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Analog welche Analoge Kamera?

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.:top:

Ich glaube, ich werde mich für eine Rolleicord entscheiden. Diese kannte ich bis dato nicht. Eine F100 wird wohl für mich erstmal nicht in Frage kommen da sie mir a) nicht retro genug ist ;) und b) mir wohl zu nah an meiner D750 ist.

Eine Rolleicord ist bereits unter 200€ im Internet zu bekommen.
Die Frage die ich mir nur stelle, wo bekomme ich einen passenden Film dazu?

Oh das hatte ich ja ganz übersehen. Dann ist es ja klar.

Film bekommt man online. Händler und Preisthemen sind hier ja immer so ein Thema also lass ich es mal. Google wirft aber sicher genug aus. Zur Not per PN fragen. 120er Mittelformatfilm wurde ja schon genannt.

Entwicklung von SW Film am besten dann auch online bei einem vernünftigen Labor wie *********** oder halt mal schauen ob es in der Nähe noch einen Fachhändler mit Labor gibt. Wobei SW auch sehr unkompliziert zuhause selbst gemacht werden kann. Dann braucht man aber auch noch einen Scanner oder eine Dunkelkammer.

Für das Nikon Glas eine günstige F80 finde ich ist auch ein guter Vorschlag
 
Persönlich verkaufte ich die Mat 124G, da ich eine dreilinsige Yashica D erwarb und sie mir überraschenderweise sehr viel mehr zusagte. Das Yashikor ist wirklich nicht schlecht! Besser verarbeitet als die letzten Yashicas ist die Kamera ebenfalls. Die bekommst du oft auch noch für unter/um 100 Euro.

Beispielbilder mit der Yashica D:
https://c1.staticflickr.com/5/4442/35561364023_8a78aa71e2_z.jpg

https://c1.staticflickr.com/5/4465/37032064944_24d81b4c15_z.jpg

https://c1.staticflickr.com/5/4395/36369877865_bebb05cae7_z.jpg

Sag ich ja schon immer. Es gibt noch andere gute und günstige Yashica TLR wenn es auch ohne Beli geht. Ich jedenfalls mag meine 635.

PhotoPictureResizer_190102_201702854-1004x1004.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:

Zenit-E, Kiev 88 oder Lubitel 66. Echte realexistiernde Sowjetqualität.

Also bitte mal keine Nachbauten hier.:ugly::evil:

Die Seagull ist nicht einmal schlecht, wenn man ein gutes Exemplar erwischt. Ich habe noch ein Erbstück aus den 80ern mit chinesischen Schriftzeichen darauf. Aber so gut wie eine Yashicamat ist sie nicht ganz.

Ansonsten könnte auch eine Bronica ETR oder ETRS Sinn machen. Die gibt es auch manchmal für kleines Geld.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zenit-E, Kiev 88 oder Lubitel 66. Echte realexistiernde Sowjetqualität.

Also bitte mal keine Nachbauten hier.:ugly::evil:

Naja sooo schlecht sind Zenit und Kiev nicht. Nur sollte man mit Hammer und Sichel Zange umgehen können. Eine funktionsfähige Zenit 12 XP komplett mit Helios 44M-4 kann man mit etwas Geduld schon für <30,- € ergattern.

Kiev 88 mit Volna-3 in funktionsfähigem, zeitkonsistenten und lichtdichten Zustand sind allerdings nur ganz selten praktisch nie unter 200,- € zu kriegen. Sonst muss man gleich nochmal mindestens soviel bei Arax für Reparaturen und CLA hinblättern.
 
Zenit-E, Kiev 88 oder Lubitel 66. Echte realexistiernde Sowjetqualität.

Also bitte mal keine Nachbauten hier.:ugly::evil:l

Die Kiev ist ein Hasselblad-Nachbau, und das Kit-Objektiv der Zenit, das Helios 44, ein Nachbau (WK2-Reparationsgeschichte) des Zeiss Biotar.

