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Sonstiges Welche Akkus - Speedlite 580EX II

tarex

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich arbeite neuerdings jedes Wochenende mit meiner 80D + Speedlite 580EX II bei ca. 1.000 Auslösungen pro Wochenende unter Nutzung des Blitzes.

Nun ist es doch auf Dauer sehr teuer jedes mal neue Batterien zu kaufen.
Ich suche daher nun gute, qualitative Akkus + Ladegerät.

Folgendes hatte ich im Auge: Varta @ 2100 mAh

Momentan nutze ich Varta High Energy Batterien - hier ist leider keine mAh Angabe vorhanden. Diese halten so ca. 2.000 Auslösungen.

Gerne "bessere"/weitere Vorschläge machen, womit ihr gute Erfahrungen gemacht habt. Wichtig ist, dass die mind. 1.000 Auslösungen ohne Probleme durchhalten!
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
In der Sufu hättest du so einiges gefunden...

Sanyo Eneloops! :evil::top:

Hey fungus,

danke für deine Antwort.

Ja, die Eneloop hatte ich bereits gefunden ;)

Allerdings habe diese lediglich 1.900 mAh, wo es z.B. Varta mit bis zu 2.600 mAh gibt...

Daher wollte ich hier Meinungen und Erfahrungen einholen.
 
Also ich nutze grundsätzlich Eneloops für meine Blitze.
Ob man da die weißen oder die schwarzen nimmt, ist eine persönliche Geschmacksfrage. Die schwarzen haben eine etwas höhere Kapazität (ca +25%) und sind evtl minimal schneller in der Blitzfolgezeit (wird behauptet, wirklich überzeugend darlegen konnte es mir noch niemand), aber sie haben auch weniger Nachladezyklen (also im Ladegerät), gehen also nominell schneller kaputt (ca 500x Wiederaufladen vs ca 2000x Wiederaufladen).

Ich für meinen Teil hab mich für die weißen Eneloops entschieden, wegen der längeren Haltbarkeit. Hängt aber auch gewaltig davon ab, wie du die Akkus nutzt.

Vorteil bei den Eneloops ist für mich die geringe Selbstentladung - ich hatte früher "normale" Akkus, meist von Markenfirmen, aber die waren halt nach 3 Monaten selbstentladen, wenn ich den Blitz mal nicht gebraucht habe. Ich mußte also alle Sets vorher aufladen, hab dann meist nur eins gebraucht und die anderen Akkusätze durch das ständige Laden - Selbstentladen - Laden... ruiniert.

Meine Eneloops lade ich einmal alle auf, und dann lasse ich sie im Schrank liegen und kann sie auch nach 3 Monaten einfach in den Blitz stecken und sie funktionieren.

Ob die allerdings 1000 Blitze durchhalten... jedenfalls nicht bei voller Leistung, da bricht so ziemlich jeder Akku irgendwo zwischen 150 und 300 Auslösungen ein.
Da hilft dann nur ein fettes externes Akkupack wie das Godox PB960, das schafft laut Hersteller 1800 Auslösungen bei voller Leistung (probiert habe ich das noch nicht, aber rund 250 Auslösungen mit zwei Blitzen bei fast voller Leistung brachten das Pack dann dazu, von 4 auf 3 Balken im Ladestandsanzeiger zu wechseln..)

~ Mariosch
 
Ich würde mir da keine große Platte wegen den Auslösungen machen.
Einfach ein paar Akkus mehr gekauft und gut ist.

Mittlerweile nutze ich die Eneloops auch überall im Haus bzw. bei meinem Sohn in den Spielzeugen.
 
Allerdings habe diese lediglich 1.900 mAh, wo es z.B. Varta mit bis zu 2.600 mAh gibt...
Also erstmal ist das die Zusicherung des Herstellers.

Ich nutze das hier bereits erwähnte BC700 zum Laden, das zeigt mir auch an, wieviel mAh in den Akku hineingepumpt wurden. Nach einem vollständigen Entladen - Laden Zyklus sind das bei meinen weißen Eneloops im durchschnitt so 2200mAh. Ich weiß allerdings nicht, ob diese dann auch komplett zur Verfügung stehen oder ob es da noch Verluste gibt - es wird ja gemessen, was in den Akku reingeht, nicht wieviel rausgeholt werden kann.

Die schwarzen Eneloops gibt es aber auch, die haben 2450mAh.
Aber eben nur 1/4 der Wiederaufladezyklen...

~ Mariosch
 
Ja, die Eneloop hatte ich bereits gefunden ;)

Allerdings habe diese lediglich 1.900 mAh, wo es z.B. Varta mit bis zu 2.600 mAh gibt...

