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Weitwinkel Konverter am 12-60

ChrisONE

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich würde gerne ab und an Landschaftsaufnahmen mittels SWW machen und sondiere gerade die Möglichkeiten / verfügbaren Objektive:


  • Zuiko 7-14: Top Linse, mir aber definitiv zu teuer - vor allem weil sie wohl auch nur gelegentlich zum Einsatz kommen würde.


  • Zuiko 9-18: Wäre eine Option, ist aber für ein Standard, die gebotene Haptik und fehlende Geli (wenn ich richtig informiert bin) mit über 500,- auch schon relativ happig. Für mich eher der "Notfallplan"


  • Sigma 10-20: Sagt mir verabeitungsmäßig schon eher zu und trotz des hier zweifelhaften Rufes von Sigma, habe ich mit dem 30er und 105er ausnahmslos sehr gute Erfahrungen gemacht. Zudem hat es HSM, Geli und Tasche mit dabei und wäre für 440,- meines.
    Die einzige Frage die sich aufwirft: sind die 2mm mehr Weitwinkel zum 12-60 wirklich sichtbar? Optimal wären für mich Vergleichsbilder Sigma/Zuiko vom gleichen Standort aus.

Bei der Suche nach Weitwinkelbildern bin ich hier im Forum auch auf Weitwinkel Konverter gestoßen. Die meisten in Ausführung für 58mm Filtergewinde, mit Adapterringen und entsprechender Vignettierung. Habe dann mal bei ebay gestöbert und siehe da: es gibt die Konverter auch für 72mm, also direkt aufs 12-60mm passend.

http://cgi.ebay.de/0-45x-Weitwinkel-Konverter-f-Canon-Sony-Panasonic-72mm_W0QQitemZ250337858090QQcmdZViewItemQQptZDE_Elektronik_Computer_Foto_Camcorder_Foto_Camcorderzubeh%C3%B6r_PM?hash=item250337858090&_trksid=p3286.c0.m14&_trkparms=72%3A1229|66%3A2|65%3A12|39%3A1|240%3A1318

Evtl. müsste man dennoch etwas abblenden, vielleicht auf 4 oder 5,6. Das soll aber nicht das Problem sein, schließlich starten das 9-18 und 10-20 auch erst bei 4. Das der 100,- Euro Konverter nicht die Leistung echter Weitwinkel Objektive bringt ist klar - ich möchte nur vermeiden, Geld für totale Grütze auszugeben...

Hat denn schon jemand Erfahrungen mit diesem oder vergleichbarem Konverter auf dem 12-60 gesammelt und könnte ein paar Bilder einstellen?

Gruß,
Chris :-)
 
Würd mich auchma interessieren, weil mit dem Ding kommt man ja auf 5,4mm ....

Wird zwar nicht an das 7-14 von der Abbildungsleistung rankommen, aber für ab und zu...
 
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=413494

Gar nicht drüber nachdenken, diese Teile sind allesamt rausgeworfenes Geld, das man sich besser z.B. fürs 9-18 spart. Speziell am 12-60 ist neben allgemeiner Schärfe- und Kontrastprobleme außerdem mit einiger Sicherheit mit erheblicher Vignettierung zu rechnen.

Grüße,
Robert
 

  • Zuiko 9-18: Wäre eine Option, ist aber für ein Standard, die gebotene Haptik und fehlende Geli (wenn ich richtig informiert bin) mit über 500,- auch schon relativ happig. Für mich eher der "Notfallplan"

GeLi ist schon dabei, keine Sorge.
 
Ok - Danke für die Antworten, aber dieses pauschale "taugt nix" bringt mich nicht wirklich weiter. Im Grunde war das ja auch mein erster Gedanke, aber dann bin ich hier auf einen Beitrag von Lobra gestoßen:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=100756

Sooo schlecht schauen seine Bilder nun nicht aus - eigentlich ziemlich akzeptabel. Zumindest reicht es mir, um ab und an mal eine Landschaftsaufnahme zu machen. Das für 100,- Euro keine Wunder zu erwarten sind ist mir klar - ich hätte nur gerne gewußt, ob es außer Lobra am 14-54 und 14-45 auch schonmal jemand am 12-60 versucht hat und davon ein paar Bilder hat. Ob mich diese dann abschrecken (Der Pin Hole Art Filter wird bei der E-30 doch als Feature angepriesen ;) ) oder mir die 100 Euro wert sind, würde ich gerne selbst entscheiden.

Nochmal zur Alternative echtes Objektiv: Hat denn jemand ein Sigma 10-20 und Zuiko 12-60 zuhause und könnte evtl. Vergleichsbilder (gleicher Standort / gleiches Motiv) posten, um sich einen Eindruck vom Bildwinkel machen zu können?

Chris
 
Ok - Danke für die Antworten, aber dieses pauschale "taugt nix" bringt mich nicht wirklich weiter. ....

