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Welch manuelle Gläslein nutzt ihr an der Nikon Df?

....200 4 Makro ais....

Im Vergleich zum 105/2.5er nur "etwas" schwerer (800g vs. 435g) und länger (17,2cm vs 6,95cm).

An sich eine sehr empfehlenswerte Linse, aber hier nicht passend, da der TO etwas kleines sucht
.....Vielleicht gibt´s ja ein klitzekleines 200er, von dem ich noch nicht hörte....
 
Nun habe ich mir am Wochenende ein ziemlich altes 28mm f3.5 Non-Ai ersteigert. Das ist jetzt da. Die Bildqualität finde ich klasse. Nahezu verzeichnungsfrei. Der Rest ist nicht so wichtig und trotzdem gut. Das Sucherbild ist bei Offenblende f3.5 recht dunkel, v.a. wenn ich´s hell gewohnt bin. Ebenfalls gewöhnungsbedürftig finde ich bei Non-Ai, dass ich der Kamera extra mitteilen muss, welche Blende ich beim Objektiv eingestellt habe. Aber vielleicht entschleunigt das noch ein bisschen mehr.
 
@redickization
Das ist die Anschlussplatte von B-Grip.
Da ist ein Bügel dran den man ausklappen kann. Einen einigermassen sicheren Stand ist aber nur bei kleinen und leichten Optiken gewährleistet.
 
Du fragst ja nach kleinen manuellen Gläsern ("Gläslein") für deine Df.

Nach meinen persönlichen Erfahrungen heraus kann ich dir das Voigtländer Ultron 40mm 2.0 empfehlen.

Es ist nicht nur klein und leicht (Pancake), sondern auch meiner Meinung nach sehr scharf.
Ich verwende es als Reiseobjektiv "für alles" an meiner Df.

Über dieses Objektiv liegen nur wenige Tests bzw. reviews vor, aber schaue mal bei Photozone nach oder auch bei Ken Rockwell.

Photozone hat das Objektiv leider nur an einer Nikon DX - der D200 - getestet, nicht aber an einer FX.

Ken Rockwell setzt dieses Objektiv sogar auf die etwa gleiche Stufe wie das 35er Leica Summicron! Aber wir wissen ja: Als Amerikaner schreibt er oftmals auch etwas überschwängliche Berichte.

Und nicht zuletzt: Das Objektiv passt auch gut zum Retro-Stil der Df.

Gruß
Gianni
 
Zuletzt bearbeitet:
Als anfänglicher Kritiker der Df hat mich es mich nach einem längeren "Begrabbeln" beim Fachhändler doch gepackt.

Ich habe eine schwarze ;)


Das mitgelieferte 50mm AF ist meiner Meinung nach prima.

Daneben habe ich noch das AF-S 28/1.8, das AF-S 85/1.8.


Wie es sich "gehört" habe ich Ausschau nach manuellen Nikkoren gehalten.


Allerdings haben mich die Preise beim Auktionshaus etwas verschreckt.


Extrem günstig (einschl. Versand < Kaffee und Eis beim Italiener ;) ) konnte ich aber ein Exakta- Zoom 28-70/3.5-3.8 abstauben.

Das ist nicht mal so schlecht und relativ klein, wie etwa das Nikkor AF 28-85/3.3-5.6 G.


Meine Frage hier: gibt es noch ein ein kleineres manuelles Zoom, das mehr bietet?

Gruß
ewm
 
Habe da wohl einen ähnlichen Geschmack wie Kollege @DocMo. Ich stehe auf adaptierte Leica-R Objektive. So wie die zeichnen, das Verhältnis von Kontrast zu Mikrokontrast, finde ich einfach klasse. Die Bilder wirken irgendwie plastisch, 3-dimensional. Und sehr scharf sind sie obendrein.

Ich habe da:
Elmarit 28mm/f2.8
Summicron 35mm/f2.0
Elmarit 60mm/f2.8 Makro


Ein weiterer Vorteil der alten Leica-R Objektive ist die überaus kompakte Bauweise. Im Vergleich zu den unförmig dicken Nikon-G Objektiven nimmt man sie gerne in die Hand. Nun gut, leicht sind sie auch nicht, aber dafür stabil wie ein Panzer. Im Summicron 35mm ist auch noch ein herausziehbare, stabile Sonnenblende integriert - auch sehr praktisch. Beim Elmarit 60mm Makro liegt die vordere Linse so tief im Gehäuse, dass keine Sonnenblende gebraucht wird. Das schätze ich im praktischen Betrieb auch sehr an diesen Objektiven, weil da das Gefummele mit Sonnenblende an- und abbauen entfällt.

