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Weitwinkelobjektiv für APS-C - Kaufentscheidung

Danke, aber das ist zuu teuer für mich (Student).

Hab grad noch was zum 10-18 STM gelesen. Die Vignettierung scheint ja ein großes Problem zu sein.

Evtl. wirds dann doch mit längerer Sparzeit das Tokina 11-16 DX II ...


Was habt ihr für Erfahrungen mit der Vignettierung gemacht?

Liebe Grüße:)
 
Ich würde eher das Canon empfehlen. Von dem Tokina soll es sehr gute Exemplare geben, aber alle Bekannten hatten nur miese Exemplare erwischt. Das Tokina ist eindeutig in Bezug auf BQ überbewertet.
 
Eine Vignettierung ist sehr leicht per Bildverarbeitung korrigierbar, wenn diese in allen 4 Ecken gleichmäßig ist. Das sollte also kein Kaufkriterium sein.
 
Ich verwende das 10-18 STM seit Jahresbeginn und bin mit den Bildergebnissen sehr zufrieden. Die Brennweite gerechnet auf Kleinbild von 16-29mm macht sehr viel Spass! :top:

Es ist mir weder eine starke Vignettierung noch sind mir Lens Flares (Lichtreflexionen) negativ aufgefallen. Zudem kann bei vielen Canon DSLR inzwischen eine automatische Vignettierungskorrektur aktiviert und/oder mit Canon Bildbearbeitungssoftware DPP auch die Vignettierung einfach korrigiert werden. Dies ist jedoch nur bei Canon Objektiven möglich, bei Fremdherstellern wie Tokina etc nicht.

Fazit: das sehr leichte und kompakte 10-18 STM ist ein bereits ab Offenblende sehr abbildungsstarkes Ultraweitwinkel mit der modernen, lautlosen STM Technologie (rascher, lautloser Aufofokus, smarte Schärfenachführung im Videomodus ab 650D) und einem effizienten Bildstabilisator (unterstützt 4 Blendenstufen, Aufnahmen sind verwackelungsfrei noch bei 1/4 bis 1/2 sec möglich).

Preis / Leistung sind beim 10-18 STM unschlagbar. :top:

Und die Bildqualität des 10-18 kann nicht durch teuere, deutlich schwerere Weitwinkel wie Canon 10-22 oder Tokina 10-16 getoppt werden.

Klare Kaufempfehlung für das 10-18 STM!
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, aber das ist zuu teuer für mich (Student).

Hab grad noch was zum 10-18 STM gelesen. Die Vignettierung scheint ja ein großes Problem zu sein.

Evtl. wirds dann doch mit längerer Sparzeit das Tokina 11-16 DX II ...


Was habt ihr für Erfahrungen mit der Vignettierung gemacht?

Liebe Grüße:)

Wenn das 14-20/2.0 finanziell nicht in Frage kommt, dann würde ich auch zum 10-18 STM greifen oder einem gebrauchten 10-22 von Canon.
Die alten Tokinas haben schon ein recht schlechtes Gegenlichtverhalten, finde ich viel kritischer als die Vignette des 10-18. Die Flares selber sehen bei beiden nicht besonders gut aus, mann kannes ja aber weitestgehend vermeiden.
Einfach zu sagen, dass Vignettierung kein Thema ist finde ich etwas mutig. Immerhin sind es bei 10mm und Offenblende über -2EV und bei f8 dann knapp -1EV wenn ich es noch richtig weiß. Da ist es vollkommen egal ist ob nun die Kamera oder oder ne Bearbeitungssoftware die Vignette entfernt, es wird "digital" eingegriffen und um 2 Blendenstufen nachträglich aufgehellte Ränder können schon ein Thema sein. Man sollte es vielleicht nicht überbewerten und abblenden wenn möglich, aber man sollte sich dessen Bewusst sein.
 
Da ist es vollkommen egal ist ob nun die Kamera oder oder ne Bearbeitungssoftware die Vignette entfernt, es wird "digital" eingegriffen und um 2 Blendenstufen nachträglich aufgehellte Ränder können schon ein Thema sein. Man sollte es vielleicht nicht überbewerten und abblenden wenn möglich, aber man sollte sich dessen Bewusst sein.

