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Weitwinkel für Landschaft & Langzeitbelichtung (Schottland)

und nicht ein Weitwinkel, das so weit ist, dass es nicht mehr dem Blickfeld entspricht.
:)

Siehe:
http://www.brillen-sehhilfen.de/ schrieb:
Das Blickfeld des Menschen bezeichnet den Sehbereich, den man scharf erkennen kann. Es schließt alle Objekte ein, die man mit den Augen fixieren kann. Der Kopf bleibt dabei statisch, aber die Augen können von links nach rechts und von oben nach unten wandern. Man nennt das Blickfeld auch "Fixierfeld". Durch Augenbewegung kann der Blick auch ohen Kopfbewegung wandern und Objekte fixieren. Bei der Ausdehnung von links nach rechts spricht man vom "horizontalen Blickfeld", bei der Ausdehnung von oben nach unten spricht man vom "vertikalen Blickfeld".

Wenn man von dieser Definition ausgeht, bräuchte man ein Fisheye um das Blickfeld auf einem Foto abzubilden. Bei Normalobjektiven stimmt lediglich die Größenwahrnehmung der abgelichteten Objekte halbwegs mit der tatsächlichen Wahrnehmung überein. Die Fotos sind daher angenehm anzusehen und wirken eben "normal" (obwohl das vermutlich nichts mit der Definition zu tun hat)
 
35mm sind kein Weitwinkel, sondern noch "Normalbrennweite". Darüber hinaus sollte laut TO die Brenneite unter 24mm liegen.

1) richtig 24mm ... richtig :) meine Themaverfehlung

2) "Weitwinkel": ich zitiere euch aus dem Original 160 seitigem Canon
Buch mit sämtlichen zum Druckdatum 2012 (EOS System 25 Jahre Jubiläum) erhältlichen Objektiven, die mit Details dargestellt werden:

EF 35mm 1: 1,4 L USM "Klassisches Weitwinkel Standardobjektiv mit hoher LS...."
und
EF 35mm 2.0 "Alternative zum Normalobjektiv für F. mit mehr Weitblick"
Großer Bildwinkel mit 63 Grad

..und da wundert Ihr Euch, dass der laienhafte Nutzer bei 35mm von Weitwinkel spricht :lol::top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann dir auch das TS-E 24mm empfehlen, das ich fast über 1 Jahr habe.

Mit Stiften kriegst du mehr Landschaft drauf bzw. kannst die Perspektive korrigieren. Mit Tilt kannst du unendliche Schärfetiefe erreichen (0,5 bis 1 Grad reicht schon aus, Übung vorausgesetzt und Stativ sowieso ein Pflicht)

Wenn du was leichteres und noch lichtstark haben willst: Zeiss 21mm, steht bei mir an zweiter Stelle falls tse weg muss.
 
Schon einmal über ein Zeiss Objektiv nachgedacht?
 
2) "Weitwinkel": ich zitiere euch aus dem Original 160 seitigem Canon
Buch ...
EF 35mm 1: 1,4 L USM "Klassisches Weitwinkel Standardobjektiv mit hoher LS...."
und
EF 35mm 2.0 "Alternative zum Normalobjektiv für F. mit mehr Weitblick"
Großer Bildwinkel mit 63 Grad

..und da wundert Ihr Euch, dass der laienhafte Nutzer bei 35mm von Weitwinkel spricht.

Und wenn du dann noch die Wiki bemühst: "Als gemäßigte Weitwinkelbrennweiten (auf Kleinbildformat bezogen) gelten:
- 35 mm (diagonaler Bildwinkel 63°) [...]"

35mm als "Normalbrennweite" zu bezeichnen war von mir auch nicht richtig. Der Blickwinkel des Menschen liegt irgendwo zwischen 40° und 55°. Das 35er liefert also etwas mehr Bildwinkel als "normal", ist aber in meinen Augen noch kein "echtes Weitwinkel".
 
Servus collectmoments!

Ich war mehrmals in Schottland und empfehle dir ein Objektiv mit viel Weitwinkel, soviel es dir mit " stürzenden " senkrecht Linien noch zusagt.

Warum: nicht nur bei Landschaftsaufnahmen als auch bei Sehenswürdigkeiten wie Castles, Steinkreisen, Brochs u.s.w. kann man manchmal nicht soweit zurückgehen das man es formatfüllend drauf bekommt bzw. es sind so viele Besucher anwesend das man von diesen mehr drauf hat als vom Objekt.

Beispielbilder kann ich dir leider keine hochladen ich gehöre nicht zur Computergeneration, bin schon froh wenn ich den Tabi oder das Notebook leidlich bedienen und verwenden kann. Bei mir sind alle Fotos unbearbeitet, also ooc, sollen auch nur schöne Erinnerungen und keine Kunstwerke sein.