Nachteil der adaptierten Leica-R Objektive: Sie haben keine Springblende und keine Bledenübertragung zur Kamera, was die Belichtungsmessung in der Kamara aber nicht weiter stört. (Das gilt für alle Belichtungsmessungs-Modi, obwohl vielfach behauptet wird, das die Matrix-Messung eine Blendenübertragung bräuchte. Aber das stimmt wohl so nicht.)

Diesen Nachteil hat eines meiner anderen MF-Ojektive nicht, weil es speziell für das Nikonbajonett gebaut wurde:
Tokina AT-X 90mm/f2.5 Makro
Wird auch "Bokina" genannt, weil es ein sehr schönes Bokeh hat. Es ist ein sehr vielseitiges Objektiv. Makro, Portrait etc ...etc. Natürlich ist es in der Fokusebene auch sehr scharf.
https://www.flickr.com/search?sort=relevance&text=bokina

Auch das
Nikon 50mm/f1.2 AIS
kann ich noch empfehlen. Bei f1.2 sieht man zwar nur Matsch (was für manches Motiv auch mal gut sein kann), aber ab f2.8 läuft das Teil zu extremer Schärfe auf. Es gehört wohl zu den schärfsten Objektiven, die Nikon je gebaut hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du fragst ja nach kleinen manuellen Gläsern ("Gläslein") für deine Df.

Nach meinen persönlichen Erfahrungen heraus kann ich dir das Voigtländer Ultron 40mm 2.0 empfehlen.

Es ist nicht nur klein und leicht (Pancake), sondern auch meiner Meinung nach sehr scharf.
Ich verwende es als Reiseobjektiv "für alles" an meiner Df.

Über dieses Objektiv liegen nur wenige Tests bzw. reviews vor, aber schaue mal bei Photozone nach oder auch bei Ken Rockwell.

Photozone hat das Objektiv leider nur an einer Nikon DX - der D200 - getestet, nicht aber an einer FX.

Ken Rockwell setzt dieses Objektiv sogar auf die etwa gleiche Stufe wie das 35er Leica Summicron! Aber wir wissen ja: Als Amerikaner schreibt er oftmals auch etwas überschwängliche Berichte.

Und nicht zuletzt: Das Objektiv passt auch gut zum Retro-Stil der Df.

Gruß
Gianni

Test an der D3x: http://www.lenstip.com/index.html?test=obiektywu&test_ob=271
 
Weil ich es in diesem Thread noch vermisse:

Nikkor 2,8/24 AI/S

Im Wald und auf der Heide ... :D ... immer wieder ein Genuss.
 
Jetzt habe ich mir (für insgesamt wenig Geld) ein kleines Portfolio an alten Gürkchen bzw. Schätzchen zusammen gestellt: Non-Ai 28mm f/3.5, Ai 28mm f/2, AiS 35mm f/2, AiS 35mm f/1.4, AiS 50mm f/1.2 und Ai 105mm f/2.5.

Ich denke mal, das Non-Ai geht wieder, ist zwar schön leicht, aber ich vergesse immer, der Kamera die Blende mitzuteilen. Wenn das 1.4er 35mm endlich da ist, überprüfe ich, ob das 2.0er noch eine Berechtigung hat. Ich vermute mal nicht.
Aber dann gibt´s eine schöne Reisekombination 28-50-105 und nette Spaziergangsvarianten mit dem alleinigen 35er oder 50er.
 
Mein Lieblingsobjektiv ist das 50/1,2 AIS. Bei Offenblende gemachte Bilder können wundervoll magisch oder verträumt werden, wirken je nach Motiv auch mal sehr dreidimensional, und abgeblendet wird es sehr scharf und kontrastreich.

Von der Schärfe her kann es durchaus mit der aktuellen AF-S-Optik mithalten, die beiden Links bieten einen Vergleich:
http://photographylife.com/reviews/nikon-50mm-f1-2-ai-s
http://photographylife.com/reviews/nikon-50mm-f1-4g/4
(Jeweils scrollen bis zu den MTF-Diagrammen; das 1,2 AIS ist mehr auf Zentrumsschärfe optimiert (wie damals üblich) und ist dort bei den Blenden 2,0-4,0 deutlich schärfer als das neue AF-S.)

Bei f1.2 sieht man zwar nur Matsch
Das kann ich von meinem Exemplar nicht sagen. Die Sensor-Auflösung wird zwar nicht mehr ausgenützt (von den 24MP nur gefühlte 6MP), aber solange man nicht beschneidet, reicht die Schärfe für die üblichen Anwendungen. Und wennn der Fokus sitzt, haben die Bilder oft den Wow-Effekt.