Aber ja, echte Sowjetqualität. Zumindest die Zenit ist gut zum Abgewöhnen vom Fotohobby.
 
ja, da kann ich meinen Vorrednern nur Zustimmen. 
Umso mehr Automatik, desto weniger analoges Feeling.

eine Kamera die ich ganz vergessen hatte war für mich (als Canon-Freund) die Canon A1 mit dem FD 50mm 1.4.

Da passt die A1 dann ja dann nun überhaupt nicht zu, so viel Mäusekino und Automatikquatsch, Batteriefraß und Anfälligkeiten, wäre nach meine Erfahrung ganz klar keine Empfehlung! Da sind dann eher die bereits schon genannten Nikon Modelle, die auch deine Objektivnutzbarkeit sicherstellen.

Auch was MF angeht, wenn es dann TLR werden sollte, neben allen Vor-und Nachteilen, wäre die Yashica 124, ich habe auch gerade eine für 199 EUR gesehen.
 
Viel Mäusekino bei der A1? Außer einer LED-Anzeige für Zeit und Blende im Sucher gibt es da nichts, was so eine Bezeichnung rechtfertigen würde. Anfälliger als andere, ebenfalls fast 40 Jahre alte Kameras, ist sie nach meiner Erfahrung auch nicht. Batteriefraß trifft z. B. wohl eher auf die OM-4 zu, da ist das sogar kein "bug", sondern ein "feature".
 
Viel Mäusekino bei der A1? Außer einer LED-Anzeige für Zeit und Blende im Sucher gibt es da nichts, was so eine Bezeichnung rechtfertigen würde. Anfälliger als andere, ebenfalls fast 40 Jahre alte Kameras, ist sie nach meiner Erfahrung auch nicht. Batteriefraß trifft z. B. wohl eher auf die OM-4 zu, da ist das sogar kein "bug", sondern ein "feature".

Ja genau, mehr Mäusekino gab es in der damaligen Zeit nicht, als bei der Canon A1, keine Auslösemöglichkeit ohne, oder mit leerer Batterie, Tuchverschluss und Keuchhusten, waren neben Batteriefraß (der teuren 6V PX28 Batterien) recht häufige Probleme. OM-4 ist jünger, die kam danach.
Meiner Meinung nach, gab es da viele Kameras von vielen Herstellern, die überzeugender waren als die A1 von Canon, z.B. von Nikon, aber wir weichen hier jetzt immer mehr vom Thema ab, ich kann nur nicht verstehen, wenn jemand bestätigt, dass mit einer Analogkamera mit viel Automatik, das analoge Feeling verloren geht, dann ausgerechnet die Canon A1 anpreist:eek:
 
Über mangelndes Analogfeeling können wir diskutieren, wenn jemand wirklich back to the roots will; der Rest ist viel dummes Zeug.
 
@TO: Ich halte für sinnvoll, erst einmal die Frage zu stellen, "Habe ich Kleinbild schon ausfotografiert?" Will sagen: Ist das nächstgrößere Aufnahmeformat denn wirklich notwendig? Oder ist es (zur Zeit) doch mehr der Haben- wollen- Effekt?

Und — die Frage nach "nur Schwarzweiß" oder "Schwarzweiß und Color" sollte ebenfalls mitbeantwortet werden, denn die Farbwidergabe (der verwendeten Objektive) ist im Bereich Film, Papier und Sauce nicht weniger als eine zentrale Frage.

Für 200,— Euro würde ich als Schwarzweiß- und- Color- Grundausrüstung mir zulegen:
Minolta SR-T 303 und dazu zunächst die Objektive 28 F2.8 oder F3.5, 50 F2 (oder 1.7 oder 1.4) und 135 F2.8 (oder 3.5). Dazu ein Blitzgerät Minolta 320x (Auslösespannung 14.5 Volt). Das genannte Blitzgerät kann vollmanuell von der Maximal- Leitzahl 28 (bezogen auf eine Empfindlichkeitseinstellung von 100 ASA) in Halbstufen auf eine Leitzahl von 7 (!) heruntergeregelt werden.