Die Vignettierung tritt bei allen UWW Objektiven in unterschiedlicher Ausprägung auf. Sie lässt sich im Falle des Canon 10-18 STM einfach und automatisch sehr gut über die Kamera und/oder DPP Bildbearbeitungssoftware elimieren.

Laut photozone.de tritt beim Canon 10-22 und Tokina 10-16 bei 10mm und Offenblende eine Vignettierung von 1,4EV auf, beim Canon 10-18 bei 10mm von 2,2EV. Bei Abblendung um 1-2 Blendenstufen reduziert sich die Vignettierung bei allen genannten Objektiven signifikant.

Aber unabhängig davon ist ein digitaler Eingriff bei der automatischen Eliminierung der Vignettierung durch die Kamera und/oder DPP Bildbearbeitungssoftware doch so zu sehen wie jede normale Bearbeitung eines RAW Bildes, wo ich in die Belichtung, Kontrast etc eingreife.

Oder übersehe ich jetzt etwas?
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder übersehe ich jetzt etwas?

Nein und deswegen lässt es sich ja nicht in der Kamera und/oder DPP eliminieren sondern nur digital entfernen. Wie du schon sagst kann man ja selbst einschätzen wie es sich auswirken kann ein Bild um 2.2 EV aufzuhellen, nun sind es bei der Vignette nur die Ecken und nach innen schwächer werdend, also nicht ganz vergleichbar. Um dies zu halbieren muss man schon auf f8 abblenden und hat dann immer noch 1EV. Signifikant ist also relativ......aber es ist OK und man kann damit schon gut arbeiten. Man muss sein Werkzeug ja nur kennen und damit richtig umgehen, dann passt es schon, ich finde nur so Aussagen wie "bereits ab Offenblende sehr abbildungsstarkes Ultraweitwinkel" oder "Vignette lässt sich in der Kamera eliminieren" etwas arg oberflächlich betrachtet.
Das 10-18 ist auf jeden Fall ein klarer P/L Sieger, kompakt und leicht. Für mich ist z.b. die fehlende Entfernungsskala ein K.O. Kriterium gewesen und der Grund ein 10-22 zu kaufen.
 
Ich bin in letzter Zeit auch immer wieder auf der Suche nach einem UWW für APS-C und habe mir dabei auch die genannten Objektive angeschaut. Vor allem das Sigma 10-20 F3.5 hätte es mir angetan. Dazu wird aber (ausser im Ausgangspost) nichts weiter geschrieben... :confused: Haben es einfach zu wenige? (Schön wäre halt ein Filtergewinde mit Ø82mm aufgrund bereits vorhandener Filter, was die Auswahl etwas eingrenzt).

Zu den zuletzt geposteten Fotos:
Das mittlere Bild überzeugt mich jetzt grad nicht so; die CA's an der linken Seite des Wolkenkratzers sind schon recht gut sichtbar (klar, kann man per EBV rausrechnen, aber trotzdem...) und alles was links davon noch kommt, ist doch recht unscharf. Die Fahrzeuge in der linken unteren Ecke sind stark verzerrt. Gehören die Effekte zu den Verzeichnungen, die man bei UWW's einfach prinzipbedingt in Kauf nehmen muss?
 
[...] ich finde nur so Aussagen wie "bereits ab Offenblende sehr abbildungsstarkes Ultraweitwinkel" oder "Vignette lässt sich in der Kamera eliminieren" etwas arg oberflächlich betrachtet.

Nochmals zur Klarstellung: Das 10-18 gilt bei der Abbildungsleistung ebenbürtig mit dem doppelt so teuren 10-22. Dieses Faktum ist allen Testberichten, so zB auch hier zu entnehmen:

http://www.photozone.de/canon-eos/874-canon_1018_4556is?start=1

Die Vignettierung kann einfach und automatisiert durch die Kamera und/oder DPP Software eliminiert werden. Du konstruierst hier ohne Grund ein Problem.

Ich kann deine obige Aussage nicht unwidersprochen stehen lassen. Deine Aussage ist sachlich einfach nicht gerechtfertigt.
 
