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Welche Ausrüstung mit nach Island?

Mack34

Themenersteller
Ich werde im September für 2 Wochen nach Island fahren und möchte dabei natürlich die tolle Landschaft fotografisch festhalten. Nun bin ich am überlegen was ich noch mitnehmen sollte.

Wie ihr unten sehen könnt habe ich nen gutes Grundpacket...

Gibt es eurer Meinung nach noch Handlungsbedarf...?

Ich spiele mit dem Gedanken mir noch ein Lee-Grauverlaufsfilterset zu besorgen, macht das Sinn? Sollte ich mir zum 70-200er noch nen Konverter holen? Macht ne Lichtstarke FB Sinn und wenn ja welche 35/50/85?

Bin für gute Hinweise und Erfahrungen dankbar :top:
 
Ich war ziemlich froh um meine (Lee)-Verlaufsfilter, meine Neutralgraufilter und natürlich die Polfilter (circular und blue/yellow). Auf jeden Fall das Stativ mitnehmen. Das 70-200 habe ich äussert selten gebraucht, naja, ich hatte die Papageientaucher um zwei Wochen verpasst.
 
Denke auch an den Regenschutz für die Ausrüstung.
 
Island ist ein Traum für Fotografen,
ich hab letztes Jahr 10 Tage eine Tour über den Insel geplant und eine Woche vorm Abflug bin ich im Krankenhaus gelandet und der Traum war geplatzt, aber Island bleibt immer noch ein Ziel von mir.
Ich hätte diese Abendteuer mit folgende Ausrüstung gewagt.
D200 + Tokina 12-24, + Nikon 17-55, + Nikon 18-200 , Stativ und diverese Filter.
Ein Konverter bei deinem 70-200 würde dir helfen weil dort am raue Kisten auf interessante Vögel trifft, Filter sollten auch nicht fehlen und auch ein Stativ.
 
Hallo,

nehme insbesondere Akkus und Speicher mit da Du vermutlich nicht immer und überall Akkus laden kannst.

ich war 1998 mit einem Leihwagen 2 Wochen auf der Insel unterwegs und haben an jeder Kurve gehalten und Fotos gemacht! Island hat viele wunderbare Wasserfälle und Vulkane in unberührter Landschaft! Habe damals mit einer analogen Canon F1N mit 24mm f2,8, Zoom 60-120mm f2,8 und 50mm f1,8 an die 500 Dias gemacht.

Würde gerne nochmal mit DSLR und den passenden Objektiven die Insel ablichten!

Gruß

Klaus
 
Ja, auch ich würde viel Speicher empfehlen.
Ein zweiter Akku ist eigentlich genauso Pflicht.

Ich hatte auf Island das Problem, dass ich mit nur einer CF Karte losgezogen bin.
Das hat dann bedeutet, dass ich unterwegs einmal am Tag die Daten auf den Laptop schaufeln musste. Und das nervt …
 
Moin! Wenn ich mir unsere Islandbilder ansehe (noch analog), würde ich heute auf jeden Fall den WW Bereich nicht vernachlässigen. 35 ist da schon sehr viel an Brennweite. Also 24mm nicht vergessen, auf Island macht vielleicht sogar ein UWW Sinn. Damals hatte ich 28/50/85/135 mit... Und eigentlich hat es gut gereicht. Naja Vögel waren auch nicht so mein Motiv ;)
Jedenfalls beneide ich dich um den Urlaub auf Island, das ist auf jeden Fall ein geniales Land! Viel Freude und viel Speicher !
 
Ich werde im September für 2 Wochen nach Island fahren und möchte dabei natürlich die tolle Landschaft fotografisch festhalten. Nun bin ich am überlegen was ich noch mitnehmen sollte.

Wie ihr unten sehen könnt habe ich nen gutes Grundpacket...
Nikon D300s / MB-D10 / Sigma 17-50 2,8 / Sigma 70-200 2,8 / Sigma 10-20 4-5,6 / Metz 58 AF-2 / Manfrotto 055XProb / Pano-Maxx / dazu noch Filter und ne Menge Kleinkram

Ich spiele mit dem Gedanken mir noch ein Lee-Grauverlaufsfilterset zu besorgen, macht das Sinn? Sollte ich mir zum 70-200er noch nen Konverter holen? Macht ne Lichtstarke FB Sinn und wenn ja welche 35/50/85?
Alles mitnehmen, passt schon.

Besser wäre eine FX mit höheren ISO-Grenzen:
Du könntest über eine D700 nachdenken. Allerdings wären dann die Folgekosten für FX-taugliche Objektive vorprogrammiert.
 
