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Weitwinkelobjektive / Festbrennweite Objektiv

FX2

Themenersteller
Schönen guten Tag.

Ich besitze eine Canon 600D sowie das dazugehörige Standard Objektiv
18-55mm und wollte mir nun 2 Objektive dazu erwerben.

1) Ein Weitwinkel Objektiv

Canon:
Canon EF-S 10-22mm/1:3,5-4,5 USM Objektiv

Sigma:
Sigma 8-16mm F4,5-5,6 DC HSM Objektiv
Sigma 12-24mm F4,5-5,6 II DG HSM Objektiv
Sigma 10-20mm F4,0-5,6 EX DC HSM Objektiv

Tokina:
Tokina ATX 3,5-4,5/10-17 DX C/AF Objektiv für Canon
Tokina ATX 12-24mm/4 Pro DX II Objektiv
Tokina AF 11-16mm/2.8 Objektiv DX

2) Festbrennweite mit großer Blende

Canon:
Canon EF 50mm 1:1.8 II Objektiv

Sony:
Sony SAL50F18 1,8 / 50mm


Meine Frage zu diesen Objektiven ist, welches sich am besten eignet um
wirklich scharfe und gut belichtete Bilder zu erstellen. Aber auch um wirklich schöne Videos in der Nacht zu drehen.

Für mich währen die, die beiden besten.
Canon EF 50mm 1:1.8 II Objektiv
Canon EF-S 10-22mm/1:3,5-4,5 USM Objektiv
 
Canon EF-S 10-22mm/1:3,5-4,5 USM Objektiv
Sicher eine gute Wahl, beim Preis ist noch die GeLi hinzuzurechnen.

Sigma 8-16mm F4,5-5,6 DC HSM Objektiv
Wenn schon denn schon - wenn schon UWW, dann richtig. Der größte Bildwinkel für Cropkameras, aus meiner Sicht richtig als Speziallinse - aber bitte nicht für den Alltag einplanen. Häufige Objektivwechsel sind hier vorprogrammiert.

Sigma 12-24mm F4,5-5,6 II DG HSM Objektiv
Nur dann sinnvoll, wenn Aufwärtskompatibilität für Vollformat ein Thema ist.

Sigma 10-20mm F4,0-5,6 EX DC HSM Objektiv
Günstiger als das Canon, ansonsten in jeder Hinsicht unterlegen. Trotzdem kann es sinnvoll sein, wenn UWW nicht die Hauptbeschäftigung des Fotografen darstellt.

Tokina ATX 3,5-4,5/10-17 DX C/AF Objektiv für Canon
Afaik ist das ein Fisheye - dh. schon Weitwinkel, aber nicht verzerrungskorrigiert. Falls das gewünscht ist, eine günstige Möglichkeit hierfür.

Tokina ATX 12-24mm/4 Pro DX II Objektiv
Detto nur bei Aufstiegsambitionen sinnvoll. Es fehlt einfach nach unten an Brennweite finde ich.

Tokina AF 11-16mm/2.8 Objektiv DX
Gutes Objektiv, aber MMN zuwenig Flexibilität bei der Zoomrange.

Canon EF 50mm 1:1.8 II Objektiv
Ich halte zwar wenig von der Plastiklinse, aber für 100 Euro kann man nicht allzuviel falsch machen. Tip: Hör dir mal auf Youtube die Geräuschkulisse vom AF an - klingt wie ein Rasenmäher auf Speed, mich würde es stören.

Sony SAL50F18 1,8 / 50mm
Kenne ich zwar nicht, aber ich denke nicht daß Sony für Canon-Mount was herstellt...

Meine Empfehlung:

Für UWW das Canon 10-22mm als beste Option oder das Sigma 10-20mm als Sparvariante. Für Video bei wenig Licht das Canon 50mm F1.8 oder etwas mehr drauflegen und die F1.4er-Variante nehmen. Alternative wäre noch das Sigma 30mm F1.4 - eine meiner Lieblingslinsen. Bei akutem Reichtum wäre natürlich das Canon 50mm F1.2 noch erwähnenswert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch schon einmal ein sehr schöner Anfang ;)
Das bestärkt mich aufjedenfall dann doch das Canon 10-22mm
zu erwerben.

Die Autofokus Geräusche beim Canon EF 50mm 1:1.8 II Objektiv
sind mir aber relativ, da ich mit diesen Objektiv nur
fotografieren werde. Aber welche Alternative würde es denn geben ?

