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Systementscheidung Weiteres System zur E-M1

Stell doch mal ein System mit lichtstarkem Zoom bis 1000 € NEU ! .
Geht es hier um Preis/Leistung? Eine bessere Preis/Leistung als die EM1? Ich dachte, es geht um eine wesentlich bessere BQ.
Falls die neue Kamera des TO eine Canon Kleinbildkamera werden sollte, dann wäre die EOS100D eine Option komplett auf Canon umzusteigen. Aber so sehe ich im Kauf der 100D auch keinen Vorteil.
Die Spiegellosen haben ein ganz anderes Handling. Nicht jeder will komplett drauf verzichten.
VG,
Silke
 
Ich habe die Nikon D750 dazu genommen wg. des schnelleren Autofokus (Sport)
und höherer Empfindlichkeit(available Light) und bin mit dieser Kombi sehr gut zufrieden:)
 
parallel zur EM-1 nutze ich die 1DSIII mit einem ebenfalls sehr gutem Zoom.
Es ist etwas mehr Fineart, aber auch verbunden mit mehr Feinarbeit.

Das wichtigste aber war und ist ein Drucker der 60cm x Rolle kann,
auf das Ziel wird belichtet egal mit welchem System.
 
Da ein Beitrag mit Beispielbildern gelöscht wurde, mussten jetzt 6 weitere Beiträge, die obendrein eh nur unnötige Streiterei beinhalteten, ebenfalls gelöscht werden. Ich bitte beim Thema zu bleiben und sachlich im Sinne des TO zu diskutieren.
Gruß
Matthias
 
@ micha74: Nee, lieber nicht. Sonst bin ein ich schon wieder nicht mehr wunschlos. ;-)

Aber mal ehrlich: Ich finde die Kombination aus E-M1 als sehr gutem und noch recht kompaktem Allrounder + Sigma (welche auch immer) als quasi Meditationsübung mit toller Bildqualität großartig!
 
Habe (u.a.) auch eine E-M1, dazu viele der großartigen (µ)FT-Objektive und insofern sehr gut aufgestellt. Immer mal wieder denke ich jedoch auch darüber nach, mal etwas anderes auszuprobieren. Die Vorteile von APS-C halte ich für eher vernachlässigbar. Und wenn es KB sein soll und nicht über 1000 € gehen, dann fällt mir die Sony RX1 ein, die gibt es hier im Biete-Forum immer mal wieder für das Geld, und ein sehr gutes Objektiv ist schon dabei. Denn das würde mich stören: Die µFT-Objektive sind fast durchweg sehr gut, da wird es schnell teuer bei BQ-äquivalenten KB-Linsen.
 
Vielen Dank für eure Kommentare zu meiner Fragestellung.

Ich habe mir jetzt erstmal um weitere fotografische Themen auszuprobieren das Oly 40-150 2.8 zugelegt. Hunde, Action, Vögel etc.

Der erste Test Tag hat vielversprechende Resultate hervorgebracht.

P1221312-2400 1

P1221151-2400 1


Eine KB DSLR kommt für mich Stand heute nicht in Frage, das Packmaß und Gewicht verbietet einen sinnvollen Transport bei meinen sportlichen Aktivitäten.

Ich schiele momentan primär auf eine Sony A7R mit zwei schönen Festbrennweiten, einer für Landschaft wie zum Beispiel dem Loxia 21 / 35 und dazu was für Porträts. Daneben gibt es ja noch viele tolle Altgläser für günstiges Geld, ein weiterer Vorteil.

mfg
cane
 
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Ich schiele momentan primär auf eine Sony A7R mit zwei schönen Festbrennweiten, einer für Landschaft wie zum Beispiel dem Loxia 21 / 35 und dazu was für Porträts. Daneben gibt es ja noch viele tolle Altgläser für günstiges Geld, ein weiterer Vorteil.

mfg
cane

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
1000 Euro pro Body / Linse Kombi
[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

Du machst doch technisch gute Fotos mit deinem mFT System.
Die Kombi 2x Loxia + 85 (Batis?) + A7R ... da liegst du ein Vielfaches über deiner Budgetvorgabe.
Was genau versprichst du dir von KB?

Ich persönlich würde eher bei Bildgestaltung/-Komposition und Nachbearbeitung verbessern als beim Kamerasystem.
 
Du machst doch technisch gute Fotos mit deinem mFT System.
Die Kombi 2x Loxia + 85 (Batis?) + A7R ... da liegst du ein Vielfaches über deiner Budgetvorgabe.

Das Budget ist nicht so relevant, das wäre ich auch bereit nach oben zu korrigieren. Ich kaufe gerne und viel am Gebrauchtmarkt, entsprechend habe ich kaum Verluste wenn ich nach einem halben Jahr sehe das das das Zweitsystem eine Schnapsidee war und ich es nicht ausreichend nutze. Sagen wir also mal 3k € für einen Body und zwei Festbrennweiten, was für Landschaft / Generisches im Bereich 20-35mm und eine für Porträt.