Dann habe ich noch das 24/2,8 NC Auto. Als Reverenz an das Alter muss man zwar deutlich abblenden, um das ganze Bild scharf zu kriegen, aber davon abgesehen bin ich von dem Objektiv recht angetan.

(Beide Objektive habe ich an der D600. Für die optischen Leistungen ist das unerheblich, aber an der Df sehen sie sicher deutlich hübscher aus;).)

Ich denke mal, das Non-Ai geht wieder, ist zwar schön leicht, aber ich vergesse immer, der Kamera die Blende mitzuteilen.
Mit Schraubenzieher und Metallfeile lässt sich das auf AI umbauen, Anleitungen dazu gibt es im Internet. Dann ist es nicht mehr nötig, der Kamera die Blende mitzuteilen.
 
Kann man eigentlich auch M42 an die Df adaptieren?
Bleibt da z.B. ~ erhalten?*

M42er sind ja um einiges günstiger als die nativen Nikon-Linsen, und auch da gibt es einige Perlen..


*Edit: Für ~ wird wohl ein Adapter mit Korrekturlinse benötigt. Schade!
Damit hat sich M42 eigentlich auch schon wieder erledigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, nun habe ich mir ein kleines Portfolio an manuellen Gläslein "erarbeitet". Ich muss sagen, die Fotos bedürfen hinterher weniger Bearbeitung, weil man vorher schon mehr gucken muss und somit besser komponiert sind.

Hier eine kleine Einschätzung meiner Schätzelein:
Ai 24 f/2 - fetzt, irgendwie etwas weich. Ist das 24 f/2.8 eigentlich deutlich anders?
Ai 28 f/2 - ich hätte nie gedacht, dass mir 28mm mal gefallen, aber das Glas ist prima. Auch bei Offenblende irgendwie traumhaft.
Non-Ai 28 f/3.5 - schön leicht, aber ich vergesse immer, der Kamera die Blende mitzuteilen. Ich versuch´s gerade zu verkaufen.
Ai-S 35 f/1.4 - ein super Allrounder. Offenblendig äußerst speziell, ab f/2 prima.
Ai-S 35 f/2 - durch das f1.4 eigentlich obsolet geworden. Ich versuch´s gerade zu verkaufen.
Ai-S 50 f/1.2 - meine Königin. Ein f/1.2 gehört in jeden guten Haushalt.
Voigtländer Nokton 58 f/1.4 - die Haptik ist fantastisch. Ich könnte den ganzen Tag am Fokusring drehen. Bei weit offener Blende muss ich noch üben.
Ai 105 f/2.5 - ein Klassiker. Vorzügliche Bildqualität.
Ai 200 f/4 - 200mm ohne VR hatte ich noch nicht und mir fällt´s schwer. Scharf ist´s, aber irgendwie belichtet das Objektiv arg über. Mal gucken, wo der (mein) Fehler liegt.
 
Voigtländer Nokton 58 f/1.4 - die Haptik ist fantastisch. Ich könnte den ganzen Tag am Fokusring drehen....

Ich denke mal, der Fokusring des Nokton läuft wahrscheinlich auch so seidig wie
bei meinem Voigtländer Ulton. Hatte mir vor kurzem das kompakte "Pancake" von
Voigtländer 40mm f2 gegönnt und bin begeistert. Die Haptik finde ich sogar ein
Tick besser wie bei den der alte Nikon MF :eek: und optisch ist das Ultron ja eh
schön Scharf :evil: In Verbindung mit der Df eine ganz tolle Kombi, die sich
langsam zu "immerdrauf" Objektiv entwickelt hat. Scharf ,leicht und kompakt...
(das Nikon AF-S 35mm 1.8 ED musste wegen des neuen Ultron schon weichen)
 
Moin Leute,
ich habe mal eine kleine Frage: macht es bei der Nutzung an der Df einen Unterschied, ob ich ein Ai oder Ai-S dran habe?
Ich habe schon google etc bemüht, aber so richtig schlau bin ich nicht daraus geworden.
 
macht es bei der Nutzung an der Df einen Unterschied, ob ich ein Ai oder Ai-S dran habe?
Nein.

Der Vorteil von AIS gegenüber AI ist, dass die Blende von AIS-Objektiven über die Kamera gesteuert werden kann (das geht bei AI-Objektiven nicht, da der Verstellweg nicht linear ist). Einige analoge Kameras machen davon Gebrauch, um Blenden- und Programmautomatik zu ermöglichen. Aber meines Wissens nach erlaubt keine digitale Nikon, auch nicht die Df, die Steuerung der Blende von AIS-Objektiven über die Kamera.

Einen Unterschied machen AI- und AIS-Objektive deswegen heutzutage nur, wenn du vor hast, sie nachträglich mit Chip auszurüsten.
 
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