Grüße vom alpenschotten Fred

P. S.: wenn dir möglich ist Sehenswürdigkeiten erst am späten Nachmittag oder wenn diese keine Schließzeiten haben erst am Abend anschauen, es ist ja sehr lange hell wie dir sicher bekannt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute,

ich werde im Juni diesen Jahres für 12 Tage nach Schottland reisen. Ich befasse mich seit einigen Wochen mit der Thematik, welches Weitwinkel Objektiv für die beste Qualität im sorgen wird.

Ich möchte durchgehend scharfe Bilder, fotografiere also generell erst ab einer Blende von f8-f11. Das Objektiv muss nicht, darf aber dennoch Lichtstark sein.

Des Weiteren stelle ich hohe Anforderungen an das Objektiv im Bereich der Langzeitbelichtungen.

Mein Body: 5D MKIII

Solltet ihr Empfehlungen aussprechen, bitte auch Beispielbilder dazupacken und argumentieren. Welche Objektiv es gibt weiss ich natürlich bereits ziemlich genau, ich kann mich nur nicht entscheiden.

Besten Dank im voraus!

Immer Erheiternd: Profi Kamera und Anfänger Fragen
 
Macht einen guten Eindruck das Glas. Allerdings sind 24mm etwas zu wenig, gerade wenn es um Landschaften geht.

Ich finde es immer wieder spannend wie unterschiedlich das wahrgenommen wird. Mittlerweile habe ich ja verstanden, dass sehr viele der Ansicht sind bei Landschaft bräuchte man immer gleich ein UWW-Objektiv.

Meine Schottland-Erfahrung: Ich hatte die 550D, ein 10-22mm, 17-50mm und ein Tele-Zoom dabei. Die meiste Zeit (ca. 90-95%) und gerade bei Landschaften hat mir das 17-50mm wunderbar gereicht. Die UWW-Bilder hatten immer zu viel unspannenden Vordergrund drauf, da ich leider nicht die Zeit hatte diesen richtig zu gestalten.

Um jetzt noch auf ein Objektiv zu kommen: Falls Du ein UWW-Objektiv möchtest, halte ich ein gebrauchtest 17-40mm für eine gute Wahl, da man es zur Zeit sehr günstig bekommt und ohne Verlust wieder verkaufen kann. Gerade abgeblendet sollte das wunderbar einzusetzen sein. Auf jeden Fall im Vorfeld: Üben, üben, üben!
Bei einem erneuten Schottlandbesuch würde mir meine 24er FB im WW sicherlich ausreichen, aber das ist ja Geschmacksache.;)
 
Immer Erheiternd: Profi Kamera und Anfänger Fragen

Was ich noch viel "erheiternder" finde.. sind genau solche Beiträge. Wen juckt es ob Profi oder nicht? Wenn jemand die liquiden Mittel besitzt und Lust auf die Kamera hat, dann ist das doch seine Sache. Nur weil ich nen Porsche fahre, bin ich auch nicht gleich nen Rennfahrer oder Autofreak. Es gibt auch Leute, die sich durchaus mit der Thematik schon befasst haben, aber generell noch mal dazu die ein oder andere Meinung hören möchte, um sich bzgl. Kaufentscheidung bestätigt zu fühlen oder nicht. Meiner Meinung nach völlig legitim.

@TO:
Ich würde Dir das 17-40L empfehlen, da Preis/Leistung hier aus meiner Sicht den besten Kompromiss darstellen. Ab 20mm und F8 ist es auch durchaus in den Ecken zu gebrauchen zudem ist das ein Preis (gebraucht ca. 450,-), wo es später nicht schmerzt, wenn sie den Rest des Jahres evtl. in der Vitrine oder im Schrank verbringt und nur für gewisse Anlässe oder Reisen genutzt wird. Habe die Linse selbst vor nem Monat gebraucht hier im Forum erstanden und es nicht bereut.
 
Für die Landschaftsfotografie macht ein (Ultra)Weitwinkel Spaß!

Meine Empfehlung ist ganz klar das 17-40L.
http://www.spuelbeck.net/canon-17-40mm-f4/
Damit kann man fast nichts falsch machen, insbesondere wenn man es abgeblendet verwendet.

Ich bin zwar selbst inzwischen auf das 16-35L umgestiegen
http://www.spuelbeck.net/canon-16-35-f28l-ii/
aber nur weil ich es viel offenblendig verwende.

Meine Empfehlung für dich bleibt als das 17-40. Es sei denn du bist der totale Pixelpeeper und willst in der äußersten Ecke jeden Pixel in der 100% Ansicht scharf (wozu?), dann schau lieber bei manuellen Objektiven wie dem Zeiss 21mm oder einem adaptierten Nikon 14-24.
 
Objektive wurden ja nun bereits ausreichend viele genannt. Ich würde, habe aber keinen Bedarf dafür, das 16-35 f/2.8 nehmen. Mal was anderes: vielleicht solltest der TO sich ein wenig mit dem Thema Panorama-Fotografie beschäftigen (könnte in Schottland durchaus hilfreich sein um möglichst viel auf ein Foto zu bekommen).
 