Wenn dir die Kapazität der normalen Eneloop zu gering ist, kannst du ja auch auf die Panasonic Eneloop Pro BK-3HCDE ausweichen, die werden inzwischen auch mit typischen 2550mAh angegeben. Praktisch baugleich aber günstiger sind die Fujitsu HR-3UTHC. Ich nutze beide Typen und ein BC4000 Pro Ladegerät, die Akkus sind alle Top, praktisch keine Abweichungen untereinander. In jedem Fall würde ich zu LSD-Zellen wie den oben genannten raten, die normalen Akkus haben eine dramatisch höhere Selbstentladung.
 
Ich benutze auch seit Jahren die weißen Eneloop Akkus.
Bei meinen Akkus habe ich eher das Gefühl, dass die äußere Plastikfolie eher ihren Geist aufgibt, als dass die Zelle an sich hinüber geht.

Als Ladegerät benutze ich das Ansmann Powerline 8. Das kann zwar zum Teil weniger als die schon genanten BC Ladegeräte, aber ich kann 8 Akkus gleichzeitig laden mit jeweils 500mA. Das ist mir bei immerhin 24 Akkus lieber als immer nur 4 auf einmal laden zu können. Und der Preisunterschied war damals beim Kauf nur minimal. Am besten einfach mal selber beide vergleichen und selber entscheiden.

Einen Vor-/Nachteil haben die Eneloop Akkus gegenüber konventionellen Batterien noch. Ihre Leistungsabgabe ist relativ linear. Die Akkus geben bis auf die letzen 10-15% immer die gleiche Leistung ab. Erst danach bricht die Abgabe ein, dann aber sehr stark.
Bei Batterien merkt man deutlicher wann sie leer sind, weil sie stätig schwächer werden. Man kann dadurch besser einen Wechsel der Zellen planen.
 
Ich kenne die Varta nicht, würde aber immer zu den Eneloops greifen.
Ich habe mittlerweile weiße Eneloops seit 7 Jahren (!) im Einsatz und gefühlt sind die noch immer Top!
Auf so Werbeversprechen wie die Kapazität würde ich nix geben.
Fakt ist, alle Akkuhersteller kochen nur mit Wasser und müssen sich an die Physikalischen Grenzen halten. Wenn ein Akku bei selber Größe mehr Kapazität aufweist wird das durch irgend ein anderes Merkmal erkauft. Z.B. Könnt ich mir vorstellen, dass dann die Selbstentladung höher ist. Oder die Zyklenfestigkeit ist nicht gegeben.
Was nützt es wenn der Akku zwar eine höhere Kapazität aufweist, das aber nur die ersten drei Monate und danach vielleicht schon deutlich weniger Kapazität aufweist? Oder nach zwei Tagen schon 20% Selbstentladen ist?

Wie gesagt, ich kenn die Varta nicht aber ich glaube mit den Eneloops ist Panasonic ein ganz großer Wurf gelungen und eventuell das beste Gesamtpaket was man bei Akkus zum heutigen Zeitpunkt rausholen kann.
Nicht umsonst werden die überall empfohlen. z.B auch in Modellbauforen.
 
Mein Tipp wäre auch,nimm Eneloops, mit denen arbeite ich seit Jahren mit meinen Systemblitzen und die haben mich noch nie im Stich gelassen.
 
Nimm die günstigsten Eneloops, die sind wirklich zuverlässig und halten lange.
Ein Reservepack ist innerhalb weniger Sekunden gewechselt, also würde ich mir über geringe Kapazitätsunterschiede keinen Kopf machen.

Ich tausche meine Eneloops gelegentlich, weil sie bei kurzer und voller Blitzfolge heiß werden. Akkus mit noch höherer Strombelastung bringen dann wenig, wenn die Temperatur das Limit darstellt.

Die Eneloops sind die beste Akku Entwicklung des letzten Jahrzehnts, weil man sich über die Selbstentladung keine Gedanken mehr machen muss.
 
Eneloops oder Ansmann e-max.

Auf alle Fälle Akkus mit geringer Selbstentladung (lange Haltbarkeit) und hochstromfähig (gehen nicht in die Knie, wenn mal in kurzer Zeit mehr Power benötig wird).
 
Bei den Eneloops hat sich der Hersteller ja geändert. Laut diversen Berichten werden die jetzt nicht mehr in Japan, sondern in China produziert und sollen etwas schlechter geworden sein.

Aktuell gibt es von Fujitsu Akkus, welche in Japan produziert werden und eben dem Qualitätsstandard der früheren Eneloops entspricht.