Was genau versprichst du dir von KB?

- Mehr Details und Schärze gerade bei Hunden, Menschen und Stills.
- Mehr Reserven beim Croppen was Landschaft angeht, die meisten Bilder entstehen bei sportlichen Aktivitäten wie Wandern, Radfahren etc. und entsprechend oft croppe ich da ich nicht jeden Aufnahmestandort optimal wähle.
- An Dynamik reicht mir die E-M1 aus.
- Höher nutzbarer ISO Bereich, wobei da die Frage ist wieviel eine unstabilisierte A7(R) gegenüber dem sehr guten Oly Stabi rausholt.

Ich persönlich würde eher bei Bildgestaltung/-Komposition und Nachbearbeitung verbessern als beim Kamerasystem.

Valider Punkt, da liegt sicher das größte Potential, ist aber auch am aufwendigsten weil man es nicht einfach für Geld kaufen kann. Ein neues Spielzeug motiviert aber auch da nochmal mehr Gas zu geben.


mfg
cane
 
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Valider Punkt, da liegt sicher das größte Potential, ist aber auch am aufwendigsten weil man es nicht einfach für Geld kaufen kann. Ein neues Spielzeug motiviert aber auch da nochmal mehr Gas zu geben.

Kompliment für diese Ehrlichkeit! Geht mir übrigens genau so :-)

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- Mehr Details und Schärze gerade bei Hunden, Menschen und Stills.
- Mehr Reserven beim Croppen was Landschaft angeht,.
- Höher nutzbarer ISO Bereich, wobei da die Frage ist wieviel eine unstabilisierte A7(R) gegenüber dem sehr guten Oly Stabi rausholt.

da dürften 36 MP sicher einiges mehr hergeben als 16, aber, siehe dein letzter Punkt, unstabilisiert und dazu auch noch "Shuttershock" der A7R.

Ich persönlich würde da ein IIer Modell mit Stabi vorziehen, auch wenn es im Rahmen des Budgets dann "nur" die 24 MP der A7II sind...
Je mehr man über die 24 MP hinausgeht, desto eher braucht man den Stabi um überhaupt die 1/Brennweite = Min. Zeit Regel noch anwenden zu können. (Siehe auch Canons eigene Aussagen zur 5Ds, ohne Stabi drei Blendenstufen draufrechnen!)

Welche Objektivkombo ist ja nicht nur eine Geldfrage, aus Gewichtsgründen wäre das 28 2.0, was auch optisch gut drauf ist, sicher mit im Auswahlbereich.
Ein Batis 25 2.0 kann noch mehr, aber auch für den dreifachen Preis und deutlich mehr Gewicht/Größe.

Gute Objektive sind verfügbar, (die Loxia, das 55 1.8, das Batis 85 1.8) man muss nur erst seinen eigenen Brennweitenlieblinge abstecken.
 
DSLR seh ich in deinem Fall auch für absolut nicht geeignet. Die Größe und das Gewicht sprechen dagegen.

Eigentlich sind also eh nur Fuji und Sony im Spiel. Mit Sony gewinnst du Auflösung. Mit Sony und Fuji gewinnst du Freistellungspotential - wobei das wahrscheinlich auch drauf ankommt mit wem du redest und wieviel Geld du investieren willst und kannst, weil dieses Sensorgrößen bedingte mFT Problem ganz einfach mit Geld gelöst werden kann.
Da dir Budget anscheinend nicht unbedingt so wichtig ist, ist ein Vorteil von Fuji für dich wohl nicht so wichtig, trotzdem: Vorhersehbares, stabiles Budget. Linsen bewegen sich fast alle irgendwo zwischen 500 und 1000 Euros, es gibt nur wenige Ausreißer nach oben oder unten. Die Preise der Kameras sind auch in der Gegend und unterscheiden sich eher in der Bedienung als in Punkten die unmittelbar Auswirkungen auf die Bildqualität haben. Du bekommst aus einer X-E2 die gleichen Bilder wie aus der doppelt so teuren X-T1, nur halt mit einigen Bedienungsfeatures weniger und mit anderem Gehäuseaufbau. Bei DSLR Systemen ist die Range breiter und die Ausreißer reißen wirklich ein Loch in dein Konto.

Fuji macht aus meiner Sicht nur in zwei Fällen Sinn:

1) Wenn du überlegst dein mFT System vollständig zu ersetzen, weil du damit nicht zurecht kommst, oder weil dir irgendwas fehlt (zB. ein riesiger gigantischer EVF wie in der X-T1).

