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Weitwinkel, LX3 oder G10

Ich denke, die beiden Modelle werden trotz unterschiedlicher Grundkonzeption verglichen, weil sie momentan (neben der Ricoh GX200) die letzte Evolutionsstufe bei Kompakten mit Winzsensor darstellen.

Natürlich sollte der Deckel der Lx3 kein Showstopper sein. Manch einer kauft sich aber eine solche Kompakte gerade aus Gründen der Bequemlichkeit. Da spielen dann solche Bagatellen schon mal eine größere Rolle als sie vielleicht sollten.

Für mich der Hauptgrund, NICHT die Lx3 zu kaufen, wären das kleinere, leichtere Gehäuse mit den fitzeligeren Knöpfen. Umgekehrt ist das Hauptargument gegen die G10 die untenrum fehlenden 4mm. Die Frage ist, mit welcher Schwäche kann man besser leben? Alles eine Frage des Standpunktes...
 
Nä, diese Deckelphobie kann ich auch nicht nachvollziehen. Hab noch nie gehört das jemand eine L-Linse nervig fand, weil der Objektivdeckel nicht alleine wegklappt.
Ansonsten sehts doch pragmatisch: Kein elektrisch betriebender Lamellenverschluss vorm Objektiv - wieder eine Sache weniger, die kaputt gehen kann.
 
Wer ne L-Linse mit sich rumschleppt, hat das Thema "Bequemlichkeit" in der Regel abgehakt...

Ich denke mal, eine 2.0-Linse mit 24mm äquivalenter Anfangsbrennweite wie bei der Lx3 braucht ein Frontlinsenelement in einer Größe, bei der ein Lamellenverschluss konstruktiv keinen Sinn mehr ergibt. Ohne Not wird Panasonic das nicht gestrichen haben. Insofern sollte man sich damit abfinden, wenn man die Lichtstärke und Brennweite braucht...
 
Hab noch nie gehört das jemand eine L-Linse nervig fand, weil der Objektivdeckel nicht alleine wegklappt.
Es soll Leute geben, die L-Linsen und Objektiv-Wechsel generell nervig finden. Auch die kaufen eine LX3. Siehe meine Antwort #20. Braucht man denn wirklich so unglaublich viel Fantasie, um sich auch mal 'ne andere als die eigene Anwendungs-Art vorstellen zu können?

Ansonsten sehts doch pragmatisch: Kein elektrisch betriebender Lamellenverschluss vorm Objektiv - wieder eine Sache weniger, die kaputt gehen kann.
Klar, das ist der Vorteil. Andererseits hatte ich damit noch nie ein Problem.

@kefq30: Das wird der Grund sein. Endlich mal 'ne konstruktive Antwort. Könnte mir sogar auch vorstellen, dass das eine Marketing-Entscheidung war, um die Cam näher in Richtung DSLR zu rücken.
 
Nenn mir eine reine Automatikknipse mit 24er F2.0 Weitwinkel, etwas Zoom, Bildformat-Umschalter am Objektiv und Bildqualität über TZ7/WB500/GX200-Niveau. Ich kenne keine. Für mich ist die LX3 eine (fast) ideale Natur-Landschafts-Architektur-Kompakte für unterwegs, und der Deckel steht der Spontanität etwas im Weg...
O.k. gewonnen ;) - ich kann dir natürlich keine andere nennen. Dennoch verstehe ich nicht ganz, was bei dem von dir genannten Motivbereich derart spontan und schell gehen muß, daß der Deckel ein Problem darstellt. Aber natürlich darf dich was stören, was mich überhaupt nicht juckt.
Da du aber was konstruktiveres hören willst: Lies mal bei den G10-Nutzern nach, da gabs auch schon Probleme mit verschmierten Frontlinsen. Davor schützt ein solider Deckel besser. Und das ist mir wiederum mehr wert als die kleine Unbequemlichkeit.
Und mein Vorschlag mit der Bereitschaftstasche ist durchaus ernst gemeint. Damit wird die LX3 wirklich zu flotten und bequemen Schnappschusskamera (kostet nur leider recht viel).
Gruß, leicanik
 
Die Lx3 hat kein Objektivgewinde, in das man einen UV-Filter zum Schutz drehen könnte?

Ich denke, die Entscheidung pro/contra hängt schon an der Gesamtkonzeption. Dabei spielt der Objektivdeckel nur eine kleine Rolle. Wenn man hauptsächlich Landschaften weitwinklig ablichtet, ist die Sache ja klar. Andererseits verzichtet man damit auf einen zumindest geringen Telebereich, den die G10 bietet.
 