Chris

Ist aber beim 12-60 die richtige Antwort.
Ich habs am 14-45 probiert: geht mit Einschränkungen (Randschärfe).
Am 14-54 waren schon starke Vignettierungen = unbrauchbar.
Am 12-60 hab ichs gar nicht mehr probiert, nachdem bei 12 mm schon der winzige Adapterring vom Dörr-Makroblitz vignettiert hat (ich hatte vergessen, ihn abzumachen)
Grüsse, Wolfgang
 
...ich möchte nur vermeiden, Geld für totale Grütze auszugeben...
Dann beherzige unseren Rat und nimm Roberts Post für bare Münze: 12-60 + WW Konverter = Frevel, Müll, Geldverbrennung.

Als Beispiel ein angeblich hochwertiger Raynox Konverter speziell für meine damalige Pana FZ 30 gerechnet. Das war der ausschlaggebende Punkt auf DSLR umzusteigen. Und ja, im WW-Bereich zählt jeder mm, aber in deinem Falle nehme ich dann lieber hervorragende 12 als zermatschte 10.

Stefan
 
um ab und an mal eine Landschaftsaufnahme zu machen.
Für Landschaft hätte ich noch einen ganz anderen Vorschlag: mal ein bisschen mit der Panoramatechnik spielen, und wenn's schmeckt, die hundert Euro vielleicht sogar in einen Nodalpunktadapter (Link nur mal beispielhaft) fürs Stativ investieren, um möglichst zuverlässig Geisterbilder im Vordergrund zu vermeiden, obwohl da auch freihändig schon verdammt viel geht. Nicht nur dass Du auf diese Weise beliebige Bildwinkel zustandebekommst, Du bekommst auch beliebige Pixelauflösungen zustande, je größer Du die Brennweite fürs Einzelbild und damit die Anzahl der Einzelbilder wählst...

Grüße,
Robert
 
Ich hab auch einen WW-Konverter mit 0,48 Faktor.
Bilder sind zum Teil nicht schlecht.
Vor allem da eine Makro-Linse drin ist kann man extrem nah ran gehen.
Leider verzerrt es am Rand sehr und ich habe auch in den Ecken Schwarze Ränder.
Wenn aber das Foto dann von 4:3 auf 3:2 zugeschnitten wird dann verschwinden diese zum Teil recht gut.
 
Das ist ja das Problem, dass Du etwas wegschneiden mußt, um ein gutes Bild zu erhalten. Dann macht die Lösung keinen Sinn, da ich dann genausogut ohne WW-Konverter zum gleichen Ergebnis komme.
 
@rschroed:
Danke für den Alternativ-Vorschlag zum Panorama. Hatte es mal vor ein paar Jahren halbherzig (Kompaktknipse / Freihand) versucht - so wie vielleicht jeder schonmal im Urlaub... :o Die Ergebnisse waren natürlich dementsprechend bescheiden. Werde es die Tage aber mal mit Stativ und ersteinmal ohne Nodalpunktadapter probieren. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist er bei Landschaftsaufnahmen auch nicht zwingend notwendig - nur bei Motiven im Vordergrund würden sich diese gegenüber dem Hintergrund verschieben?! Richtig?

@ThomasKeller
Hast Du evtl. ein paar Aufnahmen mit dem WW Konverter, die Du hier einstellen könntest? Beschneiden wäre für mich nicht unbedingt das Problem - denke da sogar schon mehr in Richtung 16:9 als 3:2.

Gruß,
Chris
 
Ok - Danke für die Antworten, aber dieses pauschale "taugt nix" bringt mich nicht wirklich weiter.

der wichtige Teil war ja auch:

".... wenn sie nicht auf das Objektiv abgestimmt sind" ...

Fasst alle Vorsatzkonverter sind für Kleinformate gerechnet, was passen könnte, wäre der Vorsatz zur Sony R1 ... der allerdings hat keine normale Befestigung und ist auch sauteuer.

Kauf Dir ein 9-18 und freu Dich daran, dass Du den Fehler mit dem Vorsatzkonverter nicht gemacht hast .... das haben andere schon vor längerem für Dich erledigt und ärgern sich im Allgemeinen noch heute darüber.


Sollte auch das 9-18 zu teuer sein, dann versuche mal Landschaften mit moderaten Brennweiten zu fotografieren ... Du wirst feststellen, es geht ... und sogar sehr gut ;) der beliebte Superweitwinkeleffekt nutzt sich schnell ab und ein richtig gut gestaltetes Superweitwinkelbild, das in mehreren Ebenen aufgebaut ist und nicht dem Abnutzungseffekt unterliegt, ist nicht so einfach zu machen.

Werde es die Tage aber mal mit Stativ und ersteinmal ohne Nodalpunktadapter probieren. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist er bei Landschaftsaufnahmen auch nicht zwingend notwendig - nur bei Motiven im Vordergrund würden sich diese gegenüber dem Hintergrund verschieben?! Richtig?

Ja
 
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