Preis Limit währe 400€
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich währen die, die beiden besten.
Canon EF 50mm 1:1.8 II Objektiv
Canon EF-S 10-22mm/1:3,5-4,5 USM Objektiv

Damit hast du doch deine Frage schon selbst beantwortet...

Das 50 1.8 ist auf jeden Fall gut! Je nach dem wie hoch dein Budget liegt käme vielleicht sogar das 50 1.4 in Frage.

Das 10-22 hat eine gute Abbildungsqualität, ist aber nicht besonders Lichtstark...
Dann eher das Tokina 11-16. Weiß aber nicht ob und wie gut es ist...
 
Das ist doch schon einmal ein sehr schöner Anfang ;)
Das bestärkt mich aufjedenfall dann doch das Canon 10-22mm
zu erwerben.

Die Autofokus Geräusche beim Canon EF 50mm 1:1.8 II Objektiv
sind mir aber relativ, da ich mit diesen Objektiv nur
fotografieren werde. Aber welche Alternative würde es denn geben ?

Preis Limit währe 400€

Canon ist Canon, bei Sigma ist halt das Risiko eines weniger guten Exemplars etwas höher (bin Sigmafan btw.).

Das Canon 10-22mm kostet all inklusive ca. 700 Euro, gebraucht vielleicht 500 Euro mit ganz viel Glück. Das 50mm F1.8 kostet 100 Euro, das F1.4er ca. 350 Euro. Wenn man viel mit 50mm arbeiten möchte, würde ich gleich zum F1.4er raten. Als bloße Ergänzung reicht das F1.8 auch aus, wobei ich noch zu bedenken geben möchte, daß 50mm am Cropsensor länger wirken (80mm afaik). Wenn Normalsicht gewünscht ist, kommt das Sigma 30mm F1.4 am ehesten dorthin, oder ein Canon 28mm.
 
Vorsicht, das Tokina 12-24 ist nur für APS-C Kameras gerechnet. Einzig das Sigma 12-24 ist FF tauglich.

Stimmt, habe übersehen was DX bei Tokina heißt.

Gibt da aber das lustige Gerücht, daß manche Aufsteiger dieses Zoom auf 16mm fixieren und dann durchaus ohne Vignettierung am VF verwenden. Sonderlich groß ist die Zoomrange sowieso nicht; das erklärt womöglich auch die geringe Verzerrung.

FB für Cropsensor gibt's afaik nicht, abgesehen von Fisheyes.
 
Hi@all!

Beim Tokina 11-16 sind das 11-16mm Brennweite- ich weiß nicht, warum immer wieder behauptet wird, das sei nicht viel, denn im Weitwinkelbereich ist das vor allem subjektiv betrachtet bei Innenaufnahmen richtig viel. Wer diesen Brennweitenbereich nicht selber zuhause rumliegen hat, kann hier mal vergleichen.
 
wenn es nicht auf den größeren zoombereich ankommt, rate ich zum tokina 2.8/11-16mm; ich hatte beide an meiner 40D und das tokina ist über den gesamten brennweitenbereich dem canon um etwa 1 blende voraus. sprich: das canon erreicht erst 1 stufe abgeblendet die schärfe vom tokina bei offenblende. was dann schon mal bis zu 2 blendenstufen unterschied ausmachen. zudem ist das tokina billiger und die GeLi ist auch schon dabei.
 
Uff. So viele verschiedene Begriffe.
Ich bin erst vor 2 Wochen in die Fotografie eingestiegen ;)

Welcher Vorzüge hat das tokina 2.8/11-16mm gegenüber den Canon 10-22mm ?
 
Uff. So viele verschiedene Begriffe.
Ich bin erst vor 2 Wochen in die Fotografie eingestiegen ;)

Welcher Vorzüge hat das tokina 2.8/11-16mm gegenüber den Canon 10-22mm ?

Auf dem Papier die höhere Lichtstärke, dazu laut Testberichte weniger Verzeichnungen als das Canonobjektiv. Dafür halt weniger Zoomreichweite - das Canon kann man zur Not auch drauflassen für Alltagsfotografie, bei 16mm ist das schon an der Grenze finde ich.
 
