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Weitere Canon eigene RF Mount Objektive (keine Fremdhersteller)

Es sind bei gleicher Brennweite aber keine 2/3 Blende Unterschied...
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
Das ist mir schon bewusst. dass da 100mm Brennweite Differenz sind. Ich habe aber am langen Ende geschrieben! Denn ich kaufe mir kein Tele, dass ich dann nicht auf die Endbrennweite ausfahre. Dort steht eben die f/7.1. Das ist mir definitiv zuviel des Guten. Auch weiß ich das mein Tele nur 400mm hat aber dafür f/5.6. Jetzt muss ich mich eben entscheiden und deshalb kommt für mich das 100-500 nicht in Frage.

mfg
Midge
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn du diese Aussagen hier im Forum unterbinden würdest, hätten die Threads nur 20% ihrer Längen.;)
Im übrigen fallen m.E. negative Kommentare einfach nur deshalb mehr auf, weil es viel Lobhudelei gibt.:D

Nun, die Lobhudelei fällt durchaus auch auf – nicht zuletzt, weil etliche Leute immer wieder meinen, darauf hinweisen zu müssen ;) Ich glaube, dass die meisten hier intelligent genug sind, auch die Lobhudelei zu erkennen.

Zum ersten Satz: Es geht mir nicht darum, Aussagen zu unterbinden. Aber die zigfache Wiederholung derselben Aussage, ohne dass irgendetwas Neues dazu kommt, halte ich persönlich für mindestens überflüssig. Ich verstehe auch nicht, warum man anderen Leuten erzählen muss, warum man sich ein Objektiv nicht kauft – es gibt zig Objektive (auch auch Kameras), die ich mir nicht kaufe und bei denen ich das auch nie vorhabe. Aber interessiert das irgendwen außer mir? Wenn ja, dann kann ich das hier künftig auch gerne immer wieder mal äußern und mache hier gleich mal den Anfang: Für mich ist ein Kauf oder eine Nutzung des RF 100-500mm f/4.5-7.1 L IS USM nicht von Interesse.

@Lucy Ben: Ich glaube schon, dass ein 500mm f/4 auch noch gekauft würde, wenn es ein lichtstärkeres 100-500 gäbe.
 
Für mich ist es einfach unbrauchbar ...
(Zitat nur stellvertretend für viele mit diesem Tenor hier im Forum)

Das kommt mir ein wenig so vor wie:
Mir passen grüne T-Shirts in Größe XL nicht, beschwere mich aber und verkünde überall dass ich es nicht gut finde dass es vom Hersteller XYZ grüne T-Shirts in Größe XL gibt... :rolleyes:
 
(Zitat nur stellvertretend für viele mit diesem Tenor hier im Forum)

Das kommt mir ein wenig so vor wie:
Mir passen grüne T-Shirts in Größe XL nicht, beschwere mich aber und verkünde überall dass ich es nicht gut finde dass es vom Hersteller XYZ grüne T-Shirts in Größe XL gibt... :rolleyes:
Damit der Vergleich nicht hinkt, hättest du aber das Wörtchen 'nur" einfügen müssen.;)
 
Haupteinsatz muss ja gar nicht sein, aber wenn man sich den Spezialisten dann sparen könnte wäre es schon schick. Zumal ich von einem Objektiv in der Preisklasse erwarten würde, dass es durchgängig performt.
Die Frage ist eben, wie relevant das ganze im Alltag wirklich ist.
Nach meiner Kenntnis scheint die heftige Vignette bei 15mm 2.8 ja wirklich das einzige Manko dieses sonst ziemlich guten Objektivs zu sein. Neben dem auch hier zu hohen Preis.
Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass ich diese Vignettierung im fotografischen Alltag kaum zu sehen bekomme, da die Objektivkorrektur in der Kamera und auch die Entwicklungssoftware beim RAW sie normal sofort beheben. Dann frage ich mich schon, ob man deswegen das ganze Objektiv derart verwerfen muss, wie es hier teilweise getan wird.