O.k. gewonnen ;) - ich kann dir natürlich keine andere nennen. Dennoch verstehe ich nicht ganz, was bei dem von dir genannten Motivbereich derart spontan und schell gehen muß, daß der Deckel ein Problem darstellt.
Ich hab ja auch paar bewegliche Vordergrund-Motive dabei :) Keine Sorge, ich überleb das mit dem Deckel schon, hab die LX3 ja wie gesagt gekauft :) Ich brauch aber generell keinen Zeitdruck als Motivation, nur um bei irgendwas eine bessere Lösung anzustreben. Ich drück gern nur zweimal statt dreimal irgendwo drauf, wenn am Ende dasselbe rauskommt. Bei meinen bisherigen Cams musste ich eben nicht pro Tour zusätzlich zum eigentlichen Fotografieren 300 mal den Deckel auf und zu machen. Davon geht 10 mal der Deckel nicht gleich ab und einmal rutscht auch mal der Finger ab und landet auf der Frontlinse. Kann mit einem automatischen Lamellenverschluss nicht passieren.

Lies mal bei den G10-Nutzern nach, da gabs auch schon Probleme mit verschmierten Frontlinsen. Davor schützt ein solider Deckel besser.
Erklär mal bitte, ich hab das bisher genau umgekehrt gesehen.

Und mein Vorschlag mit der Bereitschaftstasche ist durchaus ernst gemeint. Damit wird die LX3 wirklich zu flotten und bequemen Schnappschusskamera (kostet nur leider recht viel).
Die Tasche ist schick und praktisch, keine Frage. Nur der Aufwand wird ja nicht geringer, wenn ich statt des Deckels den Druckknopf der Tasche auf und zu mache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht kann man sich darauf einigen, dass der Lamellenverschluss praktischer, aber eben weniger robust ist. Wenn von außen massiv was dagegen kommt, bricht er leicht oder wird so beschädigt, dass er nicht mehr schließt. Oder die Mechanik streikt irgendwann aus nicht nachvollziehbaren Gründen. Gibt ja genug Kompakte, bei denen der Lamellenverschluss irgendwann am Ende war.

Dennoch finde ich ihn praktischer. Eine Kompakte kauf ich der Bequemlichkeit und nicht der Robustheit wegen.
 
...Erklär mal bitte, ich hab das bisher genau umgekehrt gesehen.
Inzwischen wurde ja schon geklärt, daß die Dinger emfindlicher sind. Zum anderen können sie sich versehentlich in der Tasche aufschieben. Und dann habe ich irgendwo im Forum von jemandem gelesen, der plötzlich irgendwelche Schmiermittelschlieren auf der Linse seiner G10 hatte und vermutete, diese kämen von der Objektivabdeckung (natürlich nicht unbedingt verallgemeinerbar).

Die Tasche ist schick und praktisch, keine Frage. Nur der Aufwand wird ja nicht geringer, wenn ich statt des Deckels den Druckknopf der Tasche auf und zu mache.
Das gilt nur, wenn du die Kamera ansonsten in gar keine Tasche steckst (also nur "blank" in die Jackentasche steckst). Ansonsten ist die Bereitschaftstasche echt schneller geöffnet, als man die Kamera aus einem Kameratäschchen fummeln kann, und man kann eben den Objektivdeckel weglassen. Ich find's inziwschen sehr praktisch. (Alles weiter kann man aber besser im LX3-Taschenthread lesen).
Gruß, leicanik
 
Zum anderen können sie sich versehentlich in der Tasche aufschieben.
Mit jeder einigermaßen passenden Kameratasche ist die Chance dazu nahe Null, würde ich sagen.

Das gilt nur, wenn du die Kamera ansonsten in gar keine Tasche steckst
Du hast scheinbar immer noch keine rechte Vorstellung von der allumfassenden Spontan-Knipser-Nutzungsvariante :) Der Hersteller hat extra so einen schicken Tragegurt beigelegt :D, genau den benutze ich. Die Kamera hängt selbstverständlich ohne Tasche um den Hals und ist in 2 Sekunden einsatzbereit, im Sommer baumelt sie (mit einer kürzeren Handschlaufe) am Handgelenk. Die G10 wäre mir dafür übrigens einen Tick zu groß bzw. schwer, drum ist es ja (u.a.) trotz Deckel die LX3 geworden :)
 
Du hast scheinbar immer noch keine rechte Vorstellung von der allumfassenden Spontan-Knipser-Nutzungsvariante :)