Grauverlaufsfilter gehören in jede Naturfotografentasche. Es muss nicht Lee sein. Die 85 mm-Filter von Hightech reichen für 95 % aller Fotos und bis Filterdurchmesser 77 mm aus. Gut sind Sätze mit 1-3 Blenden und weichem Übergang. Ein Satz mit harten Übergang ist auch gut, aber nicht ganz so wichtig. Ein Polfilter sollte auf jeden Fall mit dabei sein.
Ob du einen Konverter brauchst, weiß ich nicht. Ein 1,4er am Sigma sollte jedoch ganz gut funktionieren. Ich habe meist einen für das 70-200 VR II in der Taschen und manchmal ist er ganz hilfreich. Landschaftsfotografie mit längeren Brennweiten kann sehr reizvoll sein, da man Detials "rauspicken" kann. Außerdem kann man an DX schon mal den einen oder anderen Vogel oder anderes Getier erwischen, das so eine Fotoserie auflockern kann.
Ein ordentliches Stativ hast Du ja. Nimm es mit. Das 055 ist ok und Grauverläufe ohne Stativ bringen nichts. An genug Akksu und Speicher solltest Du denken.

Björn
 
Ich würd mir erstmal ein anständiges Nikon-Objektiv (nennt sich Nikkor) kaufen :evil:
Besser wäre eine FX mit höheren ISO-Grenzen:
Du könntest über eine D700 nachdenken.[...]

is klar :ugly:

Wenn sich der TO keinen Plan macht, was er ueberhaupt fotografieren will, wie man da rankommt, wie dicht man da rankommt, welche Tageszeit die wahrscheinlich guenstige dafuer ist, wann die Sonne wie stehen wird, dann ist es voellig egal, was er mitnimmt.
Wenn er einen Plan hat, dann ist er mit dem vorhandenen equipement durchaus ordentlich aufgestellt. Dazu braucht es weder eine Batterie Nikkore noch FX, was fuer ein Schwachsinn. Die grad NDs hingegen sind eine gute Idee. Ueber einen ThinkTank oder ein externe Festplatte wuerd ich an seiner Stelle noch nachdenken.
 
Ich würd mir erstmal ein anständiges Nikon-Objektiv (nennt sich Nikkor) kaufen :evil:

Statt eines "anständigen" Nikkors, habe ich mich für die Reise entschieden und denke, dass ich sicher auch mit meinen Sigma-Objektiven das ein oder andere gute Foto machen kann...

Alles mitnehmen, passt schon.

Besser wäre eine FX mit höheren ISO-Grenzen:
Du könntest über eine D700 nachdenken. Allerdings wären dann die Folgekosten für FX-taugliche Objektive vorprogrammiert.

Die D700 ist sicher ne tolle Kamera, liegt aber über meinen Möglichkeiten und so schlech ist die D300s ja auch nicht (Iso-mäßig kann sie mit FX natürlich nicht mithalten)

Grauverlaufsfilter gehören in jede Naturfotografentasche. Es muss nicht Lee sein. Die 85 mm-Filter von Hightech reichen für 95 % aller Fotos und bis Filterdurchmesser 77 mm aus. Gut sind Sätze mit 1-3 Blenden und weichem Übergang. Ein Satz mit harten Übergang ist auch gut, aber nicht ganz so wichtig. Ein Polfilter sollte auf jeden Fall mit dabei sein.
Ob du einen Konverter brauchst, weiß ich nicht. Ein 1,4er am Sigma sollte jedoch ganz gut funktionieren. Ich habe meist einen für das 70-200 VR II in der Taschen und manchmal ist er ganz hilfreich. Landschaftsfotografie mit längeren Brennweiten kann sehr reizvoll sein, da man Detials "rauspicken" kann. Außerdem kann man an DX schon mal den einen oder anderen Vogel oder anderes Getier erwischen, das so eine Fotoserie auflockern kann.
Ein ordentliches Stativ hast Du ja. Nimm es mit. Das 055 ist ok und Grauverläufe ohne Stativ bringen nichts. An genug Akksu und Speicher solltest Du denken.

Björn

Ich habe bis jetzt nen paar Cokin-P-Filter am Start, bin damit aber nicht ganz glücklich, da gerade die Grauverlaufsfilter einen magenta Farbstich haben :( so kann ich die Bilder nur in S/W umgewandelt nutzen... Habe im Forum gelesen das Hightech-Filter auch zu Farbstichen neigen... kannst du das bestätigen? Auch habe ich bei der P-Serie das Problem das bei meinem 10-20er trotz UWW-Filterhalter dieser im Bild zu sehen ist bzw. stark abdunkelt.

Beim Konverter bin ich mir noch nicht sicher welcher es im Fall der Fälle werden soll, 1,4 oder gleich der 2er von Sigma...

is klar :ugly:

Wenn sich der TO keinen Plan macht, was er ueberhaupt fotografieren will, wie man da rankommt, wie dicht man da rankommt, welche Tageszeit die wahrscheinlich guenstige dafuer ist, wann die Sonne wie stehen wird, dann ist es voellig egal, was er mitnimmt.
Wenn er einen Plan hat, dann ist er mit dem vorhandenen equipement durchaus ordentlich aufgestellt. Dazu braucht es weder eine Batterie Nikkore noch FX, was fuer ein Schwachsinn. Die grad NDs hingegen sind eine gute Idee. Ueber einen ThinkTank oder ein externe Festplatte wuerd ich an seiner Stelle noch nachdenken.