2) Du willst einfach nur neues Spielzeug ausprobieren. So wie man sich im Skiurlaub mal 1-2 Tage ein aktuelles Ski Topmodell ausleiht. Weil mans einfach nur ausprobieren will. Da will man ja auch nicht irgendwelchen Rotz sondern für die Leihgebühr aus der Topklasse ein Paar Ski mit großer Chance auf Spaß. Da ist Fuji sicher ein Erlebnis. Kein unnötiges Moduseinstellrad das im Weg ist, Blendenring am Objektiv, viele Einstellrädchen, Rangefinder Style mit den X-E* oder X-Pro*, ausgezeichnete Objektive, hochwertige Haptik (jaja Geschmackssache), Filmsimulationen (ja fu** die sind halt geil), Bildqualität hinsichtlich Sensor ausgezeichnet, völlig anderes Gefühl in der Hand im Vergleich zur E-M1 und dem mFT System, anderes Menü (das du sehr wahrscheinlich seltener brauchen wirst als bei Olympus), EVF aus einer anderen Welt bei der X-T1, ... alles Dinge die dich nicht unbedingt weiterbringen als mFT. Aber es kann durchaus was dabei sein, das dich dazu bringt deine ganze mFT Ausrüstung gegen Fuji zu ersetzen. Wenn du da ein gebrauchtes System zusammenkaufst, dann kannst du das sicher nach ein paar Monaten wieder mit so wenig Verlust verkaufen, dass es dir diese "Leihgebühr" wert war, wenns nicht als Ersatz für mFT in Frage kommt.
 
Kompliment für diese Ehrlichkeit! Geht mir übrigens genau so :-)

:)

So richtig Spaß machen tut mir die Bearbeitung nur wenn das Rohmaterial mich schon begeistert, oder zumindest das Motiv. Ich verwende C1 und passe Kontrast, WB, Spitzlichter & Schatten, Details, Klarheit an, entweder global oder partiell mit Masken. Mehr mache ich bisher nicht, es macht mir bisher einfach keinen Spaß aus einem Gurkenbild etwas tolles zu zaubern.

Es mag daran liegen das ich beruflich schon 4-12 Stunden am Bildschirm verbringe pro Tag, mit der Kamera draußen zu sein ist mein Ausgleich, Wandernd, mit dem Rad, auf Trekkingtour oder einfach nur spazierend oder im Wald beim Picknick.

da dürften 36 MP sicher einiges mehr hergeben als 16, aber, siehe dein letzter Punkt, unstabilisiert und dazu auch noch "Shuttershock" der A7R.

Es wird hinauslaufen auf die Frage A7R vs A7II. Ich tendiere momentan zu ersterer. Ein Vernunfts System das liefert hab ich ja schon, warum nicht die hübsche Diva mit den Allüren dazu nehmen.

Ich persönlich würde da ein IIer Modell mit Stabi vorziehen, auch wenn es im Rahmen des Budgets dann "nur" die 24 MP der A7II sind...
Je mehr man über die 24 MP hinausgeht, desto eher braucht man den Stabi um überhaupt die 1/Brennweite = Min. Zeit Regel noch anwenden zu können. (Siehe auch Canons eigene Aussagen zur 5Ds, ohne Stabi drei Blendenstufen draufrechnen!)

Da muss ich nochmal drüber nachdenken. Ich bin serhr stabi-verwöhnt von der E-M1, andererseits frage ich mich ob ich für Landschaft und Porträts wirklich einen brauche und auf die Details der AA-filterlosen A7R verzichten soll, lange Brennweiten kommen eh nicht dran.

Was fpr mich am ehesten für die A7II spricht wäre der bessere AF mit Eye Tracking, wenn der annähernd so gut ist wie der der E-M1 wäre das bei recht offenblendigen Porträts ja ein dickes Plus.

Welche Objektivkombo ist ja nicht nur eine Geldfrage, aus Gewichtsgründen wäre das 28 2.0, was auch optisch gut drauf ist, sicher mit im Auswahlbereich.
Ein Batis 25 2.0 kann noch mehr, aber auch für den dreifachen Preis und deutlich mehr Gewicht/Größe.

Gute Objektive sind verfügbar, (die Loxia, das 55 1.8, das Batis 85 1.8) man muss nur erst seinen eigenen Brennweitenlieblinge abstecken.


Das Loxia und das 55 1.8 wären wohl auch meine Wahl, recherchiere aber auch nach manuellen Festbrennweiten.

mfg
cane
 
Eigentlich sind also eh nur Fuji und Sony im Spiel. Mit Sony gewinnst du Auflösung. Mit Sony und Fuji gewinnst du Freistellungspotential - wobei das wahrscheinlich auch drauf ankommt mit wem du redest und wieviel Geld du investieren willst und kannst, weil dieses Sensorgrößen bedingte mFT Problem ganz einfach mit Geld gelöst werden kann.