Da ist wenig verkehrt zu machen, und die hier genannten Optiken liefern sowohl einwandfreie Schärfe als auch einen ebensolchen Mikrokontrast. Und eine sehr angenehme Farbwidergabe (!) zeitigen die "Rokkor-" Objektive aus dem Hause Minolta obendrein.
Die "303" ist eine grundsolide Kamera mit einem weitgehend "idiotensicheren" manuellen Belichtungsmesser (Minolta "CLC" stellt eine Art Urform der Multipoint- Messung dar) und vollmechanischem (!) Verschluss.

Weitere, meiner Erfahrung nach empfehlenswerte Minolta- Kamera's sind zum Beispiel die "Ur- SR-T" (SR-T 101, ohne Blendenanzeige im Sucher, ohne heißen Blitzschuh, ohne Schnittbildscheibe und ohne Doppelbelichtungsmöglichkeit). Dann die sehr bedienfreundliche, zeitautomatische XE-1 (etwas abgespeckt als XE-5) und die sehr wendige (aber OHNE CLC- Belichtungs- Messung!) zeit- und blendenautomatische XD-7 (sowie, deutlich abgespeckt, mit m.W. teilweise aus Plastik gefertigtem Gehäuse, auch die XD-5).

An eine "sechs- sechs" würde ich auf dem zu vermutenden, derzeitigen Stand der Dinge eher noch NICHT denken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Über mangelndes Analogfeeling können wir diskutieren, wenn jemand wirklich back to the roots will; der Rest ist viel dummes Zeug.

Wenn du persönliche und ständige beruflicher Erfahrungen als dummes Zeugs titulierst, dann ist das schon ein ziemliches Armutszeugnis. Fühlst du dich in deiner Canon A1 Ehre gekränkt, oder was hast du dem entgegen zu setzen, das die A1 der erste Vollautomat am Markt war, derart überladen mit Spielereien und Mäusekino, was ist daran denn dummes Zeug? Auch das eine teure Batterie notwendig war, ohne die nichts ging ist Fakt und das diese Kamera deutlich anfälliger war als andere Kameras (übrigens auch von anderen Canon Modellen) ist persönliche Erfahrung über viele Jahre.

Tja, ich glaube du solltest dich da nochmal ein wenig informieren und dann können wir gerne sachlich weiter diskutieren.:grumble:
 
Über mangelndes Analogfeeling können wir diskutieren, wenn jemand wirklich back to the roots will; der Rest ist viel dummes Zeug.
"Ungetrübt durch sonderliche Sachkenntnis", würde ich mal sagen.

In (der vor- Autofokus- Ära) Canon FD- Fassung würde ich als erste Kamera die "FTb" empfehlen. — Sehr solide und gut zu warten.
 
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So schlimm ist der Batteriefraß der A1 aber nicht, man sollte sie nur regelmäßig ausmachen, dann halten die Batterien fast so lange wie in der AE-1 / AT-1 / AV-1.

Die FTb ist eine Kamera, mit der man einen Nagel in die Wand hauen könnte, mein Exemplar zeigt die Zeit im Sucher an, und die Selektivmessung ist auch toll - aber sie braucht die 1,35V Quecksilberdinger, und ich muss gestehen, ich habe weder meine FTb noch meine Canonet GIII QL17 mit Adaptern zum laufen gebracht. Eine EF besitze ich leider nicht, die soll aber nicht auf die 1,35V Quecksilberdinger angewiesen sein.

Meine Geheimtipps unter den FD Gehäusen sind übrigens die AL-1 - wahrscheinlich die am meisten unterschätzte Canon FD Slr, mit 2xAAA die unproblematischste der A-Serie, was Batterien angeht, extrem zuverlässig, sogar das QF funktioniert (QF = AF ohne AF, wenn ihr versteht, was ich meine ;) ) aber Canon und Zeitautomaten ist nicht wirklich die große Liebe gewesen ....