Nen Plan habe ich natürlich schon im Hinterkopf...

Wasserfälle, Lavawüsten, Panoramen wenn möglich aber auch das ein oder andere "Getier" (Papageitauer, Rentiere, Islandpferde)

Ich habe mich schon mal nach reinen Image-Tanks umgeschaut, die Auswahl ist ja nicht mehr so groß... kann einer einen empfehlen? Er sollte SDHC und CF aufnehmen können
 
Alles von 16-200 würde für mich reichen (16-35, 50 und 70-200 z.B.), sofern du nicht Vogelbilder machen willst :) Ich habe schon öfter ein 70-200mm in Island benutzt, wenn man ein bisschen klettern will, wie hier z.B.: http://www.flickr.com/photos/bragur/1351323029/ oder für Streetshooting oder ähnliches.

Die Kirchen auf dem Lande sind toll, dafür bräuchte man Weitwinkel würde ich sagen, ND und ND grad filters wären nicht schlecht zu haben und ein Stativ vielleicht.

Und wie die anderen gesagt haben, das wichtigste: REGENSCHÜTZ immer dabei, besonders bei Wasserfälle.

Ansonsten, wenn du irgendetwas vergisst (z.B. Regenschütz :) ) ist BECO am Langholtsvegur in Reykjavik dein bestes Ziel, da kriegt man fast alles CaNikon.

Gute Fahrt!
 
Laut meinem Reiseführer wird gerade für die Geothermalgebiete (Hverir) ein UV-Filter empfohlen, da die schwefeligen Gase das Glas des Objektives angreifen können.

Ich hatte keinen und meine Objektive haben trotz allem keine sichtbaren Mängel :p
 
Ich habe bis jetzt nen paar Cokin-P-Filter am Start, bin damit aber nicht ganz glücklich, da gerade die Grauverlaufsfilter einen magenta Farbstich haben so kann ich die Bilder nur in S/W umgewandelt nutzen... Habe im Forum gelesen das Hightech-Filter auch zu Farbstichen neigen... kannst du das bestätigen?
Dass Cokins einen Magentastich haben, ist bekannt. Dass man deswegen alles in S/W umwandeln muss, ist aber Käse. Einige meiner besten Fotos habe ich mit einem Cokin 121 P gemacht, eben weil er einen Farbstich hat. Früher gab es ja auch noch richtig bunte Filter, das wäre mir aber zu heftig.
Hightech Filter haben eingentlich keinen Farbstich. Jedenfalls keinen, den man bemerken würde. Ich weiß ja nicht, was sich manche User in Laboren zurechtmessen. Ich habe jedenfalls noch nie davon gehört, habe selber 11 Stück und kenne mindestens 5 Leute, die auch welche haben. Kann sein, dass Lee noch einen Tacken besser ist, kostet aber das Doppelte. Ich mache jedes Jahr mehrere tausend Fotos mit Grauverlaffiltern und komme mit meinen Hightechs und zwei Cokins (120 P, 121 P) gut zurecht.
Auch habe ich bei der P-Serie das Problem das bei meinem 10-20er trotz UWW-Filterhalter dieser im Bild zu sehen ist bzw. stark abdunkelt.
Was erwartest Du denn? Bei 10 mm musst du aufpassen, dass Du nicht die eigenen Füße mit im Bild hast. Es muss nicht immer alles mit jedem funktionieren. Wenn du Dein Sigma ab 13 mm mit Grauverlauf nutzen kannst, ist das doch ok. du kannst natürlich auch mehrere hundert Euro für 150 x 100 mm Filter ausgeben, die dann auch bei 10/11 mm funktionieren. Ob Dir die drei Millimeter das wert sind, weiß ich nicht. Mir waren sie es nicht und ich bin noch nicht in Situationen gekommen, bei denen ich extremstes WW und Grauverlauf gleichzeitig brauchte. Dafür habe ich (bei 16 mm an FX) handliche Filter (davon bekomme ich 6 in eine Hosentasche) und habe noch ein paar € gespart. Nutzen kann ich die ab etwa 18 mm und das reicht mir.

Björn
 
Laut meinem Reiseführer wird gerade für die Geothermalgebiete (Hverir) ein UV-Filter empfohlen, da die schwefeligen Gase das Glas des Objektives angreifen können.
Blödsinn. Wenn "schwefelige Gase" irgendwas angreifen, dann erstmal Metall. Und davon gibt es auf auf allen möglichen Platinen in Kamera und Objektiv genug. Die mineralischen Schichten auf den Linsen sind nicht aus Zucker und man hält die Kamera ja nicht stundenlang über eine Schwefelquelle. Nicht immer alles glauben, was irgendwo geschrieben steht. Die haben es sicherlich auf nur gelesen und tratschen es jetzt munter weiter. Die Ausrüstung, mit der in in Neuseeland im Gestank stand, erfreut sich jedenfalls noch bester Gesundheit.


Björn
 
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