Nochmals zur Klarstellung: Das 10-18 gilt bei der Abbildungsleistung ebenbürtig mit dem doppelt so teuren 10-22. Dieses Faktum ist allen Testberichten, so zB auch hier zu entnehmen:

http://www.photozone.de/canon-eos/874-canon_1018_4556is?start=1

Die Vignettierung kann einfach und automatisiert durch die Kamera und/oder DPP Software eliminiert werden. Du konstruierst hier ohne Grund ein Problem.

Ich kann deine obige Aussage nicht unwidersprochen stehen lassen. Deine Aussage ist sachlich einfach nicht gerechtfertigt.

Hmm vielleicht reden wir einander vorbei oder du verstehst den Unterschied nicht. Die Vignette wird nicht eliminiert, weder in der Kamera noch in DPP, sie wird nur rausgerechnet, digital entfernt. Sowas läuft nicht verlustfrei ab, sollte doch klar sein oder nicht?
Und ich hab nie behauptet, dass das 10-18 besser oder schlechter als das 10-22 wäre sondern dass beide u.a. auch wegen der Vignette aber auch ein wenig bei der Auflösung in den Ecken davon profitieren, wenn man abblendet. Daher sehe ich keins der beiden als abbildungsstark bereits ab Offenblende, außer man bezieht sich nur auf diese Preisklasse denn dann gibt es ja eh keine Alternativen für das 10-18.
 
Und ich hab nie behauptet, dass das 10-18 besser oder schlechter als das 10-22 wäre....

Ich traue mich zu behaupten, dass das EF-S 10-18mm dem EF-S 10-22mm deutlich überlegen ist. Einzig die größere Offenblende und die 4mm mehr im "Tele-Bereich" bleiben als Plus beim 10-22er.

Ich kenne beide. Das 10-22mm hatte ich mal selbst, und im Büro immer noch. Das 10-18mm habe ich weiterhin, es wandert aber demnächst in die Fototasche meines Sohnes, weil für Weitwinkel das EF 16-35mm ƒ/4L IS USM auf der EOS 5D Mark III zum Einsatz kommt.
 
Ich traue mich zu behaupten, dass das EF-S 10-18mm dem EF-S 10-22mm deutlich überlegen ist. Einzig die größere Offenblende und die 4mm mehr im "Tele-Bereich" bleiben als Plus beim 10-22er.

Würde ich nicht widersprechen wollen, nur das deutlich habe ich bisher nicht gesehen. Für mich wie bereits erwähnt ein weiteres Plus die Entfernungsskala, aber die benötigt halt nicht jdeder.
 
... immerhin bis zu einer ganze Stufe ....


..., die es zu einem "normalen" Weitwinkel machen ...


Ich denke, dass das nicht nur für mich wichtige Unterschiede sind.

Ja, darum erwähne ich es ja.

Trotzdem ist aus meiner Sicht das 10-18mm die bessere Wahl als UWW.
Aber die Prioritäten muss jeder selbst setzen. ;)
 
Btw.: Es gibt ja noch das EF 11-24mm ƒ/4L USM.

Dadurch, dass es für Kleinbild gerechnet ist, wird für APS-C nur der Sweetspot verwendet und das Objektiv ist damit jedem APS-C-Objektiv deutlich überlegen. Nur der Preis ist ein kleines Problemchen ...

Siehe: http://www.photozone.de/canon-eos/951-canon_1124_4apsc

Ich hatte das Teil kürzlich auf einer EOS 5DSR kurz ausprobiert, was im Sweetspot einer APS-C entspricht....
 
Ja, darum erwähne ich es ja.

Trotzdem ist aus meiner Sicht das 10-18mm die bessere Wahl als UWW.
Aber die Prioritäten muss jeder selbst setzen. ;)

Das beste daran ist ja, dass es so günstig ist, dass man es einfach mal kaufen und testen kann, sollte es warum auch immer doch nicht gefallen, kann man es ja mit max. 15-20€ Verlust wieder verkaufen. Ist besser als die ganzen Tests zu lesen und letztendlich hat dann auch jeder noch ne andere Meinung.
 
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