lassen wirs mal hier drinnen.

Ich finde, ein Foto das ich mit gewissen Einstellungen mache, ist nur in dieser Art "original". Sei es jetzt zu dunkel zu matt oder perfekt. Wenn ich den Bildstil nachher noch ändern muß um zufrieden zu sein, war meine Fotographierleistung nichtgut genug.
Wisst ihr was ich meine?

Martin

hallo
schummeln? Habe ich früher ein Negativ noch mal weggegeben für eine Nachbestellung, dann sah der neue Abzug meist auch anders aus als der erste. Welches Labor hat geschummelt?
Dunkelkammerarbeit! Jedes großartige Foto ist früher in der Dunkelkammer auf optimale Wiedergabe getrimmt worden, Wahl des Papiers, des Entwicklers, differenzierte Belichtung auf Himmel und Vordergrund.... alles Schummelei?
Oder ich will Dias machen und entscheide mich für den Fujichrome Velvia, der anerkanntermaßen die Farben übertreibt. Betrug?

Achim
 
Zuletzt bearbeitet:
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