Und die T70, mit 2xAA ebenfalls unproblematisch, zu damaliger Zeit fand mein Vater (und damit ich als Teenager auch ;) )die Kamera bäh, wegen Stützbatterie und eingebauten Motor. Hab sie mir vor einiger Zeit sehr günstig in der Bucht geschossen und musste alle meine Vorurteile von damals revidieren.

Nur sollte man sich auf gar keinen Fall die Kitscherbe FD 35-70mm 1:3,5-4,5 zulegen, sondern dessen wirklich guten Vorgänger suchen, das FD 35-70mm 1:4.

Meine 2 ct nach fast 35 Jahren Canon FD. Und mit Ausnahme TLb, EF, T60, T80, T90 und beiden F1 habe ich mittlerweile alle gängigen Canon FD SLR ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach über 30 Jahren Erfahrung mit dem FD System fehlt es mir sicher nicht an Sachkenntnis. Zum angeblichen Batteriefraß: an meinen 2 A-1 Modellen musste ich die Batterien alle paar Jahre mal wechseln, einem Freund ging es nicht anders. In meiner seit 1986 in meinem Besitz befindlichen AE1-program ist seit 33 Jahren ca. die 4. oder 5. Batterie drin. Wer A-Serien Modelle mit Batterieproblemen besitzt, hat dann offenbar ein Montagsmodell erwischt. Ein bekanntes Problem ist das nach meiner Erfahrung nicht. man sollte es nicht mit dem im Alter vorkommenden Elektronikschaden verwechseln, von dem man mittlerweile immer öfter liest, aber wir reden hier ja schließlich von einer Kamera, die zuerst 1978 das Licht derr Welt erblickte.
Noch ein Nachsatz: bei der A-Serie fließt nur Strom, wenn man den Auslöser halb drückt, vorher nicht. Man muss die Kamera daher noch nicht mal ausschalten, um den Stromfluss zu unterbrechen (Quelle: Canonfachliteratur, auf Wunsch liefer ich gerne Titel, Autor und Seitenzahl)

Mäusekino? Wenn eine LED Anzeige im Sucher jetzt schon als Mäusekino gilt ... Ich verstehe da eher was anderes darunter, siehe Nikon F50 oder meinetwegen auch Canon T70. Schon mal durch eine Nikon FA geguckt? Schon mal versucht die Tipptasten einer Pentax ME super vernünftig zu bedienen?

Teure Batterie? Ich glaube damals kostete die 6DM, heute ist die auch nicht teurer. Wem das zu teuer ist, kauft am besten auch keine Filme.

Ohne Batterie läuft nichts? Ja klar, das ist ein Multiautomat, für die damalige Zeit ein Hochtechnologieträger, die braucht Strom. Will man das jetzt als Negativum ansehen? Bei vergleichbaren Kameras läuft da auch nichts, höchstens eine Notzeit, aber eben auch kein Beli, was bringt mir dann die mechanische Notzeit?

Man muss die A1 nicht gut finden, aber man sollte ihr schon gerecht werden und nicht singuläre Erfahrungen verallgemeinern. Ich z. B. Komme nach vielen Versuchen mit Nikon und Olympus nicht klar, würde aber dennoch nicht behaupten, das seien schlechte Kameras.

Canon FTb? Ja, sehr schöne und solide Kamera, die allerdings das Queckiproblem hat. Wenn man weiß, wie man das lösen kann, könnte das was sein, aber Vorsicht! Die Kamera misst selektiv und ist schon recht schwer.

Die AL-1 mag ich auch sehr, man findet leidet oft nur noch Exemplare mit kaputter Batterietür.

Mein Tipp für sehr analoges Canonfeeling back to the roots wäre die auch oft unterschätzte AT-1. Rein manuelle Einstellung mit Kelle und Zeiger, aber elektronisch gesteuert, eine AE-1 ohne Automatik quasi, braucht aber die böse, böse 6V Batterie.