Jetzt stehe ich echt vor der Qual der Wahl ;)

Gäbe es denn noch etwas besseres, wenn ich mein Budget auf 1100€ für ein UWW erhöhe ?
 
meiner meinung nach nicht. das 2.8/11-16 ist vermutlich das für APS-C bester UWW-zoom, das man bekommt. der nachteil ist eben der recht geringe zoom-bereich und gilt damit auf jeden fall als speziallinse - aber mit der kit-linse bist du dann eh schon wieder bei 18mm "dran".

wenn dir allerdings das objektivwechseln zu lästig ist, würde ich ebenfalls zum canon raten, denn wirklich schlecht ist auch das nicht. eigentlich spielen alle UWW-zooms auf einem ziemlich hohen niveau.
 
Ok.

Ich möchte für das Geld, was ich ausgebe die beste Leistung bekommen.
Daher bin ich hier so hartnäckig dabei, alle Informationen die ich kriegen
kann zu sammeln.

Macht sich denn der 1mm sowie die 1 Blendenstufe sehr bemerkbar ?

denn ich filme mehr mit der DSLR, als mit ihr zu fotografieren.
Aber Nachtaufnahmen würde ich ohnehin länger belichten, weshalb
die Bilder doch Lichtstark sind. Was bringt mir dann eine Blendenstufe
mehr ?

Nach den nächsten Beitrag werde ich mir dann wohl eines der beiden Objektive bestellen.
 
Uff. So viele verschiedene Begriffe.
Ich bin erst vor 2 Wochen in die Fotografie eingestiegen ;)

Welcher Vorzüge hat das tokina 2.8/11-16mm gegenüber den Canon 10-22mm ?

Hallo,

ich freue mich, hier ein neues Mitglied in der Fotogemeinde zu erleben! Es ist bestimmt spannend, hier neue Erfahrungen zu machen und sich fotografisch weiterzu entwickeln. Trotzdem möchte ich dir einen Rat angedeihen lassen, der von vielen Fotoneulingen nicht unbedingt so gerne gelesen wird, dich kann ich diesbezüglich noch nicht einschätzen. Solltest du dich also von mir angegriffen fühlen, so tut es mir Leid, dann wünsche ich dir gerne viel Glück bei deiner Objektivsuche...

Wenn du dich erst seit 2 Wochen mit der Fotografie beschäftigst, bezweifel ich einfach, dass du dich schon so in die Materie eingearbeitet hast, dass du deine Kamera halb im Schlaf beherrschst, intuitiv viele Einstellungen und bildgestalterische Komponenten anwenden kannst. Du hast Probleme zu unterscheiden, welche Objektive für Vollformat bzw. APSC geeignet sind, nennst teilweise Preise, die gerade im Beginnerbereich anzusiedeln willst, erhoffst dir dafür aber teure Qualitätsobjektive. Desweiteren nennst du ein Sonyobjektiv als Aspiranten für deine Canon...

Ich schließe daraus, und hier mag meine Aussage für denen einen schmerzhaft und für den anderen eine Hilfe sein, dass du noch nicht genug Ahnung hast, was der Markt hergibt, wofür die einzelnen Objektive angewendet werden und wie sie wirklich zu bedienen sind.
Ich fotografiere seit 2009 und würde mich definitiv als Beginner bezeichnen, also mein Rat:

Schieße Fotos, überlege, was dir an ihnen nicht gefällt und lass dir durch anderen Forenmitglieder, und dazu ist ein Forum auch da, durch Kritik und Anregungen Hilfestellungen geben. Wenn du dich dann in 2-3 Monaten intensiv eingearbeitet hast, lass dir frühestens mal durch den Kopf gehen, wo deine Fähigkeiten an ihre Grenzen stoßen, wo du sie durch den Dazukauf neuer Objektive wirklich erweitern kannst.

Solltest du aber wirklich der Meinung sein, sofort deine Traumkombi zusammenkaufen zu müssen, hier mein Rat:

Canon 7D oder 5DII (bald kommt auch eine 1DX raus...)

Standardzoom als Immerdrauf und "normaler" Telebereich
24-70 II oder 24-105 je nach Belieben
70-200 II 2,8 IS

als Festbrennweiten gibt es tolle
14mm II 2,8er Blende
24mm II 1,4er Blende
35mm 1,4er Blende
50mm 1,2er Blende
85mm (hier würde ich evtl. zum Sigma 1,4er raten)
100mm Makro L 2,8er
135mm 2,0

für den Makro-Bereich als Ergänzung zum 100mm-Objektiv ein MPE 65mm Lupenobjektiv

und je nach Belieben im deutlicheren Telebereich eine 400er-800er Festbrennweite
 
Was bringt mir dann eine Blendenstufe
mehr ?