Im Grunde ist es doch nur von Bedeutung, wenn wirklich alle Grenzbereiche zusammenkommen. Also extrem schlechtes Licht und trotzdem die Notwendigkeit eine sehr kurze Belichtungszeit zu verwenden. So dass man eben Blende 2.8 benötigt und die ISO so hoch drehen muss, dass sich die digitale Vignettierungskorrektur eben durch deutliches Rauschen bemerkbar macht.
Und das bei 15mm?
Das Konstrukt finde ich schon sehr theoretisch. Mir fehlt die Phantasie, um mir diese Situation in der Praxis bildlich vorstellen zu können.

Die Bilder von JensLPZ auf Flickr zeigen zumindest für mich schon einen Querschnitt dessen, was man mit einem WW-Zoom üblicherweise anstellt. Da sind diese grenzwertigen Dinge logischerweise eher selten dabei.
Das soll jetzt nicht ausschließen, dass es diese Grenzbereiche gibt. Aber sie sind eben genau das. Grenzbereiche, nicht der breite Querschnitt.

Das ist natürlich wieder meine ganz persönliche Meinung und ich will keinem seine gegenteilige Überzeugung ausreden. Man sollte es meiner Ansicht nach trotzdem irgendwo realistisch einordnen.


Das war dann auch schon für mich der Grund mir nicht das EF 16-36 2.8III zu holen, da das das gleiche Vignettenproblem hat. Und wenn ich eh abblenden muss, dann tut es das f/4 ganz hervorragend für wesentlich weniger Geld und ich muss dann wohl oder übel beim Spezialisten zusätzlich bleiben...
Vor solchen Entscheidungen wird man immer wieder stehen. Und da glaube ich gar nicht mal an Unvermögen oder Unwillen bei den Herstellern. Irgendwo gibt es immer Grenzen, an die man mit dem aktuellen Stand der Technik stoßen wird.
 
(Zitat nur stellvertretend für viele mit diesem Tenor hier im Forum)

Das kommt mir ein wenig so vor wie:
Mir passen grüne T-Shirts in Größe XL nicht, beschwere mich aber und verkünde überall dass ich es nicht gut finde dass es vom Hersteller XYZ grüne T-Shirts in Größe XL gibt... :rolleyes:

ich möchte es mal erläutern damit es auch Du verstehst.

Ich habe gestern Vögel fotografiert bei Blende 2,8 1/500 ISO 4000.

So jetzt kannst Du rechnen bei Blende 7,1 welchen ISO Du brauchst.

deshalb unbrauchbar.
 
Die Frage ist eben, wie relevant das ganze im Alltag wirklich ist.
Nach meiner Kenntnis scheint die heftige Vignette bei 15mm 2.8 ja wirklich das einzige Manko dieses sonst ziemlich guten Objektivs zu sein. Neben dem auch hier zu hohen Preis.
Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass ich diese Vignettierung im fotografischen Alltag kaum zu sehen bekomme, da die Objektivkorrektur in der Kamera und auch die Entwicklungssoftware beim RAW sie normal sofort beheben. Dann frage ich mich schon, ob man deswegen das ganze Objektiv derart verwerfen muss, wie es hier teilweise getan wird.

Im Grunde ist es doch nur von Bedeutung, wenn wirklich alle Grenzbereiche zusammenkommen. Also extrem schlechtes Licht und trotzdem die Notwendigkeit eine sehr kurze Belichtungszeit zu verwenden. So dass man eben Blende 2.8 benötigt und die ISO so hoch drehen muss, dass sich die digitale Vignettierungskorrektur eben durch deutliches Rauschen bemerkbar macht.
Und das bei 15mm?
Das Konstrukt finde ich schon sehr theoretisch. Mir fehlt die Phantasie, um mir diese Situation in der Praxis bildlich vorstellen zu können.
Dieses 'Konstrukt' haben z.B. Sportfotografen in schlecht beleuchteten Hallen, wenn sie nach dem Ende des Spiels auf's Feld rennen, um Mannschaftsbilder zu machen.
Nur ein Beispiel, welches ich aus meinem fotografischen Bekanntenkreis kenne.
 