Darf ich in dem Zusammenhang mal Fragen, wieso von niemandem das Tamron 17-35 f/2.8-4.0 empfohlen wird?

klar wird es nichtmehr hergestellt, aber wenn man ein Objektiv günstig haben möchte kauft man es eh gebraucht.

Meiner Meinung nach ist es mit dem 17-40 4.0L auf Augenhöhe.

BQ:
Bei 17mm f/4 ist es mMn ein bisschen besser, bei 35mm f/4 ein bisschen schlechter, bei 17mm f/16 sind sie gleichauf. Und das für gebraucht 200€.

Vignettierung:
Bei 17mm f/4 schneidet das Tamron wesentlich besser ab, bei 17mm f/8 sind sie gleichauf.


Also es geht mir einfach nur um die Frage, wieso es nicht empfohlen wird. Ich möchte keine Diskussion Canon vs Tamron lostreten.
 
Hm,

ich empfehle lediglich etwas, wo ich aus eigener Erfahrung sprechen kann. Habe das Tamron noch nicht besessen und war mir bis heute auch eher kein Begriff in dem Bereich. Für mich spielt neben Abbildung auch noch die Haptik eine große Rolle von daher kann ich wirklich nur ein Objektiv empfehlen, was mich auch schon begleitet hat :).

PS: Mit dem Hintergrund kann ich auch das 17-40 in Puncto Größe/Gewicht (zudem gegen Staub und Feuchtigkeit abgedichtet) als Immerdrauf für so eine Trip empfehlen ;).
 
Da Du das Objektiv scheinbar nur für Landschaftsaufnahmen einsetzen möchtest, wirst Du wohl kaum eine hohe Lichtstärke brauchen. Wie Du schon geschrieben hast, wird man sich bei Blendenzahl 8 und darüber bewegen.

Den Aufpreis des 16-35L f2.8 kannst Du Dir meiner Meinung nach sparen, da Du mit dem 17-40L f4.0 ein ähnlich gutes Objektiv bekommst, das eben etwas lichtschwächer ist. Da Du die Lichtstärke aber nicht brauchst, kannst Du Dir einiges an Geld sparen. Das 16-35L f2.8 würde Sinn machen, wenn auch Aufnahmen in dunkleren Innenräumen gemacht werden würden, insbesondere bei Fotografie von Menschen. Da dies aber scheinbar nicht gewünscht wird, brauchst Du die eine Blende Unterschied nicht.

Beide Objektive haben bei Offenblende jedoch mit leichten Randunschärfen zu kämpfen. Da Du sowieso abblendest, sollte das kein Kritikpunkt für Dich sein.

Abbildungsmäßig bessere Leistung würdest Du nur mit sehr teuren Festbrennweiten in dem Brennweitenbereich bekommen.

gruß,
flo
 
Darf ich in dem Zusammenhang mal Fragen, wieso von niemandem das Tamron 17-35 f/2.8-4.0 empfohlen wird?

klar wird es nichtmehr hergestellt, aber wenn man ein Objektiv günstig haben möchte kauft man es eh gebraucht.

Meiner Meinung nach ist es mit dem 17-40 4.0L auf Augenhöhe.

BQ:
Bei 17mm f/4 ist es mMn ein bisschen besser, bei 35mm f/4 ein bisschen schlechter, bei 17mm f/16 sind sie gleichauf. Und das für gebraucht 200€.

Vignettierung:
Bei 17mm f/4 schneidet das Tamron wesentlich besser ab, bei 17mm f/8 sind sie gleichauf.


Also es geht mir einfach nur um die Frage, wieso es nicht empfohlen wird. Ich möchte keine Diskussion Canon vs Tamron lostreten.

Das Problem ist meiner Meinung nach die Verfügbarkeit, selbst auf eBay findet man es ziemlich selten. Hier im Forum taucht es auch relativ selten auf.
 
Beide Objektive haben bei Offenblende jedoch mit leichten Randunschärfen zu kämpfen. Da Du sowieso abblendest, sollte das kein Kritikpunkt für Dich sein.

Gerade das 16-35/2.8 II ist offen eine Katastrophe! Würde zwischen 17-40 und 16-35 IMMER das 17-40 empfehlen, da ich mit dem 16-35 nur ganz miese Erfahrungen gemacht habe und nach dem Wechsel auf das 17-40 spricht für mich rein gar nichts mehr für das 16-35. Klar sind beim 17-40 die Ecken und Ränder bei f4 unscharf, aber beim 16-35 ist bereits das erweiterte Zentrum unbrauchbar! Für Innenaufnahmen geht da nur stark abblenden und mit Stativ arbeiten oder bei Menschen im Bild stark abblenden und ISO hoch. Damit ist der "Lichtstärke"-Vorteil auch wieder dahin...

@TO: Nimm das 17-40
 
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