eine blendenstufe bringt halbierung/verdoppelung der zeit oder halbierung/verdoppelung der ISO-zahl - mit jeweils entsprechenden folgen daraus.

sprich: wenn du mit blende 4 bei 1/1000 sekunde und iso 400 ein korrekt belichtetes bild machen kannst, dann kannst du das bild auch mit blende 2.8 bei 1/2000 sekunde und iso 400 korrekt machen. oder mit blende 2.8 und 1/1000 sekunde und iso 200. sprich: du kannst also die zeit verkürzen und dadurch schnelle bewegungen einfrieren, wenn die blende weiter geöffnet wird ... oder die iso-zahl runter setzen, um das rauschen zu reduzieren.

und die 1mm brennweite sind - vom canon 10-22mm aus betrachtet - immerhin 10% der brennweite. das ist in etwa der selbe unterschied wie 18 zu 20mm oder 100 zu 110mm oder 300 zu 330mm. nicht die welt, aber wenn man den millimeter braucht, dann freut man sich. wenn man allerdings eine geringer verzeichnung braucht oder die höhere lichtstärke, dann ist man mit dem tokina natürlich besser aufgehoben.

ist alles eine individuelle entscheidung. ich habe mich damals für das tokina entschieden wegen der größeren blende und wegen des günstigeren preises und der besseren schärfe. der kleinere brennweitenbereich war für mich nicht wichtig, da ich sowieso ein 17-50er habe.
 
Ja, ich bin noch recht unerfahren in Sachen Spiegelreflexkamera und der ganzen Materie.

Ich bin zur Zeit sogar noch am grübeln was nun eine Blende oder der Shutter sowie ISO ist.

Aber da ich von Anfang an ein Weitwinkel haben wollte, wollte ich mir erstmal eins bestellen. Weil ich auch viel Filme und das 18-55mm Standard Kit für mich nicht reicht.

Auch fühle ich mich von deinen Text / Worten nicht angegriffen, jeder kann ja seine Meinung äußern und ich bin auch echt zufrieden, das man hier nicht nur mit sanft Handschuhen angepackt wird.
 
Schau doch mal auf fotolehrgang.de. Ist ein kostenloser Internetlehrgang, der alle Basics der Fotografie vermittelt.

Kann ich nur zustimmen. Vor zwei Jahren stand ich an einem ähnlichen Punkt. Zwar hatte ich 20 Jahre davor schon Erfahrungen gesammelt, aber vieles war verschüttet bzw damals nicht ausgeprägt worden.

Mein Tipp ist auch, erst einmal ein paar Monate mit dem Kit und noch einer 50mm FB zu fotografieren. Ich habe mir damals nach 2 Wochen noch das EF 50mm f1.4 zugelegt, da ich die Lichtstärke für Museen wollte. Den Zusammenhang zwischen Blende und Belichtungszeit hatte ich noch nicht verstanden. Freistellen wäre für mich eher ein Begriff aus der Berufswelt gewesen und ISO war ganz klar was aus dem Sport :lol:

Wir habe ich es gemacht? Mit meinem Body und den Linsen bin ich losgezogen. Geknippst habe ich bewusst nicht mehr ... oder es zumindets versucht. Ich habe nach Motiven gesucht und ausprobiert.

Die Automatikprogramme waren auch Tabu :cool: Ich habe viel mit der Blende gearbeitet und die Belichtung der Kamera überlassen. Ganz so einfach ist es an der 600D nicht mehr. Die ISO Automatik schraubt sich sehr leicht nach oben :grumble: Manuelle ISO EInstellung lernt man aber wirklich sehr schnell. Grundprinzip: Je ISO <-> desto hell <-> desto Rauschen :eek:

An (U)WW habe ich mich erst nach einem halben Jahr getraut und nach reiflicher Recherche und Ausprobieren beim Händler meines Vertrauens mich dann für das EF-S 10-22mm entschieden. Es war einfach das Beste :top:

Grüße
Christian
 
Die Homepage ist garnicht mal so schlecht, kann ich bestimmt einiges von lernen.
Dann werde ich noch 2-3 Wochen lernen und dann erstmal das 50mm 1,4 kaufen
und danach gehe ich irgendwann hoch zum 11-16mm Tokina wegen der Lichtstärke

Ich bedanke mich rechtherzlich für die vielen Informationen und Eindrücke in die DSLR Welt ;)
 
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