Die Frage ist eben, wie relevant das ganze im Alltag wirklich ist.
Nach meiner Kenntnis scheint die heftige Vignette bei 15mm 2.8 ja wirklich das einzige Manko dieses sonst ziemlich guten Objektivs zu sein. Neben dem auch hier zu hohen Preis.
Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass ich diese Vignettierung im fotografischen Alltag kaum zu sehen bekomme, da die Objektivkorrektur in der Kamera und auch die Entwicklungssoftware beim RAW sie normal sofort beheben. Dann frage ich mich schon, ob man deswegen das ganze Objektiv derart verwerfen muss, wie es hier teilweise getan wird.
Du, wenn ich die 2.8 nicht bei 15mm nutzen kann, dann kann ich auch das 16-35 f/4 nehmen - das steht der Abbilungsleistung nämlich in nichts nach, kostet aber nur einen Bruchteil...


Im Grunde ist es doch nur von Bedeutung, wenn wirklich alle Grenzbereiche zusammenkommen. Also extrem schlechtes Licht und trotzdem die Notwendigkeit eine sehr kurze Belichtungszeit zu verwenden. So dass man eben Blende 2.8 benötigt und die ISO so hoch drehen muss, dass sich die digitale Vignettierungskorrektur eben durch deutliches Rauschen bemerkbar macht.
Und das bei 15mm?
Das Konstrukt finde ich schon sehr theoretisch. Mir fehlt die Phantasie, um mir diese Situation in der Praxis bildlich vorstellen zu können.
Ich mache gerne und oft Milchstraßenfotos als single shot und da ist spätestens nach 30 Sekunden Ende Gelände wenn man keine Striche haben will. Und bei Blende 2.8 muss man die ISO da leider doch gut hochschrauben, wenn man noch irgendwas erkennen möchte. Drum habe ich eben nicht die Canon 2.8er Linse, sondern die Kombi aus 16-35 f/4 und ein Sigma 14 f/1.8 - wobei ich nichts dagegen gehabt hätte beide Linsen gehen das RF 15-35 zu tauschen, wenn es eben die ka*** Vignette nicht hätte...
 
Ich mache gerne und oft Milchstraßenfotos als single shot und da ist spätestens nach 30 Sekunden Ende Gelände wenn man keine Striche haben will. Und bei Blende 2.8 muss man die ISO da leider doch gut hochschrauben, wenn man noch irgendwas erkennen möchte. Drum habe ich eben nicht die Canon 2.8er Linse, sondern die Kombi aus 16-35 f/4 und ein Sigma 14 f/1.8 - wobei ich nichts dagegen gehabt hätte beide Linsen gehen das RF 15-35 zu tauschen, wenn es eben die ka*** Vignette nicht hätte...

Besser kann man es nicht sagen. Und nur wenn ein Objektiv diesen Spagat schafft wären die 2500 EUR auch gerechtfertigt. In diesem Sinne erfreue ich mich weiter an meinem EF 16-35mm f/4.
 
Ich habe gestern Vögel fotografiert bei Blende 2,8 1/500 ISO 4000.

So jetzt kannst Du rechnen bei Blende 7,1 welchen ISO Du brauchst.

deshalb unbrauchbar.

Ich bin gestern mit meinem Kombi mit Gepäck für 5 Personen in den Urlaub gefahren. Jetzt mach das mal mit einem Fiat Spyder Cabrio. => Fiat Spyder Cabrio = unbrauchbar.