Ein frohes neues Jahr euch allen und viel Freude an den vorhandenen bzw. zu erwerbenden Analogkameras.
 
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die Farbwidergabe (der verwendeten Objektive) ist im Bereich Film, Papier und Sauce nicht weniger als eine zentrale Frage.

Dann lautet die Frage eher: (Farb-)Diamaterial oder Negativfilm (egal ob Color oder S/W)?

Im letzteren Fall ist die Farbcharakteristik ziemlich egal, weil man das beim Ausbelichten am Farbmischer zurechtdreht.

Im ersten Fall eher, aber eigentlich auch nur dann, wenn man damit A/V-Schauen gestalten will. Dann fällt das ggf. auf, wenn zwei Bilder von unterschiedlichen Objektiven direkt aufeinanderfolgen. Für Print isses hingegen wieder wurscht, weil das bei der Farbseparation ebenfalls wieder zurechtgedreht wird.
 
@Floyd Pepper: Das stimmt nicht ganz — im Color- Positivprozess wird automatisch und mit SLOPE die Ausfilterung gemessen.
Eine unmögliche Farbwidergabe (ich denke da z.B. an verschiedene Soligor- CD- Beobachtungen, aus den 1970er Jahren) wird dadurch auf jeden Fall gemindert, nicht aber beseitigt. (Leider nicht...)
 
Teure Batterie? Ich glaube damals kostete die 6DM, heute ist die auch nicht teurer. Wem das zu teuer ist, kauft am besten auch keine Filme.

Ohne Batterie läuft nichts? Ja klar, das ist ein Multiautomat, für die damalige Zeit ein Hochtechnologieträger, die braucht Strom. Will man das jetzt als Negativum ansehen? Bei vergleichbaren Kameras läuft da auch nichts, höchstens eine Notzeit, aber eben auch kein Beli, was bringt mir dann die mechanische Notzeit?
QUOTE]
Die PX28 kostete damals im Fotofachhandel 15 DM, ich habe gerade eine neue für meine Mamiya 645 super zum Preis von 8,95 EUR erworben, soviel dazu.

Ja genau, zumindest eine mechanische Notverschlußzeit wie es alle Nikons, Pentax und nahezu alle Minoltas hatten. Übrigens Minolta, hier stand die XD-7 in Konkurrenz zur Canon A1 mit allerdings viel besseren Ausstattungsmerkmalen, Notzeit, keine PX28 Batterien, Metallschlitzverschluss, dadurch kürzere Blitzsynchronzeit, deutlich handlicher und robuster als die A1 und ohne Mäusekino:lol:.
Du kannst mir glauben, als ich damals noch im Fotofachhandel tätig war, gab es Wetten, welches der nächste Reparaturauftrag wird. Alles Gründe, weshalb ich mit Canon Modellen aus der Axxxx -Serie nie anfreunden konnte und auch noch einige mehr. Wie gesagt, die FTb, EF und F1 waren ordentliche und solide Geräte.
 
Ich sag's nur ungern, aber: Die A-1 war nie der Batteriefresser, für den manche Leute sie uns verkaufen wollten. Und den Keuchhusten kannte in den ersten 10 Jahren auch niemand. Spätestens mit Aufkommen der Lithum PX 28 L hielten die auch "ewig". (bei der Schnelligkeit der Erfassung von Digital- oder Analog-/Quasianalog-Anzeigen wirst Du bei yeats allerdings auf Granit beißen, der ist da anders verdrahtet als andere Kinder)

XD-7? Leichte Probleme mit dem Motordrive, Winder ging ganz gut, aber der Motordrive machte immer "Probleme" :D dazu noch gewisse Lücken im Objektivprogamm. Nun nach wenigen Jahren, wenn Canonen quietschen, schleichen die Spiegel der XD an der Dämofung entlang.
 
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