Ich hab mir jetzt mal 2 Packungen von denen bestellt. Kosten bisl mehr als die Eneloops, aber nicht allzuwild.
 
Bei den Eneloops hat sich der Hersteller ja geändert. Laut diversen Berichten werden die jetzt nicht mehr in Japan, sondern in China produziert und sollen etwas schlechter geworden sein.

Aktuell gibt es von Fujitsu Akkus, welche in Japan produziert werden und eben dem Qualitätsstandard der früheren Eneloops entspricht.

Ich hab mir jetzt mal 2 Packungen von denen bestellt. Kosten bisl mehr als die Eneloops, aber nicht allzuwild.

Gibt es zur Aussage, dass die Eneloops durch eine Produktionsverlagerung tatsächlich schlechter geworden sind, auch nachvollziehbare Berichte oder Fakten? Wenn Panasonic/Sanyo ein neues Werk baut, würde mich eine Qualitätsverschlechterung schon sehr wundern.

Ich kenne es nämlich aus der Vergangenheit nur zu gut, dass bei Produktionsverlagerungen häufig angenommen und ohne Grund behauptet wird, dass dem so sei.

Tatsächlich sind weder Zeiss Objektive durch die Produktionsverlagerung nach Asien schlechter geworden, noch Autos, welche in Osteuropa anstatt in Deutschland produziert werden. Obwohl lange Zeit genau das Gegenteil behauptet worden ist bzw. teilweise immer noch behauptet wird.
 
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Danke für die schnelle Rückmeldung, da ist viel Neues enthalten. :top:

Das bedeutet doch tatsächlich, dass Eneloop gar nicht mehr das ist, was man früher unter Eneloop verstanden hatte.

Offensichtlich sind die von FDK in Japan erzeugten "genialen" Akkus unter dem Markennamen Eneloop verkauft worden, dieser Markenname von Sanyo aber zwischenzeitlich an Panasonic abgegeben worden, die aber wo anders und vor allem andere Akkutypen erzeugen, aber unter dem selben Markennamen vertreiben. Ich halte das für eine große (Ent)Täuschung.

Mit Fujitsu hast du auch recht, FDK in Japan (der "wahre" Eneloop Hersteller in Japan) kooperiert jetzt mit Fujitsu, welche diese in Japan produzierten Akkus unter dem neuen Namen verkaufen. In diesem Fall dürfte es tatsächlich so sein, dass nur die japanische Produktion die ursprüngliche Qualität liefert. Danke nochmals.
 
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@tarex
Ziemlich schade, daß man die Suche nicht 4min. bemüht, statt den Beitrag 3min. zu schreiben...
Es gibt hier schon etliche Threads zu Akkus hier. Da erfährt man auch mehrfach, daß Eneloop nicht mehr ganz so Eneloops ist und welche Dinger das weiterhin sind, die mit dem Aufkleber "Fujitsu" vertrieben werden.

Auch zu Ladegeräten wird einiges erzählt.

Da braucht man sich auch nicht auf Leute verlassen die weiterhin den BC700 Kernschrott empfehlen. Das lädt man mit dem AV4m+ und ist sorgenfrei.

Oder, sich weitere Tipps von Leuten holen die grad Eneloops in Spielzeugen nutzen. Also Geräten, die nicht rechtszeitig abschalten und die Akkus tiefentladen.

Da erfährt man ebenfalls, vor Jahren schon, daß die realen Eneloops bzw. LSDs, jetzt mit dem Label "Fujitsu" zu bekommen sind und die HR-3UTA und UTB - also die mit 1900/2000 mAh - immernoch die beste Wahl sind.
Und auch daß die Nutzungszeit bis zu welcher der Blitz wegen leeren Akkus nicht mehr will, nicht unbedingt linear mit der Kapazitätangabe verschiedener Produkte verläuft ;)

Am besten war noch der Kollege der mit einer 100%igen Selbstsicherheit die pseudo-Eneloops verteidigte und nach "neuen" Informationen - vom März 2014 - sich darüber freut seine Meinung augenblicklich um 180° geändert zu haben. Bestens :)

Da haben wir hier echt eine Expertenrunde aufgemacht diesmal...

p.s.:
Dazu passend: Es gibt keine Ansmann "e-max". Es gibt aber die maxE Serie. Auch hier liegt das 2100mAh Modell in den meisten Tests vor dem 2500mAh. Nicht also einfach losklicken und auf Geilitis egal was bestellen, weil irgendwer in einem Forum es grad rausgerölpst hat.
 
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