Deine Aussage ist einfach nur Käse. Natürlich ist das Objektiv nicht unbrauchbar. Aber vielleicht halt nicht für ALLE Zwecke geeignet. Das ist was ganz anderes.
Und natürlich kann man mit ihm (auch) hervorragend Wildlife fotografieren. Mal ganz davon abgesehen, dass es natürlich auch andere Einsatzzwecke gibt.
Aber ebenso natürlich ist es nicht für ALLE Fälle das richtige Objektiv.
Und es kann natürlich ganz gut sein, dass es für DEINE Einsatzzwecke nicht geeignet ist.
Aber deshalb ist es doch keinesfalls GENERELL unbrauchbar. Das ist es aber, was du hier behauptest. Und zwar wiederholt.
Das ist dann halt schlicht falsch.
 
Geht aber wieder gut rund hier. :D
Immerhin wieder deutlicher sachlicher, wenngleich sehr pauschal.
Dieses 'Konstrukt' haben z.B. Sportfotografen in schlecht beleuchteten Hallen, wenn sie nach dem Ende des Spiels auf's Feld rennen, um Mannschaftsbilder zu machen.
Ok, das versteh ich.
Du, wenn ich die 2.8 nicht bei 15mm nutzen kann, dann kann ich auch das 16-35 f/4 nehmen - das steht der Abbilungsleistung nämlich in nichts nach, kostet aber nur einen Bruchteil...
Ja und nein, sehe ich prinzipiell auch so. Vielleicht kommt ja noch was in die Richtung für RF, ich würde es begrüßen. Auf der rumorten Roadmap steht ja noch was ähnliches drauf. (Canon RF 14-35mm f/4L IS USM)
Wird dann aber sicher auch nicht günstig.

Die 2.8er haben eben schon den Vorteil, dass man da im Weitwinkelbereich auch mal etwas mit der Schärfentiefe gestalten kann, was ab Blende 4.0 aufwärts nur noch schlecht möglich ist. Dafür würde ich die Vignette am kurzen Ende zum Beispiel in Kauf nehmen.

Ich mache gerne und oft Milchstraßenfotos als single shot und da ist spätestens nach 30 Sekunden Ende Gelände wenn man keine Striche haben will. Und bei Blende 2.8 muss man die ISO da leider doch gut hochschrauben, wenn man noch irgendwas erkennen möchte.
Ok, verstehe ich auch. Kenn ich mich nicht mit aus.
Kriegt man sowas mit 2.8 überhaupt scharf (genug)?

Drum habe ich eben nicht die Canon 2.8er Linse, sondern die Kombi aus 16-35 f/4 und ein Sigma 14 f/1.8 - wobei ich nichts dagegen gehabt hätte beide Linsen gehen das RF 15-35 zu tauschen, wenn es eben die ka*** Vignette nicht hätte...
Und schleppst du in solchen Fällen trotzdem beide Objektive mit?
Ich könnte mir vorstellen, dass die Bilder mit der Festbrennweite deutlich besser werden. Also mir wäre es das wert, für diesen speziellen Einsatzzweck auch ein spezielles, will heißen besonders gut geeignetes, Objektiv zu verwenden und eben kein Zoom.
Aber klar, ich verstehe deinen Standpunkt absolut. (y)

Ich bin gestern mit meinem Kombi mit Gepäck für 5 Personen in den Urlaub gefahren. Jetzt mach das mal mit einem Fiat Spyder Cabrio. => Fiat Spyder Cabrio = unbrauchbar.

Deine Aussage ist einfach nur Käse. Natürlich ist das Objektiv nicht unbrauchbar. Aber vielleicht halt nicht für ALLE Zwecke geeignet. Das ist was ganz anderes.
...
Aber ebenso natürlich ist es nicht für ALLE Fälle das richtige Objektiv.
Und es kann natürlich ganz gut sein, dass es für DEINE Einsatzzwecke nicht geeignet ist.
Aber deshalb ist es doch keinesfalls GENERELL unbrauchbar. Das ist es aber, was du hier behauptest. Und zwar wiederholt.
Das ist dann halt schlicht falsch.
Du sprichst mir aus der Seele. (y)
Diese Pauschalisierungen sind zum kotzen. :ugly:
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
ich habe auch nichts anderes geschrieben. FÜR MICH UNBRAUCHBAR.

aber eines ist klar das der Preis von über 3000 Euro für ein Objektiv dieser Lichtstärke einfach zu hoch ist.
Zu dem ist es ein L Objektiv und das war bisher immer die Premium klasse von Canon.