Lies mal #34 - da steht was ich mir von einem Zweitsystem verspreche. Sony ist im Spiel, Sigma DP auch, Fuji eher nicht.

Vorhersehbares, stabiles Budget.

Du meinst vermutlich das die Kosten vorhersehbar sind. Die sind bei allen Systemen gleich vorhersehbar.

Linsen bewegen sich fast alle irgendwo zwischen 500 und 1000 Euros, es gibt nur wenige Ausreißer nach oben oder unten. Die Preise der Kameras sind auch in der Gegend und unterscheiden sich eher in der Bedienung als in Punkten die unmittelbar Auswirkungen auf die Bildqualität haben. Du bekommst aus einer X-E2 die gleichen Bilder wie aus der doppelt so teuren X-T1, nur halt mit einigen Bedienungsfeatures weniger und mit anderem Gehäuseaufbau. Bei DSLR Systemen ist die Range breiter und die Ausreißer reißen wirklich ein Loch in dein Konto.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht so recht was Du mir damit sagen willst, es geht hier doch sowieso nur um einige wenige Modelle pro Hersteller die in Frage kommen, alles weitere wie Budget ist weiter oben geklärt.


1) Wenn du überlegst dein mFT System vollständig zu ersetzen, weil du damit nicht zurecht kommst, oder weil dir irgendwas fehlt (zB. ein riesiger gigantischer EVF wie in der X-T1).

Das ist nicht der Fall, siehe Post #1.

2) Du willst einfach nur neues Spielzeug ausprobieren. So wie man sich im Skiurlaub mal 1-2 Tage ein aktuelles Ski Topmodell ausleiht. Weil mans einfach nur ausprobieren will. Da will man ja auch nicht irgendwelchen Rotz sondern für die Leihgebühr aus der Topklasse ein Paar Ski mit großer Chance auf Spaß.

Das ist nicht der Fall, siehe Post #1. Ich werde das System schon mindestens ein halbes Jahr intensiv nutzen und dann weitersehen.

Da ist Fuji sicher ein Erlebnis. Kein unnötiges Moduseinstellrad das im Weg ist, Blendenring am Objektiv, viele Einstellrädchen, Rangefinder Style mit den X-E* oder X-Pro*, ausgezeichnete Objektive, hochwertige Haptik (jaja Geschmackssache), Filmsimulationen (ja fu** die sind halt geil), Bildqualität hinsichtlich Sensor ausgezeichnet, völlig anderes Gefühl in der Hand im Vergleich zur E-M1 und dem mFT System, anderes Menü (das du sehr wahrscheinlich seltener brauchen wirst als bei Olympus), EVF aus einer anderen Welt bei der X-T1, ... alles Dinge die dich nicht unbedingt weiterbringen als mFT. Aber es kann durchaus was dabei sein, das dich dazu bringt deine ganze mFT Ausrüstung gegen Fuji zu ersetzen.

Hast Du die E-M1 und X-T1 beide länger genutzt? Bei der E-M1 ist kein Rad im Weg sondern man verwendet eine Wippe - Doppelrad Kombi die frei belegbar ist, bei mir in A Blende, Belichtungskorrektur, Weißabgleich, ISO, und auf F1 Peaking daneben. Die E-M1 hat die meisten programmierbaren Controls aller Systeme im Markt, die X-T1 liegt fast gleich in der Hand, das Olympus SCP ersetzt das Menü für mich zu 100 %, der EVF zwischen X-T1 und E-M1 tut sich nicht viel.

Und last but not least: An meine E-M1 mit dem 12-40mm als Immerdrauf kommt bei Fuji nichts dran, was Packmaß, Qualität und Wetterschutz in Kombination angeht. Und was soll mein Pana 100-300 ersetzen? Und was mein 40-150 2.8 für Hunde? Hunde, moment, der Autofokus ist verglichen zur E-M1 ja gar nicht existent.

--> Neeee, als Erstsystem passt das schon mit MFT, das hat schon alles seine Gründe wie es ist ;)

Wenn du da ein gebrauchtes System zusammenkaufst, dann kannst du das sicher nach ein paar Monaten wieder mit so wenig Verlust verkaufen, dass es dir diese "Leihgebühr" wert war, wenns nicht als Ersatz für mFT in Frage kommt.

Genau, aber ein Fuji System passt IMO nichtmal als Zweitsystem, als Erstsystem auf keinen Fall.


mfg
cane
 
So, es hat sich ja schon abgezeichnet das ich auf Sony schiele:

Eine a7r, ein 35er Loxia und ein 85er Batis sind unterwegs. Erstere beiden aus dem Gebrauchtmarkt zu einem fairen Preis innerhalb des selbst gesetzten Budgets, letzteres gabs aber leider nur neu ;)

Bin sehr gespannt. An dieser Stelle nochmal ein Dankeschön an alle Beitragenden!

mfg
cane
 
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