Und ich wohl auch nicht. Vielleicht verwechselst du spontan mit hektisch?
Der eine Griff zum Objektiv, Deckel abmachen und in die Hosentasche rutschen lassen ist eine Bewegung, dauert weniger als die Einschaltzeit der Kamera. Zumindest meiner ;)
Ich steh zwar auch nicht wirklich darauf, mit irgendwas meine Zeit zu verschwenden, aber wenn wir hier ernstlich darüber diskutieren, ob die 1 bis 2 Sekunden Beschäftigung mit dem Objektivdeckel vor dem Fotographieren mich in meiner Spontanität behindern, finde ich das ein Stück weit befremdlich und etwas realitätsfern. Man muss nun nicht aus jedem Schei** krampfhaft versuchen eine Wissenschaft zu machen.
 
Angenommen: Kamera A erfordert pro Tour 300 mal Deckel manuell auf und zu. Kamera B nicht. In allen anderen Punkten sind beide Kameras identisch. Warum sollte ich Kamera A nehmen? Das ist mein Punkt, nix weiter. Mir gefällt eben dieses eine Detail nicht. Der eine findets wichtig, der andere nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit jeder einigermaßen passenden Kameratasche ist die Chance dazu nahe Null, würde ich sagen.
(...)
Die Kamera hängt selbstverständlich ohne Tasche um den Hals und ist in 2 Sekunden einsatzbereit, im Sommer baumelt sie (mit einer kürzeren Handschlaufe) am Handgelenk....
:D
 
Danke erstmal für die vielen Antworten.
Nicht gedacht das soviel kommt.

Leider kann ich mich immer noch nicht entscheiden.
G10, großer zoom
LX3, HD Video

Hab nochmal geschaut und viele Hersteller stellen jetzt
neue Kameras vor.

Panasonic DMC-TZ7 und Sony H-20 sind vom Technischen her so die
Richtung. Großer Zoom bereich und HD Video.

Meine Frage ist jetzt, sie besitzen keinen Blitzschuh.
Welche möglichkeit hab ich einen externen Blitz zu benutzten?

Brauch den eigentlich nur, abends im Bierzelt bei wenig Beleuchtung.
Da wird der Blitz an den Geräten zu schwach sein.

Gruß Marcus
 
Panasonic DMC-TZ7 und Sony H-20 sind vom Technischen her so die Richtung. Großer Zoom bereich und HD Video.

Meine Frage ist jetzt, sie besitzen keinen Blitzschuh.
Welche möglichkeit hab ich einen externen Blitz zu benutzten?
Slaveblitz, z.B. Metz 28 CS-2

Aber wenn du schon mit den Suppenhühnern kommst und auch noch einen Blitzschuh wünscht neben HD-Video, dann würde ich sagen schaue dir mal die Canon SX1 an. Gibt einen sehr langen Thread hier dazu.
 
ja, die Canon hab ich schon gesehen. Von der größe her nur
mir zu groß. G10 und LX3 so in etwa, nicht größer.

Und so ein Slave-Blitz ist dann genauso gut oder
gibts Nachteile?

Die Kamera wo alles kann, gibts klar nicht.
Das ist mir klar.
 
Und so ein Slave-Blitz ist dann genauso gut oder
gibts Nachteile?

... es gibt riesige Probleme, wenn die Kamera deren Blitz steuern soll bspw. vorab Messblitze sendet. Manche machen das sogar zum Fokusieren. Die Anti-Rote-Augen-Einstellung sendet idR auch einen Vorblitz, und wenn du nicht der einzige im Raum bist der blitzt ... naja, dann blitzt er halt auch munter mit. In all diesen Situationen ist ein Slaveblitz der gemeinten Art vollkommen unbrauchbar :rolleyes:


Gruß
 
...Und so ein Slave-Blitz ist dann genauso gut oder gibts Nachteile?...
Naja, es gibt nicht viele: Da die modernen Kameras immer einen Messvorblítz senden und der nicht bereits den Slaveblitz auslösen soll, muß der Slave eine Funktion haben, den Vorblitz zu ignorieren. Ich kenne da eigentlich nur den besagten Metz. der ist ganz gut, allerdings auch recht klein. Und der Blitzer kommuniziert natürlich nicht mit der Kamera. Du musst dann an der Kamera eine Blende vorwählen und am Blitzgerät ebenso. Wenn du auf ein leistungsstarkes Blitzgerät Wert legst, würde ich dir wirklich die G10 empfehlen. Das ist mit Sicherheit am unkompliziertesten, du hast quasi TTL-Komfort und kannst zwischen verschiedenen Blitzgerätemodellen und -größen auswählen.
 
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