Wenn ich sehe was es so gibt finde den weg was Canon geht einfach
nicht gut.

Aber egal soll jeder kaufen was er will ich kauf es nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja und nein, sehe ich prinzipiell auch so. Vielleicht kommt ja noch was in die Richtung für RF, ich würde es begrüßen. Auf der rumorten Roadmap steht ja noch was ähnliches drauf. (Canon RF 14-35mm f/4L IS USM)
Wird dann aber sicher auch nicht günstig.
Nachdem ich ja das EF 16-35 f/4 habe welches an der R5 nach wie vor hervorragend liefert, wüßte ich keinen Grund warum ich mir dann die wahrscheinlich schweineteure RF Version holen sollte. Wenn man das noch nicht hat, dann ist das sicherlich eine interessante Linse!

Die 2.8er haben eben schon den Vorteil, dass man da im Weitwinkelbereich auch mal etwas mit der Schärfentiefe gestalten kann, was ab Blende 4.0 aufwärts nur noch schlecht möglich ist. Dafür würde ich die Vignette am kurzen Ende zum Beispiel in Kauf nehmen.
Wenn ich das dann unbedingt will, kommt eben das 14mm 1.8 zum Einsatz :D


Ok, verstehe ich auch. Kenn ich mich nicht mit aus.
Kriegt man sowas mit 2.8 überhaupt scharf (genug)?
Na klar - das ist ja der Clou an der Sache, dass man aufgrund der Offenblendigkeit mit der ISO runter kann. Mit dem Sigma habe ich die Blende auch wirklich komplett auf und darf mich dann meistens über ISO 800 - 1600 freuen, wohingegen mit 2.8 nix unter 3.200 geht..

Und schleppst du in solchen Fällen trotzdem beide Objektive mit?
Ich könnte mir vorstellen, dass die Bilder mit der Festbrennweite deutlich besser werden. Also mir wäre es das wert, für diesen speziellen Einsatzzweck auch ein spezielles, will heißen besonders gut geeignetes, Objektiv zu verwenden und eben kein Zoom.
Aber klar, ich verstehe deinen Standpunkt absolut. (y)
Und ja, wenn ich weiß, dass ich Milchstraße in der Nacht machen möchte, wird der Sigma Glasklotz eingepackt - zusätzlich zum 16-35mm welches ich dann mit Filtern zum Sonnenuntergang einsetze..
 
Danke für deine Antwort. (y)
Auf allen Sektoren kenn ich mich eben auch nicht aus. :)
Nachdem ich ja das EF 16-35 f/4 habe welches an der R5 nach wie vor hervorragend liefert, wüßte ich keinen Grund warum ich mir dann die wahrscheinlich schweineteure RF Version holen sollte. Wenn man das noch nicht hat, dann ist das sicherlich eine interessante Linse!
Ich bin sehr gespannt, was und wann Canon ankündigt.

Mein ursprünglicher Plan war eigentlich, mich unterhalb von 30mm mit der ein oder anderen EF-Festbrennweite vom Gebrauchtmarkt einzudecken.
Die Erkenntnis, dass die RF-Zoomlinsen auch bei Offenblende schon ohne für mich störende Einschränkungen nutzbar sind, hat mich jedoch wieder zum Nachdenken angeregt. Knackscharf bis ziemlich in die Ecken schon bei F2.8, die Vignette stört mich nicht. (Dazu darf natürlich jeder eine andere Ansicht haben.)
Bedarf an wirklich großen Blenden haben ich in meinen Motivbereichen bei diesen Brennweiten eher selten. Daher ist das 15-35 für mich schon sehr interessant. Und auch nicht wirklich teurer als 2-3 Festbrenner. Akuten Handlungsbedarf habe ich im WW-Bereich nicht, wenn eine entsprechende Verbesserung zu erzielen ist, bin ich aber durchaus willig, etwas zu tun.

Lassen wir es herankommen, das Phrasenschwein muss sich zur Finanzierung auch erst füllen. :cool:
 
Danke für deine Antwort. (y)
Gerne!
Auf allen Sektoren kenn ich mich eben auch nicht aus. :)
Keine Sorge, ich mich schon auch nicht :D

Ich bin sehr gespannt, was und wann Canon ankündigt.
ich auch! (y)

Mein ursprünglicher Plan war eigentlich, mich unterhalb von 30mm mit der ein oder anderen EF-Festbrennweite vom Gebrauchtmarkt einzudecken.
Wenn Du bei UWW so sehr auf Blende 2.8 abfährst, dann ginge natürlich noch das Tamron 15-30 f/2.8 (die zweite Version bitte) - saugeile Linse, hatte ich vor dem Sigma 14mm f/1.8 und dem 16-35 f/4. Das ging auch sehr gut bei Milchstraße und ist ERHEBLICH günstiger zu kriegen als die Canon 2.8er Linsen und hat halt auch nicht das Vignettenproblem.

Warum ich es nicht mehr habe? Zum einen habe ich mir beim Gegenläufigen Zoomen fast die Finger gebrochen und zum anderen ist das gute Stück dann doch ziemlich schwer wenn man es für Landschaftsfotos immer im Rucksack haben möchte. Und als ich dann günstig an ein Sigma 14mm gekommen bin, habe ich nicht lange gefackelt und gegen die jetztige Kombi getauscht.

Nur so als Anregung, falls das Sparschwein auf absehbare zeit das 15-35 nicht ausspuckt ;)
 
ich möchte es mal erläutern damit es auch Du verstehst.

Ich habe gestern Vögel fotografiert bei Blende 2,8 1/500 ISO 4000.

So jetzt kannst Du rechnen bei Blende 7,1 welchen ISO Du brauchst.

deshalb unbrauchbar.

Eine kurze Recherche hat ergeben, dass das Angebot an 500 mm Objektiven mit Blende 2.8 doch überschaubar ist. Insofern verstehe ich Deine Aussage nicht wirklich.

Ein 400 2.8 habe ich gefunden, spielt aber in einer deutlich höheren Preisregion. Ich persönlich bin der Meinung, dass es durchaus Menschen gibt, die Vögel bei einigermaßen gutem Licht fotografieren und nicht 11000 Euro ausgeben wollen.
 
...aber eines ist klar das der Preis von über 3000 Euro für ein Objektiv dieser Lichtstärke einfach zu hoch ist.
....

Bleib doch bitte sachlich, und verbreite keine Märchen. Das Objektiv hatte eine UVP von 2499€. Ist von deinem Preis sehr weit entfernt...

Hatte mal während meiner Sony Bekanntschaft das GM Pendant gehabt. Satte 200€ teurer als das RF (ja das hatte ich auch probiert an meiner Eos r) dafür eine 16mm Starbrennweite. Beide Objektive sind top, das Sony vignettiert weniger:

https://www.the-digital-picture.com...APIComp=0&Lens=1414&Camera=1221&LensComp=1177

Insofern wundere ich mich manchmal über das „Teuer“ Gejammer.

Zurück zum eigentlichen Thema. War da nicht irgendwann mal das Grücht über ein RF UWW Zoom mit Blende 2? Außer Astro sehe ich sowas als einen guten Reise Begleiter. Stativfrei durch ein nächtliches Dorf/Stadt/Ortschaft zu ziehen finde ich reizvoll.
 
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